Johannes Huber

Surveys show when framed in terms of U.S., Austrians see EU as preferred partner.

But for Eurobarometer, as @johanneshuber.bsky.social writes, Austrians, more than others, say no advantage to belonging to EU.

Quo vadis Austria?

botstiberbiaas.org/new-survey-r...
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The Changing International System: A New Look at Collective Security and Permanent Neutrality. By Karl Zemanek Introduction The unexpectedly prompt and stern reaction of the Security Council to the recent events in the Middle East has, after decades of neglect, brought the UN into focus again in matters of international peace and security. In Austria, it has led to a lively discussion between the Government and the Opposition, mostly via the media, regarding the limits of a neutral State's solidarity with community action. This discussion has once again, underscored how uninformed the general public - but, unfortunately, also some decision-makers - react to questions concerning neutrality. Rational deliberation was pushed aside by emotion, exhibiting some unattractive traits of the Austrian national character, like the self-satisfying belief that one is unique and loved by all others because of that uniqueness, which exemtps one from all onerous community duties. Such an emotional and egoistic understanding of neutrality creates dangerous illusions. Permanent neutrality is not a superior way of life but a specific security strategy, devised to protect the territorial integrity and political independence of a State situated in an area where powerful opponents compete for influence, and hence linked to the existence of such a conflict.

Austria's "... self-satisfying belief that one is unique and loved by all others because of that uniqueness, which exemtps one from all onerous community duties. Such an emotional and egoistic understanding of neutrality creates dangerous illusions."
Karl Zemanek, writing in 1991 (!)

Einige wollen das Ende der EU. Warum wohl? Weil sie meinen, von Feinden der EU mehr einstreifen zu können.
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Gilt übr. auch für Österreich sehr ähnlich.

Einkommensschere schließt sich nur langsam - dieSubstanz.at ZAHLEN ZUM TAG. Wenn es im bisherigen Tempo weitergeht, dauert es laut Statistik Austria bis 2097, dass Frauen gleich viel verdienen wie Männer. Frauen verdienen noch immer viel weniger als Männer. Zu...

"Frauen verdienen noch immer viel weniger als Männer. Zuletzt war das durchschnittliche Gesamteinkommen in ihrem Fall um 30,7 Prozent niedriger."
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"Das Bemerkenswerte ist, wie lange er (Kurz, Anm.) mit seinen Leuten durchgekommen ist mit dem ganzen Blendwerk."
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"... öffentlich darüber zu reden, was Putin und Trump für Europa und damit auch Österreich bedeuten. Es wäre entscheidend, sich das nicht durch bloße Hinweise auf die Neutralität zu ersparen. Es wäre Bewusstseinsbildung gefragt, die proeuropäische Mehrheiten sichert."
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Weil regelmäßig Geschichten über ein Kurz-Comeback kursieren, hier ein bisschen empirische Basis.

Mittelwert Sympathie Sebastian Kurz auf Skala 0 bis 10:
- Juni 2017: 6.0
- März 2025: 3.2

Letztere sind ident mit Werten von Babler, Kickl - und klar hinter Meinl-Reisinger oder Nehammer am Schluss

Kim Jong-un ist ernsthaft neidisch.

"Insofern ist es nicht selbstverständlich, dass die ÖVP so ganz selbstverständlich auch den Nachfolger (für Mahrer, Anm.) bestimmen darf; dass ihr das von Sozialdemokraten und Neos zugestanden wird. Im Gegenteil, es zeigt, wie viel in Österreich weiterhin egal bleibt"

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Herzlichen Glückwunsch!!

"Das ist hart am Begriff „Beziehungstat“. Medien wüssten „inzwischen sehr wohl, was bei der Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen wichtig ist, um nicht noch weiter nachzutreten“, heißt es im „Standard“ dazu. „Nur: Viele pfeifen einfach darauf.“"
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"Fast so irritierend ist, dass daneben (kürzungsprogramm, anm.) die Parteienförderung in Wien ganz normal angepasst werden soll, sodass sie im kommenden Jahr höher sein dürfte als auf Bundesebene"
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Kronen-Zeitungs-Cover vom 2.12. Headline: "Mörder von Stefi: Habe sie geliebt", darunter ein Pärchen lächelnd vor dem Weihnachtsbaum.

Ein Mord wird in Liebe umgedeutet. Und dazu ein herzerwärmendes Weihnachtsbild. Hier werden männliche Gewaltexzesse normalisiert: Männer sind so. Man zeigt Liebe und dann stirbt halt jemand, dumm gelaufen. Diese verdammte Gewaltkultur tötet Frauen. Und, ganz wichtig: ist auch für Männer entsetzlich.

Nicht mehr normal - dieSubstanz.at ZAHLEN ZUM TAG. Bei der Realisierung eines bürgerlichen Traums ist es im vergangenen Jahr zu einem Einbruch gekommen: Bei Eigenheimen. Schaut man sich die Entwicklung der Grundstücks- und der Baupreis...

"Im vergangenen Jahr sind in Österreich sehr wenige neue Eigenheime feritggestellt worden – nach 17.300 im langjährigen Durchschnitt handelte es sich nur noch um 10.635, also um fast 40 Prozent weniger."
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"Wäre die ÖVP eine Partei der Mitte wären ihr Dinge wie offene Gesellschaft und Europa wichtig. Würde sie seit Jahr und Tag so überzeugend dafür wirken, dass sie sich nicht scheuen müsste, eine Zusammenarbeit mit der FPÖ auszuschließen, die gegen das alles ist."
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"Keinen Grund, sich über die „Krone“ zu beklagen, hat Sebastian Kurz. Es geht um die Inseratenaffäre, die Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA), ihn und ihren Umgang damit."
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Alle, die heute eine Adventkerze entzünden sollten das lesen. @johanneshuber.bsky.social

Kickl wirkt - dieSubstanz.at ANALYSE. Nur ein Bruchteil der Österreicher, die sich selbst rechts der Mitte sehen, schreibt Journalismus eine positive Rolle zu – und erachtet ihn als zuverlässig. Die größte Krise sei die Vertrauen...

Kickl wirkt

Nur ein Bruchteil der Österreicher, die sich selbst rechts der Mitte sehen, schreibt Journalismus eine positive Rolle zu – und erachtet ihn als zuverlässig

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Für Armut eingesperrt

In mehreren Ländern läuft eine perfide Kürzungspolitik. Für Teile der türkis-rot-pinken Bundesregierung wird das zunehmend zu einem Problem

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Gegen NGOs

Wer mit kritischen Medien ein Problem hat, hat ein solches auch mit lästigen Nichtregierungsorganisationen. Über den Kampf, den insbesondere Freiheitliche führen gegen diese.

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Schule selektiert - dieSubstanz.at ZAHLEN ZUM TAG. Dem österreichischen Bildungssystem ist Inklusion eher fremd. Das ist ganz besonders auch zum Nachteil von Menschen mit einer Behinderung. Selektion beginnt im österreichischen Bildung...

Schule selektiert

Dem österreichischen Bildungssystem ist Inklusion eher fremd. Das ist ganz besonders auch zum Nachteil von Menschen mit einer Behinderung.

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Rechts runter - dieSubstanz.at ZAHLEN ZUM TAG. Besonders Österreicher, die sich selbst politisch rechts positionieren, befürchten eine Verschlechterung des Lebensstandards. Wie auf diesem Blog immer wieder erwähnt, zeigen Eurobarom...

Rechts runter

Besonders Österreicher, die sich selbst politisch rechts positionieren, befürchten eine Verschlechterung des Lebensstandards

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Wohnbaulücke - dieSubstanz.at ANALYSE. Vor allem für Wien ist der Einbruch der Bautätigkeit ein Problem: Es drohen stärker steigende Mieten sowie Immobilienpreise. Die Mietpreisbremse ist beschlossen, Mieter können sich darauf ver...

Wohnbaulücke

Vor allem für Wien ist der Einbruch der Bautätigkeit ein Problem: Es drohen stärker steigende Mieten sowie Immobilienpreise.

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Bei den Einkommen zurückgefallen - dieSubstanz.at ZAHLEN ZUM TAG. Im europäischen Vergleich haben sich die Einkommen in den vergangenen Jahren hierzulande besonders schlecht entwickelt. In den vergangenen Jahren sind Löhne und Pensionen in Österreich...

Bei den Einkommen zurückgefallen

Im europäischen Vergleich haben sich die Einkommen in den vergangenen Jahren hierzulande besonders schlecht entwickelt.

diesubstanz.at/wirtschaft/b...

Das vernachlässigte Österreich

Die FPÖ gewinnt nicht auf Kosten aller Parteien. Umfragewerte von Grünen, aber auch Neos weisen auf etwas hin, was viel stärker beachtet gehört.

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