Jens Temmen

Die BMFTR unterwirft sich Musk‘scher / Bezos‘scher astrofuturistischer Ideologie (Raketen = Zukunft).

Das wirkt lächerlich & harmlos. Im Kern aber werden techno-optimistische Luftschlösser gefördert, während echte Zukunftstechnologien (Batteriegrossspeicher, Solar) links liegen gelassen werden.

Who‘d thought we live in the 12 Monkeys timeline?

I just designed a class for my “Fascism in America“ course on how contemporary formations of fascism can‘t just be understood as mere repetitions of Germany‘s fascism in the 30s

Meanwhile ICE:

#Fellowships: Academy in Exile invites 5 international scholars at risk for a 12-month fellowship. The fellowship opens up the opportunity to pursue a career in the humanities, social sciences, or law in a secure environment.
@mellon.org
📍KWI Essen/ TU Dortmund
⏱️15 Nov 25
🔗 tinyurl.com/mwv3amzb

Absolut, ja

Aber da steckt ja auch eine Lehre für unseren Kontext drin: die Perspektive von Betroffenen von Rassismus spielt ja in der Stadtbild-Farce auch keine Rolle. 2/2

Wobei sich Morrisons Zitat eher darauf bezieht, dass Rassismus eine Ablenkung für schwarze Menschen ist, die genötigt werden immer wieder ihre Menschlichkeit zu beweisen, statt sich darauf konzentrieren zu können voran zu kommen. Es stellt die Perspektive von schwarzen Menschen in den Mittelpunkt 1/

Looking forward to attending the PGF Conference 2025 in Leipzig in just two weeks! Always one of the best spaces for new ideas and great conversations amongst the postgraduates of American studies in Germany.

🔗 Conference info: www.philol.uni-leipzig.de/en/institute...

> @newyorker.com

Kann ich die Semesterferien nochmal sehen?

#AcademicBlueSky

„Lehre muss man irgendwann nicht mehr vorbereiten. Ich schiess seit Jahren sehr gute Lehre einfach aus der Hüfte.“

Die aus der Hüfte geschossene Lehre:

These are tomorrow's leaders.

Absolut! Die Anwesenheitspflicht sorgt nicht automatisch für bessere Lehre oder besseres Lernen, sondern erschwert oft echte Partizipation wenn mit ihr nicht auch eine Berücksichtigung der erschwerten Rahmenbedingungen des Studiums einhergehen.

Ausgeführt hier von @johannesfranzen.bsky.social:

Just in case anyone was mistaking MTG‘s position on the Epstein files as a shift towards sanity:

Not so niche

Es ist Irrsinn, dass öffentliche Unis teure journals für viel Geld abonnieren, um Zugang zur eigenen Forschung zu haben.

The point is not to weather the storm until Trump is gone & then go back to how things were before, but instead to make use of how the current situation shines a light on the faultlines of exclusivity of the academia. Whatever comes after Trump needs to be better than what was there before him 3/3

…, mostly along the divides of race & class. And this asymmetrical risk has not only gotten worse, but also won’t go away

Conference organizers, hiring committees etc. in American studies need to factor in 4 now that access to the US - their object of study - has become impossibly risky for some 2/

I was glad to see that some conferences & summer schools in #AmericanStudies chose to change venues (to Canada f.e.) in the past year to keep particularly int’l & precariously employed attendees safe.

But that‘s only a short term solution. Traveling to the US has always been risky for some … 1/

San Francisco is out today y’all

3-year Doctoral Scholarships at the University of Münster! Check it out & apply to the graduate school if interested, perhaps with a project on American literature? 🤓✨

Welcome to Bluesky, COPAS!

Please give the account a share, repost, etc. <3

Oh yay, @copasjournal.bsky.social is on Bluesky!

Check it out for cutting-edge research of emerging scholars in (German) American Studies!!

#AmericanStudies #AcademicBluesky

Richard David Precht ist für die Philosophie was Richard David Precht für die Geschichtswissenschaft ist.

Wieder eine Disziplin auserzählt, der Precht.

Es wird km Artikel noch gruseliger:

Das wird man wohl doch noch skeeten dürfen?

„Ein Krieg gegen die Kapazität, mitmenschlich zu sein“ Faschistische Politik wirkt seit jeher über Affekte, Körperbilder und die Abwertung behinderter Menschen – im Nationalsozialismus ebenso wie in den rechten Bewegungen der Gegenwart.

Johanna Bröse und ich haben für @kritischlesen.bsky.social mit der Historikerin Dagmar Herzog gesprochen. Es geht um ihr akt. Buch, in dem sie die Beschäftigung mit der NS-Sexualpolitik und ihre Forschung zu Eugenik zusammenführt und von da auf die Gegenwart blickt: kritisch-lesen.de/interview/ei...