Sie möchten an unserer Forschung mitwirken und dabei helfen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten von Dyslexie und Dyskalkulie zu verbessern? Hier finden Sie unsere aktuellen Studien: www.lld.uzh.ch/de/science/s...
17.10.2025 18:00 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0@lld-plattform.bsky.social
Wir informieren und forschen zu den Lernstörungen Dyslexie und Dyskalkulie! Unsere Seite: www.lld.uzh.ch Ein Projekt im Rahmen von AdaBD: www.adabd.uzh.ch
Sie möchten an unserer Forschung mitwirken und dabei helfen, Diagnostik und Therapiemöglichkeiten von Dyslexie und Dyskalkulie zu verbessern? Hier finden Sie unsere aktuellen Studien: www.lld.uzh.ch/de/science/s...
17.10.2025 18:00 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Mythos: "Dyslexie wird durch Lehrkräfte leicht erkannt." Fakt: Dyslexie bleibt häufig unerkannt.
Mythos 7: „Dyslexie wird durch Lehrkräfte leicht erkannt.“
Fakt: Dyslexie bleibt häufig unerkannt, weil betroffene Kinder kompensierende Strategien entwickeln, etwa durch ein gutes Gedächtnis oder hohe Sprachkompetenz. Dadurch bleiben die Probleme beim Lesen und Schreiben oft lange unbemerkt.
Mythos: "Wenn b und d verwechselt werden, hat man eine Dyslexie." Fakt: Dyslexie ist neurologisch bedingt, keine Sehstörung.
Mythos 6: "“Wenn b und d verwechselt werden, hat man eine Dyslexie.”
Fakt: Dyslexie ist eine neurologisch bedingte Störung der schriftsprachlichen Verarbeitung, keine Sehstörung.
Hier erfahren Sie, wie Lehrpersonen Lernende mit Lernstörungen unterstützen können: www.lld.uzh.ch/de/groups/te...
Mythos: "Es ist nur Mathe-Angst, keine echte Störung." Fakt: Dyskalkulie ist keine Angststörung. Mathe-Angst kann Folge von Frustration und Misserfolg sein, aber nicht Ursache.
Mythos 5: „Dyskalkulie ist nur Mathe-Angst.“
Fakt: Dyskalkulie ist eine neurologisch bedingte Lernstörung. Mathe-Angst kann Folge, aber nicht Ursache einer Dyskalkulie sein.
Hier erfahren Sie mehr über die besonderen Herausforderungen bei Dyskalkulie: www.lld.uzh.ch/de/groups/af...
Mit individuell abgestimmter Förderung, passenden Lernstrategien und wertschätzender Begleitung können viele Betroffene gute Fortschritte machen. Je früher die Unterstützung beginnt, desto nachhaltiger ist der Effekt. Aber auch im Jugend- oder Erwachsenenalter kann eine Förderung noch viel bewegen.
14.10.2025 12:25 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Mythos: "Lernstörungen verschwinden mit der Zeit von selbst." Fakt: Lernstörungen wachsen sich nicht einfach aus. Sie müssen erkannt und unterstützt werden.
Mythos 4: „Lernstörungen verschwinden mit der Zeit von selbst.“
Fakt: Lernstörungen wie Dyskalkulie oder Dyslexie verschwinden nicht von allein. Ohne gezielte Förderung bleiben die Schwierigkeiten meist bestehen.
Hier finden Sie digitale Tools zur Unterstützung: www.lld.uzh.ch/de/groups/pa...
Was allen gemeinsam ist: Mit passenden Strategien, Geduld und gezielter Unterstützung können sie lernen, wie Lesen, Schreiben und Rechnen für sie einfacher wird.
Hier erfahren Sie mehr über die Abklärung von Lernstörungen: www.lld.uzh.ch/de/groups/pa...
Bei Dyslexie sind Lese- und Schreibfähigkeiten häufig in unterschiedlichem Ausmass eingeschränkt. Bei Dyskalkulie haben manche Kinder oder Erwachsene Schwierigkeiten, Mengen zu erfassen oder Rechenwege im Kopf zu behalten. Andere tun sich schwer mit dem Verständnis von Zahlenräumen.
13.10.2025 14:45 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Mythos: "Alle Betroffenen haben dieselben Symptome." Fakt: "Lernstörungen sind sehr individuell. Es können Teilbereiche betroffen sein, wodurch unterschiedliche Symptome auftreten.
Mythos 3: „Alle Menschen mit Lernstörungen haben die gleichen Schwierigkeiten.“
Fakt: Lernstörungen wie Dyskalkulie und Dyslexie betreffen unterschiedliche Teilbereiche der jeweiligen Fähigkeiten.
Denn so unterschiedlich wie Menschen denken, so verschieden können sich auch Lernstörungen zeigen.
Viele betroffene Personen arbeiten sehr hart, oder versuchen ihre Schwierigkeiten durch stundenlanges Lernen auszugleichen. Sie brauchen jedoch häufig gezielte Unterstützung und Lernstrategien. Hier finden Sie Informationen zu Therapiemöglichkeiten bei Lernstörungen: www.lld.uzh.ch/de/groups/af...
10.10.2025 06:45 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Mythos: Betroffene mit Lernstörungen strengen sich einfach zu wenig an. Fakt: Lernstörungen entstehen durch Besonderheiten in den Verarbeitungsprozessen des Gehirns.
Mythos: "Betroffene mit Lernstörungen strengen sich einfach zu wenig an."
Fakt: Lernstörungen entstehen durch Besonderheiten in den Verarbeitungsprozesses des Gehirns. Das bedeutet, dass Informationen bei Betroffenen anders aufgenommen, verarbeitet oder abgerufen werden.
Mehr Informationen zur Früherkennung von Lernstörungen finden Sie hier: www.lld.uzh.ch/de/groups/pa...
09.10.2025 09:43 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Links Mythos: Lernstörungen sind selten. Rechts Fakt: 9-11% der Bevölkerung sind betroffen. Das ist eine von 10 Personen.
Mythos 1: "Lernstörungen sind selten."
Fakt: Durchschnittlich sitzen in jeder Klasse zwei betroffene Kinder mit Lernstörungen: Etwa 3-11% der Kinder haben eine Dyskalkulie (Rechenstörung). Bei Dyslexie (Lese-Rechtschreib-Störung) sind es etwa 5-10%. Lernstörungen sind also alles andere als selten!
8. Oktober Tag der Dys - Dyslexie und Dyskalkulie sichtbar machen. Jeden Tag räumen wir mit einem Mythos auf!
Heute, am 8. Oktober 2025 ist der Tag der Dys – ein Tag, der auf Dyslexie und Dyskalkulie aufmerksam macht. Dies nehmen wir zum Anlass, ab morgen eine Woche lang verbreitete Mythen über Lernstörungen aufzuklären. Seid dabei!
Eine Aktion der Plattform für Lernen und Lernstörungen: www.lld.uzh.ch
✨ Ein neuer Artikel auf unserer Plattform! ✨ Lernstörungen treten häufig gemeinsam mit anderen psychischen oder neurologischen Erkrankungen auf.
Im Artikel zu Komorbiditäten geben wir einen Überblick zu häufigen Begleitdiagnosen 🧠 🎨https://www.lld.uzh.ch/de/Groups/Affected/Comorbidity.html
Zwei Mitglieder unseres Dyskalkulie-Teams haben auf der #MCLS-Konferenz in Hongkong ihre neuesten Erkenntnisse zu den neuronalen & verhaltensbezogenen Grundlagen von Dyskalkulie vorgestellt. 🎉
02.07.2025 10:36 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Wie verändert sich das Gehirn beim Lernen – und was passiert, wenn dieser Prozess gestört ist?
Bei der interdisziplinären AdaBD-Konferenz trafen sich Expert:innen aus Forschung und Bildung, um neue Erkenntnisse zu Lernprozessen und Lernstörungen zu teilen.
Wir waren mit dabei!