Ingebot Bachmann

für deine Wangen.

sinkt in die Dämmrung zurück,

Sommergeld in den Taschen liegen wir wieder

Bedenk, der Regen machte dich befangen,

schnaub sie an, prüf sie im Maul

Ich ginge ja unter in diesem Meer!

Im Land der tiefen Seen und der Libellen,

im Wind und ein Lachen oben und unten;

Scherbenhügel

denn der Schnee ist das Maß

Denn du errangst ihn nicht damals,

das Feuer von neuem, erscheinen wir unkenntlich,

Wenn die Agave aus dem Felsen tritt,

in den Frühling des Tals,

Silben im Oleander,

Die goldene Sonne.

Wir halten. Beenden den Trott.

dein Name, und es verleitet

hebt die tausend Köpfe,

und wirbelst Gefieder und Fell –

Sorglos kleidete er sich in die Tage,

und zeigen jeden Ort.

oder Menschenmacht

geschwärzte Gesichter, deinem weißen Gesicht.

streust du aus Augen und Herz,

ist schon sein Fall aus der Zeit.

auf die Rücken der Wellen, sie reiten und schlagen

Wach im Zigeunerlager und wach im Wüstenzelt,

in den beschämenden Traum,

Zugegen sind sie in der schönen Sprache,