Ich kann dir den Weg nicht zeigen. Nur meine Grenze... Dass ich nicht auf ewig an der Kreuzung stehen bleibe, während du dich unentschlossen im Kreis drehst.
Was du wählst, liegt bei dir.
Was ich ertrage, liegt bei mir.
@polyfragile.bsky.social
Zwischen Liebe, Chaos, Verlustangst & dem Versuch, mich selbst nicht zu verlieren.
Ich kann dir den Weg nicht zeigen. Nur meine Grenze... Dass ich nicht auf ewig an der Kreuzung stehen bleibe, während du dich unentschlossen im Kreis drehst.
Was du wählst, liegt bei dir.
Was ich ertrage, liegt bei mir.
‚Man kann jahrelang neben einem Menschen leben und nie erfahren, woran er nachts denkt‘
19.07.2025 10:05 — 👍 45 🔁 6 💬 3 📌 1open.spotify.com/track/4Js14k...
#songoftheday
‚Man kann vieles vergessen:
den Klang einer Straße,
die Farbe eines Hauses,
aber nie den Tag,
an dem man aufhörte zu vertrauen‘
Ideen im meinem Kopf.
Versuche, es besser zu machen.
Menschen glücklicher zu machen.
Gute Rahmen zu schaffen.
Verrückt.
Ich will keine Bühne. Ich will kein Publikum. Ich will ein Zuhause...
19.07.2025 10:15 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Verstand im Shutdown, Gefühle im Shuffle
18.07.2025 15:46 — 👍 87 🔁 9 💬 7 📌 0Wenn die Antworten im Kopf die eigene Frage überholen.
09.06.2025 04:56 — 👍 49 🔁 5 💬 0 📌 0‚Die schwersten Worte sind oft die, die wir uns selbst nicht sagen können, und trotzdem formen sie unser Leben‘
18.07.2025 14:19 — 👍 25 🔁 4 💬 0 📌 0Danke.
Im Moment struggle ich tatsächlich am meisten damit, bei mir zu bleiben. Mich nicht von allem mitreißen zu lassen.
"Entweder-oder" verlangt eine Entscheidung. Aber oft zu einem Zeitpunkt, an dem eigentlich erstmal Orientierung gebraucht wird.
Manche Ultimaten schaffen keine Ordnung, sondern erzeugen nur weiter Schmerz.
„Entweder-oder“ wirkt oft wie Klarheit. Aber in komplexen Beziehungen ist es meistens ein Zeichen von Überforderung.
Wenn Menschen zwischen zwei Bindungen hin- und hergerissen sind, geht es selten um die Frage, wen sie mehr lieben, sondern wer am meisten Druck und Zwang erzeugt.
Ich ziehe mich etwas zurück.
Nicht aus Groll. Nicht aus Taktik.
Sondern weil es gerade zu viele Stimmen gibt und ich meine eigene nicht verlieren will.
Manche Entscheidungen brauchen Raum. Manche Beziehungen Klarheit.
Beides kann ich gerade nicht erzwingen.
‚Ich vermisse das, was ich nie geworden bin, mit erstaunlicher Genauigkeit‘
17.07.2025 12:48 — 👍 29 🔁 4 💬 0 📌 0🫶
17.07.2025 11:31 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Das tiefe Verbindung nicht darin liegt, alle Türen offen zu halten, sondern darin, einander wirklich zu sehen und Verantwortung für das eigene Handeln zu übernehmen. Das es Impulse von außen braucht.
Ich bin weicher geworden. Und klarer. Nicht weniger liebend. Aber aufrechter.
Manchmal zeigt dir eine Krise nicht nur, wer der andere ist, sondern wer du selbst geworden bist. Ich habe gelernt, dass Liebe keine Garantie ist, und Offenheit kein Freibrief. Dass es Mut braucht, sich nicht in Konstrukten zu verlieren, die sich „frei“ nennen, aber festklammern.
17.07.2025 11:25 — 👍 4 🔁 0 💬 1 📌 0Manchmal streift eine Berührung mehr als nur die Haut. Sie erinnert an Nähe
und an all das Ungesagte dazwischen.
An das, was war. An das, was vielleicht wieder sein könnte. Oder auch an das, was noch nicht geheilt ist.
Ich halte diesen Moment...
ohne ihn festzuhalten.
Weil wir diese Dynamik haben, diese Sprache ohne Worte. Dieses Band, das sich nicht erklären lässt. Aber ich bin vorsichtig.
Weil ich weiß, wie zerbrechlich Nähe sein kann, wenn zu viele Hände daran ziehen.
Und trotzdem...
für diesen Moment, zwischen Haut und Herz, glaube ich, dass es uns noch gibt.
Und doch:Ein Schatten. Ein Gedanke. Dass vielleicht noch eine andere Nähe in dir nachklingt. Dass ich nicht die Einzige war dieser Tage.
Heute war ich die, zu der du zurückgekommen bist. Die, bei der du dich fallen lassen konntest.
Nicht aus Gewohnheit, sondern weil es dich zu mir gezogen hat.
Deine Hand an meinem Hals, dein Druck, deine Nähe... das war kein Zufall. Das war nicht Flucht, nicht Ersatz. Das war ein Ruf an etwas in mir, das nur du berühren kannst. Und ich habe geantwortet.
Mit meinem Körper.
Mit meinem Vertrauen.
Mit allem, was ich trotz allem noch für dich bin.
Heute früh warst du da. Nicht nur körperlich. Du warst da mit deiner Präsenz, mit deiner Lust, mit deiner Führung. Ich habe dich gespürt. Mit einer Tiefe, die das ganze Gewicht einer Geschichte erkennen lässt.
Unsere Geschichte.
Störungsmodelle.
Aber für Beziehungen.
‚Was du mir nahmst, war kein Kleidungsstück. Es war mein lineares Denken. Danach verstand ich Uhrzeiten nicht mehr‘
16.07.2025 18:46 — 👍 21 🔁 2 💬 0 📌 0Das fühle ich heute sehr.
16.07.2025 18:34 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0‚Es regnete so zärtlich, als wollte der Himmel nicht stören - bloß da sein, falls jemand heute Trost braucht, der nirgends sonst Platz hat‘
16.07.2025 18:20 — 👍 21 🔁 2 💬 2 📌 0ich bräuchte ein Buch wo alles drin steht
16.07.2025 09:06 — 👍 102 🔁 15 💬 25 📌 0Ruhe Frieden Stabilität
16.07.2025 18:06 — 👍 36 🔁 3 💬 1 📌 0‚Der Abend fiel über uns wie eine zweite Haut, und was danach geschah, war weniger ein Akt als eine Umschreibung für alles, was wir uns nicht zu sagen trauten‘
16.07.2025 18:32 — 👍 17 🔁 1 💬 0 📌 0Manchmal sieht das Schreiben von außen wie Lesen aus, aber das gehört schon so
16.07.2025 15:54 — 👍 27 🔁 3 💬 0 📌 0