Sebastian Kappen

Tempo 30 fast überall: Keine Verkehrstoten in Helsinki Seit Juli 2024 ist auf den Straßen Helsinkis kein Mensch mehr durch einen Unfall gestorben. Der Erfolg sei vor allem auf den Ausbau von Tempo-30-Zonen in der Stadt zurückzuführen, sagt die finnische S...

Kleine Erinnerung, dass Städte wie Helsinki oder Oslo die verbesserte Sicherheit von Radfahrenden nicht durch Warnwesten- und Fahrradhelmkampagnen geschafft haben.
#VisionZero
www.tagesschau.de/ausland/euro...

Finanzprobleme in Ludwigshafen: "Der Staat lässt uns allein" Steigende Ausgaben, weniger Einnahmen - viele Städte und Gemeinden sehen sich finanziell am Limit. Die Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen warnt: Wenn es so weitergehe, verliere man die Menschen. Von...

www.tagesschau.de/inland/innen...

Die Kommunen pfeifen aus dem letzten Loch. Steigende Ausgaben aufgedrückt von Bund und Ländern ohne finanziellen Ausgleich (Konnexitätsprinzip!!!) und sinkende Einnahmen dank stockender Wirtschaft und Gewinnoptimierungen von Unternehmen.

Der Bund muss was tun!

Mal schauen, ob ich Herrn Vierhaus in Sprakel antreffen und sachlich seine Ängste nehmen kann

Die Ausnahme wäre für mich ein "Fahrräder frei". Auch wenn das dann wieder rechtlich bedeutet, dass Räder in den frühen Morgenstunden nur mit Schrittgeschwindigkeit über den leeren Prinzi fahren dürfen. Da würde ich aber hoffen, dass das OA hier mit gesundem Menschenverstand ein Auge zudrückt.

Ist korrekt.

Als Oberklasse sind auch die Ordnungsgelder eben nicht mal ein Ärgernis. Wird einfach in die Fahrt reinkalkuliert. Da hat die Stadt afaik aber auch keine Handhabe, da muss der Bund ran.

Da treffen leider zwei Welten aufeinander. Der Prinzipalmarkt als Begegnungszone und zentraler Laufkundschaftsstandort und seine Rolle als Querachse durch die Innenstadt. Eine sinnvolle Neuaufteilung des Verkehrsraums um beides zu bedienen ist durch den Denkmalschutz leider kaum möglich.

Das Bild oben in der Artikelpreview zeigt tatsächlich eine Fußgängerzone.

Das ist auch nicht der Prinzipalmarkt.

maps.app.goo.gl/vbzmqED4fr1h...

Die Radfahris berufen sich dann darauf, dass es sich eben um eine Straße handelt und Fußgänger*innen diese nur queren, aber nicht auf der Fahrbahn entlang laufen dürfen. Hier einfach mal mit einer Fußgängerzone (mit Ausnahmen) Klarheit zu schaffen, könnte helfen.

Da machen wir wohl unterschiedliche Beobachtungen. Und ja, es ist kein "Problem", sorgt aber für Konfliktsituationen, weil (bitte sachlich bleiben) Radfahris dann eben oft die Fußgänger*innen aus dem Weg klingeln. Und dann wird oft direkt zurückgepöbelt.

Natürlich bekommt die Fußgängerzone (wie auch jetzt der für Fahrzeuge gesperrte Bereich) Ausnahmen für Taxi, Lieferdienste, Linienbusse, Fahrräder.

Um das klarzustellen: Von mir aus können gerne Fußgänger*innen auf dem Prinzi rumlaufen. Aber dann sollte die Stadt vielleicht mal drüber nachdenken, diesen als Fußgängerzone auszuweisen. Vielleicht muss aber auch erst die Politik einen entsprechenden Antrag schreiben...

Die Volt-Ratsfraktion in Münster sucht eine Geschäftsführung in Vollzeit für die kommende Legislaturperiode: volt-muenster.de/ausschreibun...

Vergütung angelehnt an TVöD-VKA Stufe 12

Zeichen 242.1: Beginn einer Fußgängerzone

Doch. Für die "Legalität" bräuchte es Zeichen 242.1 (Fußgängerzone).

§ 25 StVO www.gesetze-im-internet.de/stvo_2013/__...

"Wer zu Fuß geht, muss die Gehwege benutzen. Auf der Fahrbahn darf nur gegangen werden, wenn die Straße weder einen Gehweg noch einen Seitenstreifen hat."

Das Verbot der Einfahrt von Kfz berührt nicht die Widmung als Straße.

Sind für Arztbesuche wichtig, davon gibt es einige am Prinzi

Kopfsteinpflaster, denkmalgeschützt. Erkennbarer geht also nicht, außer durch nicht-StVO-gegebene Hinweisschilder.

Ist so. Eine Fahrbahn braucht halt standardmäßig kein Schild "Fußgänger*innen verboten".

Ich hätte aber auch nix gegen "Fußgängerzone, Liefer-, Linienverkehr und Fahrräder frei" einzuwenden.

Man erkennt da leichte Parallelen zum Gehwegparken im Kreuzviertel ;)

Mache ich auch "notgedrungen". Aber darum geht es ja. Rechtlich ist es eine Straße, auf der Fußgänger*innen nichts zu suchen haben und Fahrräder und Busse behindern.

Gerade Auswärtigen ist oft nicht klar, dass sie da nicht laufen dürfen. Da gewinnt dann "die anderen machen es, also darf ich auch"

Jo, aber mit dem illegalen Parken wird ja aktuell endlich auch aufgeräumt. Hoffentlich...

Und: Radverkehr darf durchaus da fahren. Und der wird definitiv behindert, musste schon oft genug absteigen.

Besser gesagt nicht über, sondern auf der Straße. Kann aber auch daran liegen dass die Bogengänge einfach nicht auf die Menschenmassen ausgelegt sind, gerade samstags.

Prinzipalmarkt, basierend darauf wie viele Fußgängerinnen da über die Straße laufen.

In 1980 there is car parking alongside the canal, today this has been replaced with cafe outdoor seating

Kloveniersburgwal, Amsterdam in 1980 and today. Canal side car parking replaced by canal side dining

Merci :)

Der Rat beschloss unter Berücksichtigung der Ergänzungsvorlage mit Mehrheit (OB, CDU, Bündnis 90/Die Grünen/GAL, SPD, FDP, Volt, AfD) bei Gegenstimmen (Die Linke, Internationale Fraktion Die PARTEI/ÖDP)

Nur: Die CDU selbst hat der Vorlage zugestimmt.

Niederschrift: www.stadt-muenster.de/sessionnet/s...

Das habe ich auch auf Instagram angemerkt. Jetzt ist der Post (www.instagram.com/p/DPTWBXWjXOp/) gelöscht. Hoppla.
@ralfheimann.bsky.social @sebastianfobbe.bsky.social @niklaswieczorek.bsky.social

Interessant: Die Ratsfraktion der CDU in Münster hatte diese Woche einen Post verfasst, in dem sie die aus ihrer Sicht viel zu teure Neugestaltung des Hamburger Tunnels kritisiert. Die Grünen würden die Kosten hochtreiben, "Da piept es nicht nur im Tunnel", meinte CDU-Fraktionschef Stefan Weber.

Bestätigung der Wahl in die Bezirksvertretung Nord der Stadt Münster durch den Stadtdirektor / Wahlleiter

Post bekommen :-)

Glückwunsch an Tilman Fuchs und die @gruene-muenster.de! Ich freue mich auf 5 Jahre produktive Arbeit in BV und in Ausschüssen... insofern ihr die alte Koalition fortsetzen wollt ;)