Es wäre zumindest eine angemessene Geste, wenn angesichts dieser Erpressung alle westlichen Staaten die amerik. Botschafter einbestellen würden. Mehr bleibt ja leider nicht übrig.
22.11.2025 06:48 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0@ns-hannover.bsky.social
Die Webseite zukunft-heisst-erinnern.de führt zu 50 Orten von Verfolgung, Widerstand und Erinnerung. The website zukunft-heisst-erinnern.de guides you online to 50 places of persecution, resistance and remembrance. https://zukunft-heisst-erinnern.de/
Es wäre zumindest eine angemessene Geste, wenn angesichts dieser Erpressung alle westlichen Staaten die amerik. Botschafter einbestellen würden. Mehr bleibt ja leider nicht übrig.
22.11.2025 06:48 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0Nun seid doch ruhig. Trump will endlich (wieder) Geschäfte mit Russland machen. Da stören die Sanktionen bekanntlich.
21.11.2025 10:12 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Niemals vergessen, wer diesen Krieg begann.
21.11.2025 10:08 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Nö
21.11.2025 10:05 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Ich glaube, Putin hat doch was gegen Trump in der Hand. Videos aus Moskauer Hotelzimmern, 1990er Jahre.
20.11.2025 20:28 — 👍 4 🔁 0 💬 0 📌 0Dann müssen sie mir schon erklären, warum gerade ein Großteil der deutschen Intelligentzia (z.B. Juristen, Ärzte...) überzeugte Antisemiten waren. Fast alles Leiter der mörderischen Einsatzkommandos waren promoviert, einer doppelt. Kommt natürlich auf ihre Definition von Dummheit an.
20.11.2025 10:08 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0ah ja - aber Antisemiten gibt es?
20.11.2025 10:03 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Meinetwegen auch das. Wir meinen das gleiche.
19.11.2025 18:27 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Haarspalterei. Dann erklären sie mir, warum A. eine der erfolgreichsten Verschwörungstheorien war und ist. Wenn nicht die erfolgreichste.
19.11.2025 17:43 — 👍 0 🔁 0 💬 2 📌 0Cover of the book: “Prisoner-of-War Camp Wietzendorf”
Our book “Prisoner-of-War Camp Wietzendorf” is now also available in English. The authors Silke Petry and Rolf Keller provide detailed information about the fate of the prisoners in Wietzendorf, with exemplary biographies allowing personal insights:
🔗 www.bergen-belsen.de/shop/detail?...
A. ist Hass auf Juden als Juden - mit den üblichen Zuschreibungen der Antisemiten von Blutsauger bis Ostküste. Wenn man an die glaubt, hat A. seine innere Logik.
19.11.2025 10:37 — 👍 3 🔁 0 💬 1 📌 0👉 Der Verband der Gedenkstätten in Deutschland/FORUM e.V. hat eine Stellungnahme zur neuen Gedenkstättenkonzeption veröffentlicht
📌 Mehr Infos zum Verband gibt es hier: www.gedenkstaettenverband.de
„...Zusammenlebens unterschiedlicher Religionen und Kulturen...“
Hohle Worte. Tagtäglich werden Palästinenser im Westjordanland von jüdischen religösen Fanatikern angegriffen und ihrer Lebensgrundlagen beraubt. Menschenrechte sind unteilbar!
www.juedische-allgemeine.de/politik/merz...
Dazu auch sehr lesenswert: von Borries/Fischer: Heimatcontainer. Deutsche Fertighäuser in Israel. Suhrkamp, 2009
taz.de/Deutsch-jued...
Über WordPress Zukunft heisst erinnern Theme Options 1414 Updates verfügbar 00 Kommentare in Moderation Neu Seite bearbeiten SEO Gut Maps Marker Pro OMGF Mit WPBakery Page Builder bearbeiten Duplicate Post Willkommen, Pechel Suchen Zum Inhalt springen Zukunft heisst erinnern Ein Rundgang zu Orten des Widerstands und der Verfolgung in Hannover Zukunft heisst erinnern Orte der Verfolgung Stadtrundgänge Literatur Links Über uns EN DE Search: Gedenkort Neue Synagoge „Im deutschen Stil“: Im Jahre 1870 wird auf einem offenen Platz der Calenberger Neustadt die Neue Synagoge des bedeutenden jüdischen Architekten Edwin Oppler eingeweiht. In Größe und Baustil drückt sie ein neues Selbstbewusstsein und den Glauben aus, als Juden in der deutschen Gesellschaft gleichberechtigt angekommen zu sein. Denn, so Oppler: „Der romanische Stil ist durch und durch deutsch.“ Hannover: Die brennende Neue Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938. Foto von Wilhelm Hauschild. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum Hannover: Die brennende Neue Synagoge am frühen Morgen des 10. November 1938. Foto von Wilhelm Hauschild. HAZ-Hauschild-Archiv im Historischen Museum Gedenkort für die Neue Synagoge, Rote Reihe + − 50 m 200 ft Späte gesetzliche Gleichstellung Welch ein Gegensatz zur alten Synagoge von 1827 und ihrem Vorgängerbau von 1703, die sich vor den Augen der nichtjüdischen Bevölkerung in einem Hinterhof der gegenüber liegenden Bergstraße verbargen! Juden hatten über Jahrhunderte kein Wohnrecht in Hannover, wurden nur in der fürstlichen Calenberger Neustadt gegen Sonderzahlungen zugelassen (“Schutzjuden“), erlangen im Königreich Hannover erst 1842 den Anfang einer gesetzlichen Gleichberechtigung. Kaum einhundert Jahre danach ist diese Gleichheit von den Nationalsozialisten zurückgenommen, und der Ort der Neuen Synagoge leer. Wellen der Verfolgung Die Nationalsozialisten verschärften nach …
Neu: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK)
Audio-Walk zur ehemaligen Neuen Synagoge und in das jüdische Zentrum Hannovers
www.mwk.niedersachsen.de/geschichte-d...
Hut ab! Gibt ja richtig Geschichtskundige hier...
13.11.2025 18:48 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0I find it very difficult to judge the incident appropriately.
13.11.2025 14:03 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Da steht jetzt Aussage gegen Aussage.
#JasonStanley
www.juedische-allgemeine.de/kultur/niema...
Text: Call for Papers: Die NS-Gesellschaft als „Volksgemeinschaft“? Inszenierungen, soziale Praxis und Handlungsspielräume. Tagung vom 18. – 20. Juni 2026 in Hameln.
Text: Über die Tagung: Die Tagung untersucht die NS-Gesellschaft und beleuchtet Prozesse, die hinter dem ideologisch aufgeladenen Begriff der „Volksgemeinschaft“ standen. Obwohl dieser Begriff selbst unscharf blieb, wurde er als Utopie einer idealen Gesellschaft propagiert. Das NS-Regime versuchte, diese Utopie durch die propagandistische und gewaltförmige Einbindung aller Gesellschaftsgruppen, durch die Gleichschaltung der Medien sowie durch politische und wirtschaftliche Maßnahmen umzusetzen. Zugleich führte dies zu einer sich stetig radikalisierenden Ausgrenzung all jener, die nicht zur imaginierten Gemeinschaft gehörten. Den vollständigen Call for Papers findet ihr online unter: https://www.gedenkstaettenfoerderung.de/ueber-uns/aktuelles/news-detail/call-for-papers-ns-gesellschaft-als-volksgemeinschaft.
Text: Call for Papers: Gesucht werden Beiträge, die neuere Forschungen zu konkreten Aspekten „volksgemeinschaftlicher“ (Selbst-)Mobilisierung oder zu Formen von Zustimmung, Teilhabe und Abgrenzung innerhalb der NS-Gesellschaft vorstellen. Ebenso willkommen sind Gegenbeispiele, die Praktiken der Distanzierung, Verweigerung oder individuellen Handlungsspielräume beleuchten, sowie Projekte der historisch-politischen Bildung, die solche Dynamiken für heutige Lernkontexte erfahrbar machen. Wir freuen uns über Beiträge aus Niedersachsen oder zu Themen, die das heutige Gebiet Niedersachsens betreffen. Darüber hinaus sind auch Beiträge aus anderen Bundesländern willkommen. Den vollständigen Call for Papers findet ihr online unter: https://www.gedenkstaettenfoerderung.de/ueber-uns/aktuelles/news-detail/call-for-papers-ns-gesellschaft-als-volksgemeinschaft.
Wir suchen Beiträge für unsere Tagung: „Die NS-Gesellschaft als „Volksgemeinschaft“? Inszenierungen, soziale Praxis und Handlungsspielräume“. Die Tagung findet vom 18. bis 20. Juni 2026 in Hameln statt.
Hier geht’s zum Call for Papers: 🔗 www.stiftung-ng.de/ueber-uns/ak...
taz.de/Chancen-fuer...
#Israel #Zweistaatenlösung
In der Dauerausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt ist ein Interview mit Micha Brumlik zu sehen.
Mit großer Trauer verabschieden wir uns von Micha Brumlik, von einem Weggefährten, der die Arbeit des Jüdischen Museum Frankfurt seit seiner Gründung sowohl persönlich als auch mit seinem großen akademischen Fachwissen bereichert hat. Jehi sichrono liwracha – möge sein Andenken zum Segen werden! 🕯️
11.11.2025 14:50 — 👍 114 🔁 27 💬 2 📌 1Niedergebrüllt:
taz.de/Streit-um-Ge...
Olmert ging damals sehr weit: Ein palästinensischer Staat in den Grenzen von 1967 mit Ostjerusalem als Hauptstadt, die Altstadt von Jerusalem internationalisiert. Ob er das durchbekommen hätte? Aber gescheitert ist es nach seinen Worten an der PA.
10.11.2025 09:07 — 👍 1 🔁 1 💬 0 📌 0Angeblich Berliner Volksmund, bezieht sich auf die Scherben in den Straßen. Innerhalb der Partei "Judenaktion".
09.11.2025 20:48 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Ich weiß es wirklich nicht. Der Begriff "Kristallnacht" geht ja auch nicht, obwohl er nie parteiamtlich war, in der Presse nie auftauchte.
09.11.2025 20:08 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Naja, selbst der Begriff "Pogrom" trifft nicht die Geschehnisse des Nov. 1938 in Deutschland und Österreich. Anders als bei den russischen Pogromen waren Parteiformationen der NSDAP sowie bei den Verhaftungen die Gestapo aktiv. Kein "Radauantisemitismus" im Verständnis Hitlers.
09.11.2025 18:57 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0DLF Interview der Woche vom 09. November 2025 mit Ehud Olmert. Der Ex-Premier Israels
Olmert beschreibt, dass er der palästinensischen Seite im Jahre 2008 weitgehende Angebote einer Zweistaatenlösung machte. Abbas ging nicht darauf ein.
#Israel
www.deutschlandfunk.de/interview-ol...
Hannover: Schaulustige an der Neuen Synagoge, 10. November 1938. Die Kuppel der Synagoge ist bereits gesprengt worden. Bildarchiv Historisches Museum Hannover
Seit 2014 (ganzjährig und nicht nur zu Gedenktagen):
Informationen zu Herschel Grünspan und dem Novemberpogrom in Hannover
zukunft-heisst-erinnern.de/orte-der-ver...
zukunft-heisst-erinnern.de/orte-der-ver...
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