Steven

Konzentriere dich auf das, was du kontrollieren kannst, und lass los, was du nicht beeinflussen kannst. Was lässt du heute los?

Einfach das Haus zu verlassen kann sich wie der schwerste Kampf des Tages anfühlen – besonders bei Zwangsstörung. Was ist dein täglicher Kampf? Bei mir hat es zum Schluss knapp 2 Stunden mit Vorbereitung gedauert.

Manchmal frage ich mich: „Bin ich krank oder bin ich einfach nur müde vom Kämpfen?"

Pause zwischen Reiz und Reaktion: 3 Sekunden warten, bevor du antwortest. Game changer oder schwer?

Perfektion kostet: Was würde passieren, wenn du heute bewusst „gut genug" wählst? Trau dich zu antworten.

„Was wenn..." kostet mehr Energie als das, was wirklich passiert. Merkst du das auch?

Vergleichs-Detox: Heute keine Vergleiche – weder nach oben noch nach unten. Nur du mit dir.

Welche Stimme in dir ist heute am lautesten – die kritische oder die freundliche?

„Mir geht's schlecht" – ohne Grund zu nennen. Reicht das nicht?

Wenn dein heutiger Zustand ein Song wäre – wie heißt er? (Keine Erklärung nötig)

3-2-1-Regel bei Überwältigung: 3 Dinge sehen, 2 hören, 1 riechen. Sofort-Anker im Hier.

Wiederholung beruhigt: gleiche Playlist, gleicher Weg. Was wiederholst du bewusst?

Dein Körper flüstert erst, dann schreit er. Welches Signal überhörst du?

Grenzen ziehen – ohne Drama 🚧

Standardsatz: „Das ist mir gerade zu viel. Ich komme später darauf zurück.

„Klar. Freundlich. Erwachsen.
Hast du einen eigenen Standardsatz?

Heilung ist manchmal… langweilig 😴
Kein Glow-up, keine großen Ahas. Oft: schlafen, essen, absagen, atmen. Unsexy – trotzdem wirksam.
Welche „langweilige“ Sache hilft dir wirklich?
#heilungsweg

Kein „Ich sollte“, sondern „Ich könnte“ 🔁
„Ich sollte mehr schaffen“ → „Ich könnte heute 1 Sache wählen, die mir guttut.
„Druck raus, Handlung rein. Eine Sache ist genug.
Nur 1 Wort: Was ist deine 1 Sache heute?
#kleineschritte

Heute lasse ich: Erwartungen/News/Vergleich – wähle eins. Was lässt du?

Heute nicht „besser“, sondern ehrlicher 🧭
Statt „Wie werde ich besser?“ frage ich: „Wie werde ich ehrlicher mit mir?“ Wenn Fortschritt Ehrlichkeit statt Leistung ist, sinkt der Druck – und Entscheidungen werden weicher.
1 Satz: Worin willst du heute ehrlicher sein?
#ehrlichkeit

Sag es anders: „Ich bin erschöpft“ statt „faul“. Welchen Satz formst du um?

Manchmal braucht es Mut, sich Hilfe zu holen.
Was hat dir geholfen, diesen Schritt zu gehen (oder was würdest du dir wünschen)?

Es gibt keine Medaille für „durchhalten um jeden Preis“.

Manchmal sind Rückschritte Teil des Weges – und kein Grund, aufzugeben.
Wie gehst du mit schwierigen Tagen um?

Selbstzweifel können laut sein. Du darfst sie hören – aber du musst ihnen nicht glauben.

Manchmal reicht ein tiefer Atemzug und die Erinnerung: „Auch das geht vorbei.“
Woran erinnerst du dich, wenn’s schwer wird?

Schon gemerkt? Selbst der chaotischste Tag hat meistens einen Lieblingsmoment.
Was war deiner heute?

Wer durchs Leben stolpert, sieht wenigstens mehr Details am Boden.
Worüber bist du zuletzt „gestolpert“ und hast dabei etwas Neues entdeckt?

Mut sieht nicht immer aus wie Heldentaten – manchmal nur wie Zähneputzen und einen neuen Tag anfangen.
Was ist dein kleines Zeichen von Mut heute?

Heute ist der Tag, an dem du dich selbst mal auf die To-do-Liste setzt.
Was tust du heute nur für dich?

Es ist okay, mal keine Lösung zu haben.
Was lässt du heute einfach so stehen?

Kleine Erinnerung: Du musst heute nichts „großes“ leisten, um einen Unterschied zu machen.