Franziska Grillmeier

Hi Washington.

This Sunday, we are launching a Sunday edition of our newsletter: “Climate Desk Weekly.” This free dispatch will share week’s worth of need-to-know climate news right in your inbox from our collaboration of 15 award-winning media outlets.

Sign up at: www.motherjones.com/newsletters/

by*

“They hit us and watched us drown” French police cause dozens of drownings with violent tactics against small boats trying to reach overseas territory Mayotte. Similar tactics are being proposed for the Channel.

Major investigation, yet again but brilliant colleagues. This time on the channel border crossings: @lighthousereports.com @artefr.bsky.social @lemonde.fr et al.

www.lighthousereports.com/investigatio...

(S+) Der Sniper von Gaza: Israelischer Soldat aus München soll Unbewaffnete erschossen haben Zwei Scharfschützen der israelischen Armee sollen Kriegsverbrechen in Gaza begangen haben. Videoaufnahmen belasten sie. Einer von ihnen ist ein junger Mann aus Bayern.

‼️ BREAKING: It is one of the most serious accusations that can be made against a soldier: Daniel G. from Munich is alleged to have shot civilians in Gaza, which would be a war crime. #GazaSniper with @spiegel.de, @zdfde.bsky.social, @theguardian.com, @arijnetwork.bsky.social, @tijd.be
🧵

‼️

Im Hintergrund ist ein Screenshot aus einer Dokumentation von Younis Tirawi; darüber folgender Text: "Mutmaßliche Kriegsverbrechen in Gaza: Strafanzeige gegen Angehörigen der israelischen Armee in Deutschland"

Ein aus Deutschland stammender Angehöriger der israelischen Armee (IDF) soll an gezielten Tötungen unbewaffneter palästinensischer Zivilist*innen beteiligt gewesen sein. Gegen den Tatverdächtigen haben wir eine Strafanazeige bei der Bundesanwaltschaft eingereicht.
www.ecchr.eu/pressemittei...

Vielleicht auch, weil Erinnern bedeuten würde, Verantwortung zu übernehmen – und auf eine Politik zu setzen, die auf rechtsstaatlichen Prinzipien aufgebaut ist.

(Bild von heute Morgen auf #Lesvos) 3/3

Zwei Ereignisse, die zu tiefgreifenden Veränderungen in Europa und vor allem im Leben Tausender Menschen führten.
Und trotzdem findet man heute auf Lesbos kaum mehr einen Ort, der an die Ankunft von Hunderttausenden Menschen vor zehn Jahren erinnert. 2/3

Toll, dass Surprise das Erinnern so prominent auf das Cover hebt. Zehn Jahre sind in diesem Monat vergangen, seitdem das Bild von #AlanKurdi um die Welt ging – und nur fünf, seit Moria, Europas größtes Flüchtlingslager, abbrannte. 1/3

Rechte Gewalt: Ein Land in Angst Die Zahl ausländerfeindlicher Straftaten erreicht mit jedem Jahr neue Rekorde. Hieß es vor zehn Jahren nicht noch "refugees welcome"? Über den Sinneswandel einer Nation.

Bitte lest diesen Artikel und tausend Dank an @vanessavu.bsky.social

Cooper suggests asylum seekers could be moved into warehouses instead of hotels – UK politics live Home secretary says government aims to ‘shrink the whole asylum system’ and is looking at ‘military and industrial sites’

When centrists adopt far-right rhetoric, they don’t make themselves stronger. They make themselves look inauthentic, legitimise the far right, and shift the political debate onto terrain defined by their opponents.
www.theguardian.com/politics/liv...

In a world where leaving one’s home has become the 1st principle of survival, the image of #AlanKurdi should have led to the understanding that a policy of brutality + neglect only leads to more suffering. Yet, over the past 10 yrs, European migration policy has been built on exactly these pillars.

Echoing.

📸🏔️While vacationing down south last week, I still joined European Forum Alpbach remotely via a short video—speaking to young journalists about surveillance, threats to Hungarian reporters, and our Pegasus Project exposing spyware abuses.

Thanks @grillmeier.bsky.social for the opportunity.

Libysche Küstenwache feuert auf private Seenotretter – offenbar von einem aus EU-Mitteln finanzierten Boot Libysche Küstenwache schießt auf Seenotretter – von einem Boot, das offenbar aus EU-Mitteln finanziert ist

Die Libysche Küstenwache feuert scharf auf private Seenotretter - unsere Recherche zeigt: offenbar wurde deren Schiff von der EU finanziert, Deutschland trat als wichtigster Geldgeber des Förderprogramms auf. correctiv.org/aktuelles/gr...

Das Wasser als Brücke für Menschen auf der Flucht. Ein Träger, der immer wieder zusammenstürzt. Im vergangenen Jahr starben 2.200 Menschen bei der Überquerung des Mittelmeers, trotz starker Überwachung.

Shttps://www.swr.de/swr1/sonntagmorgen-2025-08-17-wasser-kostbares-lebenselixier-100.html

Im Feuerland Sizilien hat Jahr für Jahr mehr Touristinnen – und weniger Wasser. Wo führt das hin?

Während auch diesen Sommer Tausende Touristen an den Stränden Siziliens liegen oder auf bewässerten Wiesen Golf spielen, glüht die Region vor Hitze. Eine Reportage von @grillmeier.bsky.social.

EGMR stoppt Abschiebung nach Syrien: Staatlich organisierter Gefährdungsakt Der Europäische Gerichtshof bestätigt: Syrien ist kein sicheres Land. Schiebt Deutschland nach Syrien ab, wird es zum Handlanger von Unterdrückung.

Der Europäische Gerichtshof bestätigt: Syrien ist kein sicheres Land. Schiebt Deutschland nach Syrien ab, wird es zum Handlanger von Unterdrückung.

At Athens Airport, a pricing tactic catches the eye: while water is capped at €0.60 for 0.5L throughout Greece, those bottles are hidden beneath market counters. Instead, only premium brands priced around €4 for 0.75L are on display. “Management didn’t let us put them on shelves,” a vendor says.

More evidence of Europol's apparent disregard for legal norms and boundaries - this time from Lesvos, where its officers appear to be behaving like secret intelligence agents, misusing Frontex activities to interrogate migrants.

This settler murdered activist and journalist
Awdah Hathaleen today in Umm al-Kheir, Masafer Yatta.

I've visited the village many times over the past years and met Awdah as the kind and courageous person he was.

They are killing colleagues and friends in broad daylight - with near-total impunity.

⭕️

Schlagzeilen der Forderungen von Innenminister #Dobrindt innerhalb in der letzten 48 Stunden. Detention-Hubs. Taser. Palantir. Wilder Mix.

Imagine you have to take these pictures of people around you being killed, violated and butchered, day after day, for some of the biggest international media outlets, while you yourself are trapped inside this massacre, screened to the public, and it just does not stop. Day after day after day.

www.woz.ch/2529/oelfoer...

In Basilikata, einer der isoliertesten Regionen Italiens wird eine der wertvollsten Ressourcen der Welt gefördert: Erdöl. Während die Erdölproduktion die Wirtschaft der Region nach vorne bringen sollte, stehen Firmen wie ENI heute für Umweltverbrechen vor Gericht. Unsere Reportage die Woche @woz.ch

Wenn es um systematische Misshandlung oder Proteste von Flüchtlingen gegen ihre Unterbringung ging, habe es keine rechtlichen Ansprechpartner gegeben. Durch dieses „Outsourcing“ entließ sich die australische Regierung selbst aus der Verantwortung.

Das wäre auch bei jedem anderen Modell so.

…zwei Geflüchtete aus Protest gegen die Asylpolitik in einem Lager auf der Pazifikinsel Nauru selbst an.
Das größte Problem beim australischen Modell war, dass niemand die Verantwortung übernahm, als es zu Menschenrechtsbrüchen kam“, so Phil Clark (Professor, SOAS, London).…

…Mit schwerwiegenden Folgen: Unter menschenunwürdigen Bedingungen kam es in den Insellagern immer wieder zu Selbstverletzungen. Interne Regierungsberichte belegen, dass Insassen Gift schluckten oder versuchten, sich zu erhängen. Im Mai 2016 zündeten sich…