Herr Keuner

Bärbel Bas (SPD): "Wir verschärfen die Sanktionen bis an die Grenze dessen, was verfassungsrechtlich zulässig ist."

Das Erschreckendste an diesem Satz ist das Menschenbild dahinter.

@kathiprager.bsky.social die F.A.Z. kündigt heute ihre morgige Lit. Beilage an und schreibt: „Katharina Prager macht auf einnehmende Weise mit Karl Kraus bekannt.“

Die jetzige #SPD ist wie ein Fussballteam, dass versucht mit möglichst vielen Eigentoren seine Fans zurückzugewinnen.

YouTube video by oldenburg eins Patrick Bahners | Nachdenken mit Jaspers | 06.10.2025

Wohin trieb einen die Bundesrepublik, wenn man in den 80er Jahren in Bonn aufwuchs? Matthias Bormuth hat mich überaus liebenswürdig in seiner Oldenburger Fernsehgesprächsreihe „Nachdenken mit Jaspers“ befragt. www.youtube.com/watch?v=m1m7...

Ich bin gespannt, wie es mit dem Pflegebudget politisch weitergeht, bei gleichzeitig leeren Kassen der GKV.

Das Problem ist ja sicher die Refinanzierung von Pflegepersonal am Bett über das Pflegebudget. Da ist das Management so richtig auf den Geschmack gekommen und versucht möglichst viel darüber an Personalkosten zu sparen.

2000 habe ich Examen gemacht und die Arbeitsverdichtung hat seit dem enorm zugenommen. Die Bettenaufbereitung erfolgte aber schon damals nicht durch Pflegepersonal.

Kommt mir sehr bekannt vor.

Helios Klinikum Erfurt:

55 Servicekräfte entlassen.
Ihre Aufgaben – Betten aufbereiten, Essen verteilen, Transporte – wurden den Pflegekräften übertragen.

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In Weißensee

Es tickt die Uhr. Dein Grab hat Zeit,
drei Meter lang, ein Meter breit.
Du siehst noch drei, vier fremde Städte,
du siehst noch eine nackte Grete,
noch zwanzig–, dreißigmal den Schnee –

Und dann: Feld P – in Weißensee –
in Weißensee.

Kurt Tucholsky

Erhebe Deine Stimme wie eine Posaune. (Jesaja 58.1)

Die Freiheitsstatue blickt nach Europa - zackzack.at Paranoide Weltbilder, Gleichschaltung und Tyrannei: die amerikanische Tragödie sollte uns eine Warnung sein.

Es ist eine Verpflichtung vor der Geschichte, alles zu tun, um das Geschenk der Freiheit, das frühere Generationen unter schweren Opfern erkämpft haben, für unsere Nachkommen zu bewahren.

Wir haben nicht das Recht, zu scheitern.

zackzack.at/2025/09/24/d...

»Wie sagte Karl Joseph Wirth, bei Gott kein Linker, sondern bürgerlicher Zentrumspolitiker und 1922 Reichskanzler der Weimarer Republik: ‚Da steht der Feind, der sein Gift in die Wunden eines Volkes träufelt. – Da steht der Feind – und darüber ist kein Zweifel: dieser Feind steht rechts!‘«

Und dann will man’s ihnen in Erinnerung rufen, säuseln, küssen: Antifaschismus ist keine Jugendkultur, Antifaschismus ist kein Geheimbund, Antifaschismus ist für alle, die an ein Leben vor dem Tod glauben, ein Leben für Alle. Und zwar ein Gutes! Antifaschismus = Leben. Alles andere, das Gegentei

heute ist das ungeduldig erwartete buchbaby in der #wienbibliothek im rathaus angekommen und es ist so schön geworden wie erhofft. wir blättern und bestaunen es alle wie so verliebte eltern.

Postkarte Gruss aus Oberneukirch, Die Postkarte, enthalten in unserem Bildarchiv, zeigt die Aussicht vom Valtenberg nach Neukirch in der Lausitz. Die Ansicht des 1857 auf dem Berg errichteten König-Johann-Turms ist links zu sehen

Zum heutigen #Fotofreitag ein Gruß aus Oberneukirch, der im April 1901 verschickt wurde. Die Postkarte, enthalten in unserem Bildarchiv, zeigt die Aussicht vom Valtenberg nach Neukirch in der Lausitz. Die Ansicht des 1857 auf dem Berg errichteten König-Johann-Turms ist links zu sehen.

Im schwarz-weiß gehaltenes Porträt von Matthias Erzberger.

Heute vor 150 Jahren wurde der katholische Zentrumspolitiker Matthias Erzberger (1875-1921) geboren, der nach einer Hetzkampagne von deutschnationaler Seite beim Spazierengehen einem rechtsradikalen Attentat zum Opfer fiel: „Die Kugel, die mich treffen soll, ist schon gegossen.“

Merz, es ist Zeit. Im Sommer war nix los.
Leg deinen Schatten auf den Regenbogen
Und stell die Schwachen bloß.

Befiehl den faulen Früchtchen fit zu sein.
Gib ihnen noch zwei zusätzliche Tage.
Dränge sie zur Bestleistung hin und jage
Die letzte Würde aus dem linken Schwein.

...

Der Chefarzt hat in seinem Arbeitsvertrag ja gar keine Inbezugnahme auf die katholische kirchliche Grundordnung.
Er ist ja nur durch einen Betriebsübergang bei der katholischen Klinik gelandet. Ich bin gespannt, was dass LAG Hamm dazu sagen wird.

Ernst Jandl, schwarz weiß Foto

zweierlei handzeichen

ich bekreuzige mich
vor jeder kirche
ich bezwetschkige mich
vor jedem obstgarten

wie ich ersteres tue
weiß jeder katholik
wie ich letzteres tue
ich allein

Ernst Jandl,
geboren am 1. August 1925 in Wien.

Kalenderblatt im Kalender: „Denkpause 2025“ Im Namen der Toleranz sollten wir uns das Recht vorbehalten, die Intoleranz nicht zu tolerieren. Karl Popper Philosoph 31 Donnerstag / Juli

Und damit sollte jeder Tag beginnen und enden. #denkpause #afdverbot #fckafd #demokratie

Auf Wikipedia ist er aber als Verfasser von Beiträgen dauerhaft gesperrt.

Publizist Püttmann kritisiert Kirche und Politik im Richterstreit Über die verschobene Richterwahl im Bundestag wird immer noch diskutiert. Publizist Andreas Püttmann wirft in einem Gastbeitrag Bischöfen und Abgeordneten vor, zu spät auf die Haltung der Kandidatin z...

@puettmann.bsky.social mit einem wie immer sehr lesenswerten Einwurf aus katholischer Perspektive

Wenn ihr nur einen Text lesen und teilen wollt, der - analytisch & kommentierend - die Causa Brosius-Gersdorf aufdröselt und dabei auch zum Denken anregt, dann würde sich dieser von @dieterschnaas.bsky.social extrem gut eignen:
www.wiwo.de/politik/deut...

Wer hätte gedacht, dass sich die vollständige Abwesenheit von Regierungserfahrung als hinderlich für die Arbeit als Bundeskanzler erweisen würde.

die sind doch so innovativ alle!

Woelkis Glaubensfest am Wochenende wirkte relativ elitär und abgehoben. Die Vorbereitung und Durchführung ging fast lautlos am Kirchenvolk vorbei.

Eine Frau, die ein Kleid mit Blumendruck trägt, dazu Blumen im Haar hat, verteilt Flocken in der Luft

„Leben ist Brückenschlagen über Ströme, die vergehen."

Gute Nacht mit einem Zitat von Gottfried Benn