Scicodad

Frau ist dienstlich mit der @deutschebahn.com unterwegs. In den letzten 4 Stunden hat sie geschafft, 75km weit von zu Hause wegzukommen.
JEDES VERF****TE MAL. Und die Zahlen bestätigen auch noch, dass das kein falscher Eindruck ist.
Das System ist unbenutzbar kaputt.

Ansonsten sind die die beste Erfindung seit geschnitten Brot. Mit den 3 Teilen für's Mittagessen bin ich da in 20 Sekunden durch.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass für Leute, die im ALDI mittags mit nem vollen Wagen an die SB-Kasse gehen, ein 10. Kreis der Hölle eingerichtet werden musste.

Ist im ÖPNV die Nutzung nicht erlaubt und/oder die Zahlung keine Bedingung?

Und was, außer die Positivliste in 265a, die hier ja gerade kritisiert wird, besagt, dass das so ist, aber "wer ohne parkt, täuscht über seine Berechtigung und erschleicht Parken" nicht?
Was besagt, dass im ÖPNV die nicht "Nutzung ist erlaubt, Zahlung nur Bedingung" ist?

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass im Fall "App parken" vs "beim Busfahrer bezahlen" überhaupt kein Unterschied beim Bezahlungszeitpunkt besteht. In beiden Fällen kommt man zunächst an den jeweiligen Ort, zahlt und beginnt dann mit der Nutzung (parken/fahren).

sich aus bezahlt, oder halt kontrollieren. Eine Relevanz, ob nun im ÖPNV kurz vor dem Einsteigen, oder auf dem Parkplatz kurz nach dem Einparken die Gebühr entrichtet werden muss, ist nicht ersichtlich.

Das ist nach wie vor nicht nachvollziehbar. Jeder darf da parken, wenn er dafür zahlt. Jeder darf Bus fahren, wenn er dafür zahlt. Es ist nicht ersichtlich, warum das eine Vertrauen erfordert und das andere nicht. In beiden Fällen muss der Betreibe weitgehend darauf vertrauen, dass der Nutzer von

Inwiefern erweckt man ohne Parkschein auf einem kostenpflichtigen Parkplatz nicht den Anschein eines zahlenden Kunden, als Passagier ohne Fahrschein im Bus aber schon?
Könntest Du vielleicht mal versuchen, nicht eine nicht nachvollziehbare Behauptung nach der anderen rauszuhauen?

Inwiefern sind Ort und Dauer besser überprüfbar bei einem geparkten Auto im Gegensatz zu einem Buspassagier? Wie überprüft man die Dauer? Im Entdeckungsfall ist ein Auto genauso zu identifizieren wie ein Schwarzfahrer.

Ich frage Dich erneut: Warum ist "Parken, aber keinen Parkschein haben" weniger verdeckt als "Busfahren, aber keinen Fahrschein haben"?

Weiter mit dir über Whataboutismus zu diskutieren ist mir jetzt echt zu dumm. Du bist offensichtlich strukturell nicht in der Lage, eine Definition zu verstehen und auch nicht bereit, auf klar gestellte Fragen zu antworten, die das klären könnten.

Warum ist es sozial schädlich, kein Busticket zu kaufen, aber nicht, kein Parkticket zu kaufen?
Warum hat jemand, der ohne Ticket im Bus ist, Täuschungsabsicht, auf dem Parkplatz aber nicht? Der Parker hofft genauso, dass kein Kontrolleur kommt wie der Schwarzfahrer.

Überzeugt mich nicht. Warum ist "Offen im Bus stehen, aber kein Ticket haben" täuschender als "Offen auf dem Parkplatz stehen, aber kein Ticket haben"?
Zu Zettelzeiten hätte ich Dir das vielleicht abgekauft, seitdem man nur noch das Nummernschild in die App einträgt, ist beides nicht ersichtlich.

unter Falschparken zählt und stattdessen die Varianten außerhalb von ordentlichen Parkflächen argumentiert hast. Damit hier auch mal rhethorische Mittel richtig verwendet werden: Das nennt man einen Strohmann.

Zu guter Letzt sind Betrachtungen und Vergleiche von Schutzbereichenbei der Frage "Warum is A starfbar und B nciht?" kein Nebenschauplatz, sondern notwendiger Teil eine vollständigen Betrachtung. Aufgebracht hast außerdem DU diese Punkte, indem Du ignoriert hast, dass auch "Ohne Ticket parken"

frage Dich erneut: Was ist der Unterschied zwischen einem Buspassagier, der in der App kein Ticket löst und einem Autofahrer, der in der App kein Parkticket kauft, außer das in der aktuellen Version Parkplätze nciht in 265a aufgeführt sind, Verkehrsmittel aber schon?

§265a schützt tatsächlich nicht beliebige Vermögensinteressen. §265a schützt die Vermögensinteressen im Bezug auf 5 ganz bestimmte Dinge, die dort als Positivliste aufgeführt wird. Warum sind die Vermögensinteressen der Allgemeinheit in Form von kommunalen Parkplatzbetreibern nicht in der Liste? Ich

Whataboutismus hat mit Nebenschauplätzen nichts zu tun. Ein notwendiges Merkmal von von Whataboutismus ist, dass eine Kritik an X durch einen nicht relevanten Vergleich mit Y relativiert wird. Ich frage Dich erneut: Welche Kritik an was wird relativiert?

scheint mir nicht kategorisch unterschiedlich.

Und nochmal: Du hast keine Ahnung, was Whataboutismus bedeutet, Einordnung von Merkmalen zum Vergleich ist absolut on topic und mit Logik hat das überhaupt nichts zu tun. Wie war das mit "Leute mit den immer gleichen Parolen blocken"? Glashaus? Steine?

Die Frage war nicht, warum Falschparken nicht unter 265a fällt, sondern warum das eine strafbar ist und das andere nicht.
Beides benötigt einen Kontrolleur, um aufzufliegen. Ob der Kontrolleur nach dem Fahrschein fragen muss oder nachschauen, ob in der Parkapp bezahlt wurde,

Du bist da was ganz Heißem auf der Spur.

Unter Falschparken fällt auch, einen Parkschein nicht zu ziehen. Warum ist das keine "betrugsähnlicher Leistungserschleichung".
Und warum sollte "Verkehrsordnung und Gefahrenabwehr" GERINGER geschützt sein als reine Vermögensdelikte. Bei Rettungswegen geht es buchstäblich um Menschenleben.

"Ich weiss nicht mehr genau aber ich blocke meist Trolle die unsachlich pöbeln, nicht auf Inhalte eingehen und stumpf ihre immer gleichen Parolen ins Netz göbeln."

Und bevor ich hier von vorn anfange: Nein, niemand will Falschparker in den Knast stecken.

Was wird denn hier relativiert?
Und was wird ausgeblendet?

Ja *stöhn*. Darum geht es. WARUM ist Schwarzfahren eine direkt (nicht indirekt durch Ersatzfreiheitsstrafe) mit Gefängnis bedrohte Straftat und Falschparken nicht?

Kategorisierungen sind. Von jemandem, der wiederholt nicht in der Lage ist, Begriff richtig zu verwenden, lasse ich mir auch keine Logik erklären.

PS: @pfj161.bsky.social ist irritiert davon, geblockt worden zu sein und lässt fragen warum.

Das ist völlig lächerlich. Einordnungen in rechtliche Kategorien zu hinterfragen ist ein völlig normaler Vorgang, und natürlich sind Vergleiche dazu ein geeignet Mittel. Man könnte sogar argumentieren, das Vergleiche mit anderen Elementen eine Kategorie das einzig sinnvolle Mittel für

bei der Argumentation dieser Ansicht bisher ziemlich heftig versagt, auch durch ziemlich abstruses und schwer nachvollziehbares Fehlverständnis diverser Punkte.