Natarinchen #LeaveNoOneToDie

Wir sollten nicht mehr diskutieren, ob es eine Vermögens- und Erbschaftssteuer braucht – die Mehrheit ist längst dafür. Die Frage ist: Wie viel? Was die Linke fordert, ist lächerlich wenig. Wenn das schon Empörung auslöst, sollte man wohl noch deutlich mehr fordern.

Wer in seinem Land gerecht behandelt wird, verteidigt es freiwillig. Ein Staat, der seine Bürger zum Kämpfen zwingen muss, offenbart damit nur ihre Entfremdung und seinen eigenen moralischen Bankrott.

Selbstreflektion, Fluch und Gabe.

Manches hat sein ganz
eigenes Tempo und nichts
kann es je beschleunigen.

YouTube video by Netflix A Message From Dr. Jane Goodall | Famous Last Words | Netflix

Who would you say you are?

Blick aus einem Innenraum durch große, weiße Doppelflügeltüren und geteilte Oberlichter auf einen Balkon mit schmiedeeisernem Geländer und grün belaubte Bäume; links und rechts helle Vorhänge, draußen ist ein Stück Wohnhaus mit blauen Fenstern zu erkennen.

Manchmal braucht es einfach nur den Moment, still dazusitzen und gedankenverloren aus dem Fenster zu blicken.

Heute kleidet sich die Stadt in Rot und Schwarz – unabhängig von Alter oder Hautfarbe. Alle zusammen gegen Krieg und Faschismus.

Für Menschlichkeit fehlt das Geld – für Kriege ist es immer da.

Linkes Amsterdam – selten habe ich mich inmitten einer Menschenmenge so unfassbar wohl und sicher gefühlt. Wild, auf die schönste Art.

Ich höre die Massen “Siamo Tutti Antifascisti!“ rufen und muss dahin ❤️

Das Bild zeigt den Blick nach oben in einen dichten Wald oder Park. Hohe Bäume rahmen den Himmel ein, ihre weit verzweigten Äste tragen ein geschlossenes Blätterdach, durch das nur vereinzelt Licht fällt. Zwischen dem dunklen Grün der Blätter und dem helleren Himmel entsteht ein intensives Spiel aus Licht und Schatten. Die Stimmung wirkt ruhig, herbstlich und leicht geheimnisvoll – man spürt eine Mischung aus Tiefe, Stille und Weite, wie bei einem Spaziergang durch einen alten, unberührten Wald.

Vondelpark im Herbst. Ein Gehweg und eine schmale Straße verlaufen zwischen hohen Bäumen, deren Kronen sich schützend über die Parkbesucher:innen neigen. Sie spenden Schatten an sonnigen Tagen und halten den Regen sanft ab.

Ein Blick von einer Brücke auf einen stillen See, in dessen Mitte sich sanft Wasserfontänen erheben. Dahinter neigt sich eine Trauerweide über das Ufer, ihr herabhängendes Geäst spiegelt sich im ruhigen Wasser. Das gesamte Bild wird von herbstlich gefärbten Baumblättern gerahmt, die sich von beiden Seiten ins Bild schieben – in warmen Gelb-, Orange- und Rottönen. Die Szenerie verströmt eine stille, gemütlich-melancholische Atmosphäre, als könnte man den feuchten, erdigen Duft von verregnetem Herbstlaub fast riechen.

Das Foto zeigt den nassen, dunkel schimmernden Holzboden einer Brücke im Vondelpark. Das kunstvoll verschnörkelte, weiß gestrichene Geländer hebt sich elegant von der feuchten Umgebung ab. Im Hintergrund breitet sich eine verregnete Naturlandschaft aus – graue und weiße Wolken hängen schwer und tief am Himmel. Die Blätter der Bäume und Büsche glänzen in sattem, nassem Grün, als wären sie frisch lackiert. Die Szenerie trägt dieselbe stille, gemütlich-melancholische Stimmung in sich – ein Herbstmoment voller feuchter Luft, modrigem Laubduft und ruhiger, fast träger Schönheit.

Herbst und Regen – nirgends verschmelzen sie so schön wie hier. Amsterdam, du Liebe

Blumen bitte immer erst den Kopf abschneiden, bevor man sie in die Vase stellt.

Heute lächeln Menschen wieder strahlend zurück. Gut.

Die Tram fällt aus und es regnet – aber ich hab Lola Young. Cool.

Regenwetter bestes Wetter. Wer braucht schon Sonne?

Endlich Zeit gefunden, ins neue Album von Lola Young reinzuhören – und hab ich schon erwähnt, wie sehr der Herbst fetzt?

Ich bin neugierig und werde es ausprobieren. Gerade wegen der Entzündungshemmung, reizt es mich sehr.

Spannend, sagt mir überhaupt nichts. Werde ich mir gleich nochmal genauer angucken :)

Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, eine Vermögenssteuer für Großkapitalisten:innen abzulehnen und sie von demokratischen Prozessen auszunehmen. Gibt es nicht.

Ja, Beuteltee kann ick nachvollziehen. Würd ick wohl och so machen. Ick bin mehr Kannenmenschin – also eher Team loser Tee :)

P.S. Ick probier in den nächsten Wochen ma Schwarztee mit’n Schluck Baileys – wenn’s jut schmeckt, verpetz icks dir.

Hahaha, als ob du nicht fast immer erkältet bist (flinke Genesung dir) 💖 Ja, Zitrus-Ingwer-Aufguss mag ich im Herbst und Winter auch voll gern. Bereitest du dir eher eine Tasse oder eine ganze Kanne zu? Schwarztee mit nem Schluck Milch fetzt. Geht mir auch so.

An alle Teetrinker:innen – wo steht ihr? Beutel oder loser Tee? Lieblingssorten: Schwarz, Grün, Rooibos, Kräuter, Früchte? Lieblingsmarken oder Händler:innen? Zubereitungstipps, Rituale, Must-haves? Wie trinkt ihr euren Tee? Her mit euren Empfehlungen!

Hat das Blockdenken je geendet? Der Westen wurde bewundert, selten kritisiert – stattdessen blind idealisiert. Trump war absehbar, Russland bleibt Film-Feindbild. Ost wie West schenken sich wenig in Sachen „Menschlichkeit“ – doch wann war diese Erkenntnis je breiter Konsens?

Ohne den heutigen Feiertag hätten mich viele beeindruckende linke Menschen nie prägen können. Wer weiß, was für ’ne Westfrutte aus mir geworden wär – will’s gar nicht wissen. Danke für den stabilen Ausgleich voller unangenehmer FDP-/CDU-Vibes.

Ick wäre eingegangen ohne euch ♥️

YouTube video by Jung & Naiv Sabine Nuss über Vergesellschaftung und Privateigentum - Jung & Naiv: Folge 782

Die großartige @sabinenuss.bsky.social bei @tilojung.bsky.social

Niemand erklärt so anschaulich und charmant komplexe Begriffe wie Privateigentum, Ausbeutung und Vergesellschaftung wie sie.

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