Fotografien der Deportationen aus Hamburg identifiziert Bisher waren keine Fotos von den Deportationen Hamburger Jüdinnen und Juden bekannt. Nun wurden drei Aufnahmen aus dem Oktober 1941 identifiziert. Sie zeigen Deportierte und Polizisten bei der Ankunft...

Bisher waren keine Fotos von den Deportationen Hamburger Jüdinnen und Juden bekannt. Nun konnten 3 Aufnahmen identifiziert werden. Sie zeigen Deportierte und Polizisten bei der Ankunft an der Sammelstelle in der Moorweidenstraße und beim Abtransport zum Hannoverschen Bahnhof #OTD 1941 ⤵️

Liebe in Zahlen: 2,5 Jahre, 35 Autor*innen, 37 Beiträge, 19 Interviews, 913 Seiten & die beiden besten Mitherausgeberinnen der Welt @fraulorenz.bsky.social @mberg.bsky.social 🥳🎉🤩❤️Der "Geschichte auf Instagram und TikTok" Sammelband ist da! (also bei mir zuhause, noch nicht online) #historikertag

Stiftung niedersächsische Gedenkstätten | Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten erhält und gestaltet die Gedenkstätte Bergen-Belsen und die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel.

Unsere neuen Webseiten sind online!

🔗 www.stiftung-ng.de
🔗 www.bergen-belsen.de
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Bald geht die Lesetour los. #AllesAufAnfang mit @maxczollek.bsky.social. Genaue Infos zu den Terminen:

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DAS! Rote Sofa: Täterkinder: Wenn der eigene Vater Arzt bei der SS-Einsatzgruppe war - hier anschauen Barbara Brix hat sich mit der Schuld ihres Vaters befasst, einem Arzt der SS-Einsatzgruppen. Sie hatte immer den vagen Verdacht, dass etwas nicht stimmt an der Kriegsgeschichte ihres Vaters. 25 Jahre ...

Barbara Brix hat sich mit der Schuld ihres Vaters befasst, einem Arzt der SS-Einsatzgruppen. 2011 besucht sie das Seminar "Ein Täter, Mitläufer, Zuschauer in der Familie?" der KZ-Gedenkstätte #Neuengamme:

Erinnerung an ukrainische Zwangsarbeiter: Ein virtuelles Denkmal Wer an Nazi-Verbrechen erinnern möchte, hat jetzt die Gelegenheit dazu. 13.000 Postkarten ukrainischer Zwangsarbeiter sollen digitalisiert werden.

taz.de/Erinnerung-a...

Hilda Bergmannová was a fighter. In winter 1942, she went into hiding. A few months later she was caught on a train with false papers and deported to Theresienstadt. From here in December 1943 to the BIIb Family Camp in Birkenau, and in July 1944, with another 600 women to Hamburg.

In der Debatte über verpflichtende Gedenkstättenbesuche geraten aus Sicht vieler Gedenkstätten zentrale Voraussetzungen für wirksame und nachhaltige Bildungsprozesse aus dem Blick:

@gedenkstaettenref.bsky.social

Historiker kritisiert aktuelle Gedenkstättenförderung: Koloniale Verbrechen bleiben unberücksichtigt Wie wollen und sollen wir uns an die großen Themen und Verbrechen der deutsche Geschichte erinnern? Um diese Frage kreist ein neues Gedenkstättenkonzept der Bundesregierung, das jetzt in die Abstimmun...

Über die Position von Gedenkstätten zum Gedenkstättenkonzept gab es zuletzt in der Zeit einige Missverständnisse. Umso wichtiger ist dieses Interview mit Oliver von Wrochem von @neuengamme-mem.bsky.social:

🔗 www.ndr.de/kultur/geden...

Ein Tag für Angehörige Ein Tag für Angehörige von ehemaligen Häftlingen des KZ Neuengamme und von NS-Verfolgten: Treffen, Austausch, Schreibworkshop.

20. November 2025: Ein Tag für Angehörige von ehemaligen Häftlingen des KZ Neuengamme und von NS-Verfolgten: Treffen, Austausch, Schreibworkshop. www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/aktuelles...

Schulprojekt: Mit NS-Familiengeschichten gegen Rechtsextremismus Barbara Brix (84) ist Tochter eines NS-Täters, Bernhard Esser (81) stammt aus einer Verfolgtenfamilie. Die aktuelle politische Entwicklung in Deutschland besorgt beide sehr. Gemeinsam berichten sie au...

Barbara Brix (84) ist Tochter eines NS-Täters, Bernhard Esser (81) stammt aus einer Verfolgtenfamilie. Gemeinsam berichten sie vor Schulklassen über ihre Familiengeschichten und den gemeinsamen Kampf gegen den Rechtsextremismus. Gemeinsam kommen sie auch zu Ihnen in die Klasse:

Ein Krieg – vier Stimmen Mémoire à 4 voix One War – Four Voices Was sie eigentlich hätte trennen müssen, hat sie einander nähergebracht: Die Kinder französischer Widerstandskämpfer, die in das KZ Neuengamme…

Yvonne Cossu und Jean-Michel Gaussot (Kinder französischer Widerstandskämpfer), Barbara Brix und Ulrich Gantz (Kinder von NS-Tätern) erzählen die Geschichten ihrer Väter, aber auch die ihrer Freundschaft, um so gegen das Wiedererstarken neofaschistischer Bewegungen einzutreten: vimeo.com/1116099420

Schwarzweiß Foto einer Schule mit einem handgeschriebenen Schild mit dem Text: „Hier gestalten Hamburger Schüler einen Rosengarten zum Gedenken an die Kinder vom Bullenhuser Damm“, Foto ist von 1982/83 und stammt aus dem Archiv der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Signatur 1995-4288

Am #TagdesoffenenDenkmals 14. September um 14 Uhr laden wir mit dem Verein Hallo e.V. ein zu einer Besichtigung der leerstehenden Stockwerke des Gebäudes am Bullenhuser Damm 92 und besprechen Zukunftsperspektiven im Rahmen der Quartiersentwicklung: www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/veranstal...

Gelber Hintergrund mit einer weißen »1«, davor folgender Text: »1 Million Euro Spenden für Überlebende der NS-Verfolgung, ihre Angehörigen und Kolleg:innen aus Gedenkstätten, Museen und NS-Opferverbänden«

Dank der großartigen Unterstützung tausender Spender:innen konnten wir schon über 1 Million Euro für Überlebende der NS-Verfolgung, ihre Angehörigen und Kolleg:innen aus Gedenkstätten, Museen und NS-Opferverbänden einsetzen. Jeder einzelne Euro hilft, Leben zu verbessern, und Würde zu bewahren.

📢Veranstaltungshinweis!

Rundgang: Vom Stadthaus ins Kolafu
📅 Sa, 26.07.2025 | 🕚 11–15 Uhr
📍 Start: Geschichtsort Stadthaus

Der Rundgang thematisiert Biografien, die historischen Orte und ihre Bedeutung. Zur Anmeldung ⤵️ www.gedenkstaetten-hamburg.de/de/veranstal...

Aufarbeitung von NS-Zwangsarbeit: Unternehmen gehen neue Wege Es gab den Entschädigungefonds und Studien, heute setzen deutsche Unternehmen etwa auf Antirassismus-Trainings oder gründen Stiftungen. Was sind ihre Motive?

Deutschlandfunk Kultur hat in einem Feature beleuchtet, wie Firmen heute ihre NS-Geschichte und den Einsatz von #Zwangsarbeit aufarbeiten. Dafür hat die Redaktion auch mit unserer Leiterin Dr. Christine Glauning und unserem Bildungsreferenten Christian Weber gesprochen: tinyurl.com/yfnd6asu

Weltblutspendetag: "Einfacher kann man anderen nicht helfen" Carsten Heitmann hat schon 220 Mal Blut gespendet. Doch es gibt zu wenig Erstspender - während der Bedarf wächst. Transfusionsmediziner mahnen.

Weltblutspendetag: "Einfacher kann man anderen nicht helfen"

St. Petersburg: Ludmilla gibt nicht auf St. Petersburg: Ludmilla gibt nicht auf

St. Petersburg: Ludmilla gibt nicht auf

liveblog.zdf.de/aktuelles-zu...

In eigener Sache. Für die deutsche Ausgabe von meinem Buch über Theresienstadt fehlen noch €3400. Ich sammle jetzt und erkläre was und wie hier. Tausend Dank vorab!
www.goodcrowd.org/uebersetzung...

„Mein Großvater, der Täter“ gibt es jetzt auch als Hörbuch! 🎧 Danke an den @HieraxVerlag und @OliverDupont, der die Geschichte so einfühlsam eingesprochen hat.
#Hörbuch #Zeitgeschichte #MeinGroßvaterDerTäter

Nationalsozialistische Täterschaften in der eigenen Familie – aktuelle Perspektiven 80 Jahre nach der Befreiung Seit 2009 bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme Seminare zur eigenen Familiengeschichte im Nationalsozialismus an, in denen sich die Teilnehmenden mit der Frage auseinandersetzen, was ihre Verwandten ...

Seit 2009 bietet die KZ-Gedenkstätte Neuengamme Recherche- und Gesprächsseminare zur eigenen Familiengeschichte im Nationalsozialismus an. Jetzt haben wir die Publikation „Nationalsozialistische Täterschaften - Nachwirkungen in Gesellschaft und Familie“ neu aufgelegt:

Plakat zur Filmvorführung „Bis die Gestapo kam“ über das historische chinesische Viertel in St. Pauli. Gelber Hintergrund mit Schwarz-Weiß-Fotos chinesischer Bewohner und Lokalitäten. Veranstaltung am 22.05. um 19:30 Uhr im FC St. Pauli Clubheim, mit Historiker Lars Amenda.

Am Donnerstag (22.5., ab 19:30 Uhr) wird im Ligaraum neben dem Clubheim der Film „Das ‚Chinesenviertel‘ in St. Pauli – bis die Gestapo kam“ gezeigt. Der Historiker Lars Amenda begleitet die Vorführung des Dokumentarfilms. Kommt vorbei!

#fcsp

Veranstaltungstipp: Dienstag, 20. Mai 2025 - 19:00 Uhr Kulturhaus Eidelstedt - Bücherhalle, Alte Elbgaustraße 12

Welche Erinnerungskultur wollen wir?
Gespräch mit Maria Bostelmann anlässlich der Ausstellung über die Kinder vom Bullenhuser Damm
Eintritt frei

gedenken-eimsbuettel.de/de/termin/we...

Transkription des Features

bilder.deutschlandfunk.de/97/57/5a/21/...

Sehr hörenswert: Im KZ mit dem grünen und schwarzen Winkel - Die Verleugneten

Über die Schicksale der Opfergruppen, die die Nationalsozialisten als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ bezeichnen. Es spricht Frank Nonnenmacher. Ein Feature von Alexa Hennings. www.hoerspielundfeature.de/die-verleugn...

Man sieht das Gesicht eines jungen Mannes, mit blonden Haaren, großen Ohren und aufmerksamen Augen

Wilhelm „Willy" Aron (3. Juni 1907 -19. Mai 1933 in Dachau) war das Kind jüdischer Eltern und schloss sich sehr jung schon der Sozialistischen Arbeiter-Jugend (SAJ) u.des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold an. Als Gerichtsreferendar kämpfte er in der Weimarer Republik für die



Gerade Erschienen:
»Basierend auf der Auswertung einiger Hundert Privatalben [..] untersucht Jürgen Matthäus, was ihre Kriegserzählung ausmacht, wie sie Gewalt repräsentierten und welche Spuren ihr Bild deutscher Verbrechen und deutscher Opferschaft bis heute im Familiengedächtnis hinterlassen hat.«

Marie Nejar: "Alle sehen in mir immer das Exotische, nicht das Deutsche" Vor zehn Jahren sprach unsere Autorin mit der Künstlerin und Zeitzeugin Marie Nejar über die Nazizeit in Hamburg. Aus Anlass von Nejars Tod zeigen wir den Text erneut.

www.zeit.de/hamburg/stad...

„Als Olympia-Gegner hat sich die Linke dann aber zuerst für den Sportausschuss entschieden…“

hannoverscher-bahnhof.gedenkstaetten-hamburg.de/de/henriette...