RAA Sachsen e.V.

Vielen Dank an alle Gäste und Partner*innen, die den Fachtag mitgestaltet haben Logos von Bündnis gegen Antisemitismus ReflAct Amadeu Antonio Stiftung Heinrich Böll Stiftung RAA Sachsen Netzwerk für Demokratie und Courage Hillersche Villa HATIKVA Stiftung EVZ Weltoffenes Sachsen gefördert vom Freistaat Sachsen

Kulinarisch unterstützt wurde der Fachtag durch ein leckeres Catering von Zittau Vegan.

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Danach diskutierten Marina Chernivsky (OFEK e. V.) und Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai (FH Potsdam) aus den Perspektiven der Arbeit in Beratung und Pädagogik, wie das Engagement gegen Antisemitismus gelingen kann.

Kein Problem. Wir versorgen euch hier bald mit allen Infos rund um die Bestellmöglichkeiten – stay tuned!

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Gestärkt vom deftigen Mittagessen von Zittau Vegan erhielten die Teilnehmer*innen neuen Input zu Handlungsmöglichkeiten gegen Antisemitismus – zu erst von unseren Kooperationspartner*innen von ReflAct – Unterstützung von Vereinen im Umgang mit Antisemitismus.

Ihr konntet nicht zum Fachtag kommen, aber wollt unbedingt ein Exemplar vom Leitfaden haben?

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Anschließend wurden die Workshops vorgestellt – ganz praxisnah wurde das Material auch gleich ausprobiert.

Nach den Workshops sprachen unsere Kooperations-Partner*innen von "ReflAct" @kbdd.bsky.social über gute Gründe und Ansätze, um sich im Vereinsrahmen gegen Antisemitismus zu engagieren, ebenso wie über Probleme, Widerstände und Leerstellen in dem Bereich.

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Nach der Begrüßung eröffnete RIAS Sachsen den Fachtag mit einer Keynote über Antisemitismus in Sachsen vor und nach dem 7. Oktober 2023.

Darüber hinaus war der Fachtag der Frage gewidmet, wie wir als Multiplikator*innen aus Pädagogik und weiteren Bildungskontexten in unseren Tätigkeitsfeldern gegen Antisemitismus aktiv werden können und welche Herausforderungen und Chancen es dabei gibt.

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Vor einer Woche fand in Bischofswerda unser Fachtag „Stoppt Antisemitismus“ statt: Etwa 35 Teilnehmer*innen aus Bildung, Beratung, Wissenschaft und Zivilgesellschaft kamen zusammen, um gemeinsam den neu erschienen Leitfaden für Workshops sowie weitere Handlungsmöglich-keiten gegen Antisemitismus kennenzulernen und zu diskutieren.

Neben Einblicken in das Ausmaß antisemitischer Vorfälle in Sachsen durch die Keynote von Rias Sachsen @bundesverband-rias.bsky.social, konnten auch die 4 Workshops von @amadeuantonio.bsky.social , HATiKVA, Hillersche Villa, NDC Sachsen und RAA Sachsen praxisnah kennengelernt werden.

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Poster des Fachtags STOPPT ANTISEMISMUS am 12. November 2025 im Regenbogen e.V. in Bschofswerda. mit den Logos des Bündnis gegen Antisemismus, ReflAct und der Heinrich-Böll-Stiftung RÜCKBLICK

Vor knapp einer Woche hat im Regenbogen e.V. in Bischofswerda unser Fachtag „Stoppt Antisemitismus“ stattgefunden. Anlass war die Veröffentlichung des gleichnamigen Workshopleitfadens.

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#gegenAntisemitismus #Workshop #TuWas

Gewalt erlebt oder beobachtet? Wir sind für dich da. www.raa-sachsen.de/support SUPPORT berät und begleitet betroffene rechter, rassistischer, antisemitischer und queerfeindlicher Gewalt in ganz Sachsen.

Wenn du auf einem Pride-Event Gewalt erlebt oder beobachtet hast, kannst du dich an uns wenden:
SUPPORT berät dich vertraulich, kostenlos, solidarisch.
Wir stehen Betroffenen rechter, rassistischer, antisemitischer und queerfeindlicher Gewalt in ganz Sachsen zur Seite.
raa-sachsen.de/support
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GEwalt wirkt nach: Anspannungen und Unsicherheit im Alltag. Rückzug aus queeren Räumen. Schlaflosigkeit und Grübeln. Vermeiden von Pride-Events

Was die Antworten ebenso deutlich machen:
Gewalt wirkt nach.
Viele Betroffene berichten von Anspannung, Unsicherheit, Rückzug oder Schlafproblemen. Diese Reaktionen sind normal – und du bist damit nicht allein.
#SUPPORTBeratung #Sachsen
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Beleidigungen. Einschüchterungen. Körperliche Angriffe. Viele Pride-Teilnehmende in Sachsen berichten von Störungen und Gewalt. Was bedeutet das für Dich? Foto von großer Regenbogenfahe bei einem Pride-Event

Die Antworten von über 2300 Personen geben erste Einblicke: Bei allen Pride-Events berichten Teilnehmende von Beleidigungen und Bedrohungen. Auf 13 der 17 Events sogar von körperlicher Gewalt.

Rechte Gegenmobilisierungen haben die Pride-Saison 2025 in Sachsen deutlich geprägt. Die Befragung von @aufklaerung.demokratie – inzwischen über 2300 Teilnahmen – zeigt: Beleidigungen, Bedrohungen und körperliche Übergriffe sind für viele queere Menschen bittere Realität.
#rechteGewalt #Support
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YouTube video by lobbycontrol Zivilgesellschaft unter Druck: Wie kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden sollen!

Neu bei YouTube: „Zivilgesellschaft unter Druck“
Autoritäre, Superreiche und Konzernlobbyisten möchten kritische Stimmen zum Schweigen bringen. Unser Film zeigt, wer hinter diesen Kampagnen steckt.

👉 Bitte teile diesen Beitrag, damit wir gemeinsam den Angriff abwehren! /1 youtu.be/8hMxVgqSfpE?...

Nie vergessen Erinnern Mahnen Handeln Logos RAA Sachsen e.V. Bündnis gegen Antisemistismus in Dresden und Ostsachsen

#Erinnerungskultur #Novemberpogrome #Antisemitismus #Dresden #Ostsachsen

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Veranstaltungshinweise zur Progromwoche in Dresden und Ostsachsen alle Termine auf www.bga-ostsachsen.de

Veranstaltungshinweise zur Progromwoche in Dresden und Ostsachsen alle Termine auf www.bga-ostsachsen.de

Veranstaltungshinweise zur Progromwoche in Dresden und Ostsachsen alle Termine auf www.bga-ostsachsen.de

Auch in Sachsen wurden Gemeinden verwüstet, Menschen erniedrigt, verfolgt und getötet.

In Dresden und Ostsachsen erinnern zahlreiche Veranstaltungen an die Pogromwoche und die Opfer.

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Zählt man noch die Opfer hinzu, die an den Folgen ihrer Verschleppung in die Gefängnisse und Konzentrationslager verstarben, gelangt man zu einer Opferzahl von mehr als 1.000.

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Über 1.400 Synagogen und 10.000 Geschäfte wurden zerstört, rund 400 Menschen ermordet, mehr als 30.000 Männer in Konzentrationslager verschleppt.

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wir erinnern an die November-Progrome 1938 LOGOS RAA Sachsen e.V. BgA - Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen

Zwischen dem 7. und 16. November 1938 fanden die Novemberpogrome statt – tagelange, zentral organisierte Gewalt gegen jüdisches Leben.

#Erinnerungskultur #Novemberpogrome #Antisemitismus #Dresden #Ostsachsen

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Bündnis gegen Antisemitismus - Event-Kompass November 2025

🕯️ BgA-Eventkompass November
Die Novemberpogrome 1938 waren keine „Nacht“, sondern tagelange, zentral organisierte Gewalt. In Dresden und Ostsachsen laden diesen Monat viele Formate zum Gedenken, Lernen und Diskutieren ein.

Alle Termine hier: www.bga-ostsachsen.de
#gegenAntisemitismus

🤝​ Eine Veranstaltung vom Bündnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen in Kooperation mit ReflAct – Unterstützung von Vereinen im Umgang mit Antisemitismus, ein Projekt des Kulturbüro Dresden e.V. @kbdd.bsky.social und @weiterdenken.bsky.social Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen e.V.

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📅​ Mittwoch, 12. November 2025 von 10 – 16 Uhr

📍​ Regenbogen e.V., Belmsdorfer Straße 28, 01877 Bischofswerda

💸​ Eintritt frei!

🍽️​ Köstliche Verpflegung von Zittau Vegan

ℹ️​ Mehr Infos unter www.bga-ostsachsen.de

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Foto vom Druckerzeugnis: Stoppt Antisemitismus! Ein Leitfaden für Workshops gegen aktuelle Erscheinungsformen des Antisemitismus. Herausgegeben von RAA Sachsen e.V. Logo Bundnis gegen Antisemitismus in Dresden und Ostsachsen

⚠️​ Morgen endet die Anmeldefrist für unseren Fachtag „Stoppt Antisemitismus“ ⚠️​
Vorstellung Leitfaden + praxisnahe Einblicke in die Workshops, informativer Keynote + Abschlussgespräch mit interessanten Gästen.
Meldet euch noch bis zum 6. November an unter t1p.de/stopas

#GegenAntisemitismus

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Die Kachel ist schwarz-rot und auf weißer Schrift steht: Zum 14. Jahrestag der Selbstenttarnung des NSU: Wir gedenken Enver Şimşek, Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat und Michèle Kiesewetter.

#KeinSchlussstrich

Sharepic, schwarzer Hintergrund, weiße Schrift: Wir gedenken: Enver Şimşek Abdurrahim Özüdoğru Süleyman Taşköprü Habil Kılıç Mehmet Turgut İsmail Yaşar Theodoros Boulgarides Mehmet Kubaşık Halit Yozgat Michèle Kiesewetter

Wir gedenken:

Enver Şimşek
Abdurrahim Özüdoğru
Süleyman Taşköprü
Habil Kılıç
Mehmet Turgut
İsmail Yaşar
Theodoros Boulgarides
Mehmet Kubaşık
Halit Yozgat
Michèle Kiesewetter

Ermordet vom #NSU, der sich vor 14 Jahren selbst enttarnte.

#KeinSchlussstrich #KeinVergessen

Spenden | NSU Watch Rechten Terror aufklären – NSU-Watch unterstützen! Die rassistische Mordserie des »Nationalsozialistischen Untergrunds« (NSU) markiert eine Zäsur in der bundesrepublikanischen Geschichte. NSU-Watch gr...

Wir werden den Prozess gegen Susann Eminger beobachten.

Dafür brauchen wir eure Unterstützung.
Jetzt für NSU-Watch spenden!

Die gute Freundin. In Dresden beginnt der Prozess gegen Susann Eminger | NSU Watch Unterstützung einer terroristischen Vereinigung – des NSU – und Beihilfe zu einer schweren räuberischen Erpressung mit Waffen: So lauten die Vorwürfe in dem Verfahren gegen Susann Eminger, das am 6. N...

"Die gute Freundin."

Am Donnerstag beginnt in Dresden der 2. NSU-Prozess. Angeklagt ist Susann Eminger, u.a. wegen des Vorwurfs der Unterstützung des #NSU.

Neuer Text auf unserer Homepage:

Ausgezeichnet: Helpline Sachsen gehört zu den 50 Best-Practice-Beispielen, um die Integration internationaler Fach- und Arbeitskräfte erfolgreich zusammen zu bringen. integration-am-arbeitsmarkt.de Logos: Deutschland. Land der Ideen. BErtelsmannstiftung, BDI, Stiftung Mercator

Unser Projekt "Helpline Sachsen" gehört zu den Preisträger:innen des Wettbewerbs „Zusammen wachsen – Gute Ideen für Integration am Arbeitsmarkt 2025“!

Wir freuen uns riesig, zu den 50 Gewinnerprojekten zu gehören!

Mehr Infos: integration-am-arbeitsmarkt.de
#Helpline #ZuWa25

Podium: „Den Rechten was entgegensetzen – Zum Umgang mit Rechtsextremismus aus landespolitischer und zivilgesellschaftlicher Perspektive“ | 25.11.2025 | Dresden - Netzwerk Tolerantes Sachsen Podiumsdiskussion mit Petra Köpping, Juliane Nagel und Michael Nattke. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wo stehen wir im Umgang mit Rechtsextremismus – und wohin müssen wir?

#TolSaxKonkret: Was tut die Landesregierung gegen Rechtsextremismus? Darüber sprechen wir am 25.11. in #Dresden mit Ministerin @petrakoepping.bsky.social, MdL @julenagel.bsky.social und Michael Nattke (@KBSachsen.bsky.social).

www.tolerantes-sachsen.de/podium-den-r...

Nach Überfall auf Linke in Görlitz - Prozess gestartet | MDR.DE Nach einem Angriff von vermummten Neonazis auf eine Gruppe Linker in Görlitz im Dezember 2024 startet nun der Prozess. Mindestens einer der drei Tatverdächtigen gehört zur Neonazi-Gruppierung "Elbland...

Prozessauftakt am AG Görlitz wegen eines Neonazi-Angriffs im Dezember 2024. Zwei Frauen und ein Mann –markiert als Linke und politische Gegner:innen – wurden durch gezielte Tritte und Schläge verletzt. #ff @vuecritique.bsky.social @raasachsen.bsky.social #MehrSolidarität
www.mdr.de/nachrichten/...

Sein Mittäter erhielt 3 Jahre Haft und wurde in eine Entziehungsanstalt eingewiesen. Das Gericht ordnete die Tat als rechten Mord ein an und ging über den Strafrahmen der Anklage hinaus. Kamal K.´s Famile nahmen das Urteil mit Erleichterung auf. Seit 2013 erinnert ein Gedenkstein am Tatort. [8/8]

Über 500 Menschen nahmen an seiner Beerdigung teil, auf Demos und Kundgebungen wurde Kritik an der fehlenden Einordnung der Tat laut. 2011 begann der Prozess vor dem Landgericht, woraufhin der Haupttäter wegen Mordes zu 13 Jahren Haft und anschließender Sicherungsverwahrung verurteilt wurde. [7/8]

Sie hatten sich im Gefängnis kennengelernt. Der Ältere war erst zehn Tage vor der Tat aus langjähriger Haft entlassen worden, der Jüngere über Jahre aktiv in einer militanten Neonazigruppe. Der Mord an Kamal K. löste in der Öffentlichkeit große Anteilnahme aus. [6/8]