Das ist wirklich so.
07.12.2025 20:44 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0@markseibert.bsky.social
Ehemals Präsident des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten Berlin. Auf der Mission „Mensch sucht Bett“. #fcunion | privates Profil.
Das ist wirklich so.
07.12.2025 20:44 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Nachvollziehbar. Man kann bei vielen Verlagen die ePib-Datei kaufen und normal Downloaden. Gut auch das digitale Angebot vieler Bibliotheken, bspw. VOEBB in Berlin (10 Euro pro Jahr für ein riesiges Angebot Film, Buch, Magazin, Audio)
07.12.2025 07:19 — 👍 4 🔁 0 💬 0 📌 0Das kann deutlich höher oder etwas niedriger sein. Es hängt wesentlich davon ab, was und wo man baut. Aber ja. Es ist eine shitshow.
06.12.2025 20:56 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Der ist verdient.
05.12.2025 22:46 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Oh Gott, Infantino ist so 1 Pimmel.
05.12.2025 19:13 — 👍 15 🔁 0 💬 0 📌 0Der soll das Geld nehmen. Stabilität gibts eh nicht.
26.11.2025 15:46 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Was gibt’s denn gerade? Ich hab den Überblick verloren.
26.11.2025 08:48 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Hätte #Merz eine Catchphrase, wäre sie "wissen Sie eigentlich, wer ich bin?"
25.11.2025 16:37 — 👍 31 🔁 6 💬 2 📌 0Korrektur: Bahlsen informiert mich gerade, dass sie schon seit 10 Jahren nicht mehr Miglied des Verbandes sind.
25.11.2025 15:04 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 1Dazu kommt, dass das alles auch dumm ist. Die Nummer mit dem Joint hat schon vor 32 Jahren, als ich gemustert wurde, leider nicht funktioniert.
25.11.2025 14:54 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Die ist aber günstig im Preis.
24.11.2025 23:23 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Screenshot eines Artikels in der Zeit, „Deutsche Bank kündigt Vertrag mit Familienunternehmern wegen AfD“
Deutsche Bank und trotzdem da — Soll und Haben Antifa 👊
24.11.2025 18:30 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0Das geht schon klar, damit Günni weiter Diesel fahren kann.
24.11.2025 17:45 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Es ist nur ein Gedanke, der mietfrei in meinem Kopf wohnt.
24.11.2025 15:10 — 👍 13 🔁 0 💬 0 📌 0Das frage ich mich schon den halben Tag
24.11.2025 14:59 — 👍 20 🔁 0 💬 1 📌 0Reichelt war schon immer ein Scheinriese.
24.11.2025 14:58 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Villeroy und Boch betrieb ein eigenes Lager („Lager Vilbo“) für sowjetische Zwangsarbeiterinnen im Porzellanwerk in Merzig. Außerdem profitierte das Unternehmen von Arisierungen. 1937 trat Luitwin von Boch der NSDAP bei (als „Förderndes Mitglied SS“)
24.11.2025 12:28 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Trumpf hatte im Krieg etwa 100 Mitarbeiter, davon ein Drittel französische Zwangsarbeiter.
24.11.2025 12:28 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Schaeffler wurde erst später gegründet, aber Wilhelm Schaeffler trat 1941 der NSDAP bei. Er profitierte von der Arisierung. Bis 2008 versuchte die Familie, das zu verheimlichen.
24.11.2025 12:28 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Melitta: Firmenchef Horst (Opa) Bentz war 1933 NSDAP- und SS-Mitglied . Er führte den Betrieb in Minden mit straffer NS-Unternehmenspolitik: 1938 drohte er in einer Betriebsversammlung, jede Mitarbeiterin, die bei Juden einkaufe, fristlos zu entlassen.
24.11.2025 12:28 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Dräger beschäftigte rund 1200 Zwangsarbeiter, darunter auch KZ-Häftlinge (Außenlager in Hamburg-Wandsbek für Dräger). Zwangsarbeiter litten unter Hunger; bekannt ist der Fall von 3 jungen sowjetischen Arbeitern, die 1944 vor versammelter Lagerbelegschaft erhängt wurden.
24.11.2025 12:28 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Claas: Das waren eher die klassischen Mitläufer, die sich dem Druck beugten. Der Traktorenhersteller setzte französische und osteuropäische Gefangene ein, nachdem die eigene Belegschaft kriegsbedingt dezimiert war.
24.11.2025 12:28 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Es sind die Kinder und Enkel der Täter von einst, die selbst wieder Täter werden wollen: www.spiegel.de/wirtschaft/u...
24.11.2025 11:27 — 👍 0 🔁 1 💬 0 📌 0Wird fortgesetzt.
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 1 💬 1 📌 0Brose beschäftigte gegen Kriegsende ca. 200 sowjetische Kriegsgefangene. Zeugen berichteten von Misshandlungen. Natürlich war Max Brose schon 1933 NSDAP-Mitglied und später Wehrwirtschaftsführer
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Bahlsen versklavte über 800 Zwangsarbeiterinnen (meist junge Frauen aus Polen und der Ukraine) - Aufarbeitung erst neulich.
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 0 💬 2 📌 0Merck beschäftigte Ende 1942 in Darmstadt ca. 570–695 Fremd- und Zwangsarbeiter und versuchte jahrelang, das zu verschweigen. Erst 2018 erfolgte eine Art Aufarbeitung.
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0BMW setzte ebenfalls massenhaft Zwangsarbeiter ein.
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Miele setzte im Krieg zahlreiche Fremd- und Zwangsarbeiter ein, 44 la fast der gesamte Umsatz aus Rüstungsgütern.
24.11.2025 11:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Beispiel Henkel: 1944 waren mehr als 50 % der Belegschaft Zwangsarbeiter. Der Firmenchef Hugo trat bereits 1933 in die NSDAP ein, ab 39 war Henkel Vorzeigebetrieb.
24.11.2025 11:25 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0