Kein Freihandel mit Mercosur ohne Schutz von Menschenrechten
Voices warnt seit Jahren vor negativen Auswirkungen auf die Umwelt- und Menschenrechtssituation in Brasilien.
Die Schweiz hat im Rahmen der EFTA ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten abgeschlossen. Voices warnt vor negativen Auswirkungen auf die Umwelt- und die Menschenrechtssituation in Brasilien - auch vor dem Hintergrund der Entwicklung in Brasilien. www.voices-ngo.ch/de/medien/me...
03.07.2025 15:03 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
Der Film «The Last Forest», ist eine eindrucksvolle Dokumentation über die Lebensweise, die Kultur und den Widerstand der Yanomami im brasilianischen Amazonas.
www.gfbv.ch/de/machen-si...
19.05.2025 12:30 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
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Findest du es auch beängstigend, dass Autokraten mit einem Knopfdruck jederzeit über das Schicksal der Menschheit und unserer Umwelt entscheiden können? Dann engagiere dich mit uns für einen konkreten...
Atomwaffen-Initiative, Sammeltag am 17. Mai: Schweizweit gehen wir auf die Strasse und sammeln für die Atomwaffenverbots-Initiative. Das Ziel: Tausend Unterschriften! Hilfst du uns, dieses ambitionierte, aber nötige Ziel zu erreichen?
atomwaffenverbot.ch/unterstuetzen/
16.05.2025 14:46 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Schulterklopfen unter Ministern: Die symbolische Herzlichkeit gegenüber einer Autokratie befremdet
Chinas Vorgehen gegen Dissidenten ist laut dem Bundesrat eine «Bedrohung der Souveränität der Schweiz». Doch unsere Bundesräte überbieten sich mit Herzlichkeiten gegenüber chinesischen Ministern.
«Die symbolische Herzlichkeit gegenüber einer Autokratie befremdet. Chinas Vorgehen gegen Dissidenten ist laut dem Bundesrat eine ‹Bedrohung der Souveränität der Schweiz›. Doch unsere Bundesräte überbieten sich mit Herzlichkeiten gegenüber chin. Ministern.» Treffender Kommentar der TA-Zeitungen.
29.04.2025 12:30 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Ohne Menschenrechte droht das Referendum
Ein neues Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und der Volksrepublik China darf es nicht ohne Garantie der Menschenrechte geben. Anlässlich des heutigen Besuchs von Aussenminister Ignazio Cassis i...
Schweizer Freihandel mit #China: Ohne Menschenrechte droht das Referendum!
Anlässlich des heutigen Besuchs von Aussenminister Cassis in Peking fordern Amnesty Schweiz, @publiceye.ch und @gfbv.bsky.social , dass der Bundesrat Menschen- und Arbeitsrechte priorisiert.
www.amnesty.ch/de/laender/e...
24.04.2025 12:25 — 👍 2 🔁 1 💬 0 📌 0
Freihandel mit China: Ohne Menschenrechte droht Referendum
Freihandel mit China: Ohne Menschenrechte droht Referendum, betonen Amnesty International, Public Eye und die GfbV.
Freihandel mit China: Ohne Menschenrechte droht das Referendum. Anlässlich des heutigen Besuchs von Aussenminister Ignazio Cassis in Peking fordert GfbV zusammen mit @publiceye.ch und @schweiz.amnesty.ch, dass der Bundesrat Menschen- und Arbeitsrechte priorisiert. www.gfbv.ch/de/medien/me...
24.04.2025 09:06 — 👍 7 🔁 1 💬 0 📌 1
Tibetologie darf nicht verschwinden: Offener Brief an Uni Bern
Die Universität Bern will Tibetologie aus dem Studienangebot streichen. Tibetische Partnerorganisationen der GfbV kritisieren den Entscheid.
Die @unibe.ch will Tibetologie aus dem Studienangebot streichen. Sie sendet im Kontext der chinesischen Auslöschungspolitik ein völlig falsches Signal. Ein offener Brief tibetischer Organisationen und der GfbV fordert die Uni auf, den Entscheid rückgängig zu machen.
www.gfbv.ch/de/publikati...
21.03.2025 11:22 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
Jenische: Mit dem Rotstift
Eigentlich wollte sich Bundesrätin Baume-Schneider für die Verfolgung der Jenischen entschuldigen. Doch dann machten sich verschiedene Ämter ans Werk.
Dokumente zeigen: Eigentlich wollte sich Bundesrätin Baume-Schneider für die Verfolgung der Jenischen entschuldigen. Doch dann machten sich verschiedene Ämter ans Werk.
Von @wozbeck.bsky.social und Silvia Süess
13.03.2025 07:10 — 👍 49 🔁 21 💬 2 📌 3
BREAKING: Indigenous activist Leonard Peltier released from prison after nearly 50 years
18.02.2025 16:25 — 👍 36710 🔁 6393 💬 611 📌 686
Wegen China: Bundesrat will Uiguren und Tibeter in Schweiz vor Druck schützen
Der lange Arm Chinas reicht definitiv bis in die Schweiz: Peking lässt Tibeterinnen und Tibeter sowie Menschen der Ethnie der Uiguren auch hierzulande beobachten und bedrohen. Nun reagiert der Bundesr...
«Laut GfbV-Geschäftsleiterin Anna Leissing ist es ‹alarmierend, dass es der Volksrepublik China auf Schweizer Boden gelingt, Druck auf Diaspora-Gemeinschaften auszuüben›. Sie fordert ‹dringend Massnahmen, um Diaspora-Gemeinschaften besser vor Überwachung und Repression zu bewahren›».
13.02.2025 15:04 — 👍 1 🔁 1 💬 0 📌 0
So überwacht China die tibetischen und uigurischen Minderheiten in der Schweiz
Eine Studie zeigt auf, wie China Tibeter:innen und Uigur:innen in der Schweiz einschüchtert. Wie wird die Schweizer Regierung darauf reagieren?
«Für die GfbV sind die vom Bund vorgeschlagenen Massnahmen [gegen Transnationale Repression durch China] nicht konkret genug. So fordert die NGO, dass die Schweiz rechtliche Grundlagen schafft, um sie wirksam zu bekämpfen.»
13.02.2025 15:00 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Unterdrückung von Minderheiten: Lieber Bundesrat, mehr Klartext, bitte
Der chinesische Staat bedroht Menschen in der Schweiz – und der Bundesrat reagiert duckmäuserisch. Das war auch schon mal anders.
"Der chinesische Staat bedroht Menschen in der Schweiz – und der Bundesrat reagiert duckmäuserisch. (...) Die Absicht ist klar: Bloss nicht China verärgern, mit dem man über ein Freihandelsabkommen verhandeln will. Wirtschaftliche Interessen vor Menschenrechten." Treffender Kommentar im Tagi.
12.02.2025 17:36 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Der Uigure Habibulla Haliq musste aus China fliehen. Doch auch in der Schweiz ist er vor dem chinesischen Staat nicht sicher. Wegen der GfbV musste der Bundesrat nun einen Bericht zur Verfolgung von Uigur:innen und Tibeter:innen erstellen. Er zeigt: Wie Habibulla Haliq geht es vielen anderen.
12.02.2025 14:24 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Hier der Link zum Forschungsbericht: www.newsd.admin.ch/newsd/messag...
Und zur MM des Bundesrats: www.admin.ch/gov/de/start...
12.02.2025 12:23 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
Tibeter:innen und Uigur:innen in der Schweiz zu wenig geschützt
Studie bestätigt: Tibeter:innen und Uigur:innen sind in der Schweiz zu wenig vor Repression geschützt. Es braucht nun dringend Massnahmen.
In der Schweiz kommt es zu Repressionen gegen Tibter:innen und Uigur:innen durch China. Zu diesem Schluss kommt jetzt auch ein heute publizierter Bericht des Bundesrates, der auf eine GfbV-Petition zurückgeht. Unsere Forderung ist klar: Die Schweiz muss endlich handeln und die Betroffenen schützen.
12.02.2025 12:22 — 👍 3 🔁 2 💬 1 📌 1
📢 NEW: The US government permitted Nevada’s Thacker Pass lithium mine without prior consent from even a single Tribe impacted, violating indigenous peoples’ human rights. Our HRW + ACLU report says, out today. 🧵 1/4
06.02.2025 15:48 — 👍 122 🔁 65 💬 3 📌 5
Bundesrat verschleppt China-Bericht
GfbV fordert von Bundesrat, Menschenrechte vor Profite zu setzen
«Der Freihandel mit China darf nicht dazu führen, dass die
Unterdrückung von Tibeter:innen und Uigur:innen dort und die Repression durch den chinesischen Staat hingenommen werden», wird GfbV-China-Expertin Selina Morell im Text zitiert. Mehr Infos gibts in unserer heutigen MM. 2/2
03.02.2025 09:44 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
Screenshot dieses Textes: http://tagesanzeiger.ch/werden-uiguren-und-tibeter-in-der-schweiz-von-china-unterdrueckt-293235885383
Dieser ist hinter Paywall. DruKo oder DM, damit wir das PDF zusenden können
China verfolgt Uigur*innen und Chines*innen auch in der Schweiz. Der Bundesrat musste wegen GfbV-Petition Bericht dazu machen. Die Veröffentlichung wurde bisher verschleppt. Denn das eindeutige Resultat komme dem BR ungelegen, schreibt Tamedia. Er wolle Freihandelsverhandlungen nicht gefährden. 1/2
03.02.2025 09:02 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0
Test auf dem Bild: "Elektroautos benötigen grosse Mengen an Lithium. Der Abbau ist zerstörerisch. Darunter leiden vor allem Indigene Gemeinschaften. Über 80 Prozent des Abbaus geschieht auf ihren Gebieten - meist ohne Zustimmung."
Darunter ein Digagramm in Form eines Autos:
78% Indigene Gebiete
7% Bäuerlich-Indigene Gebiete
2% Bäuerliche Gebiete
13% Restliche
30.01.2025 16:08 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0
75 Jahre Schweiz-China: Kein Grund zum Feiern!
75 Jahre Schweiz-China: Angesichts der Menschenrechtslage kein Grund zum Feiern, kritisierten die GfbV und ihre Partnerorganisationen.
Laufende Verhandlungen mit China über den Aussbau des Freihandelsabkommens - und am 17. Januar Feierlichkeiten zum 75-jährige Bestehen der bilateralen Beziehungen mit dem asiatischen Grossstaat: Die Schweiz agiert, als ob die gravierende Menschenrechtslage in China nicht existierte.
09.01.2025 14:17 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
Handelspolitik: Wen kümmern die Uigur:innen, wenn es ums Geschäft geht?
Die Schweiz handelt ein neues Wirtschaftsabkommen mit China aus. Dass sie die Menschenrechtslage ignoriert, hat Tradition.
«Die Schweiz handelt ein neues Wirtschaftsabkommen mit China aus. Dass sie die Menschenrechtslage ignoriert, hat Tradition. Wen kümmern die Uigur:innen, wenn es ums Geschäft geht?»
08.01.2025 10:30 — 👍 4 🔁 1 💬 0 📌 0
Jetzt Initiative unterschreiben!
Wir haben nur 30 Tage Zeit, um die nötigen 100’000 Unterschriften für die neue Konzernverantwortungsinitiative zu sammeln. Unterschreibe jetzt auch du!
Heute lancieren wir die neue Konzernverantwortungsinitiative, damit Konzerne künftig dafür geradestehen müssen, wenn sie Flüsse vergiften oder ganze Landstriche zerstören.
Unterschreibe jetzt auch Du die neue Initiative, damit die nötigen 100’000 Unterschriften in nur 30 Tagen zusammenkommen!
07.01.2025 10:30 — 👍 7 🔁 3 💬 1 📌 0
Gute Frage!
13.12.2024 11:15 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0
Wenn die Schweiz und China im Januar den 75. Jahrestag ihrer diplomatischen Beziehungen feiern, ist für Tibeter*innen und Uigur*innen keine Rolle vorgesehen. Das sagte Bundesrat Cassis heute. Eine weitere verpasste Chance, für Menschenrechte in China einzustehen! www.parlament.ch/de/ratsbetri...
09.12.2024 16:53 — 👍 3 🔁 0 💬 1 📌 0
legal advisor on business & human rights @ECCHR
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(she/her)
700 millions de personnes vivent dans l'extrême pauvreté dans le monde. Notre objectif est de créer de meilleures conditions de vie pour eux et de réduire la pauvreté.
Global solidarisch, sozial engagiert, ökologisch konsequent - in einem Wort: Frieden! Vorstand @gsoa.ch, Historiker
Postdoctoral Researcher @WSL_research
#Hydrology #ClimateChange #WaterResourcesManagement #Hydropower #Renewables #EnvironmentalFlow
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Journalist/researcher, formerly Cairo-based, now on the move for RLS North Africa Office and others
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