Thomas Muehl

"Burli, good news! Der Nikolo hat dir ur viel Naschereien gebracht! Essen darfst das halt erst 2030. Isso."

Mit dieser Philosophie ko6nnte er auch als Trainer vom Damen Skiteam Karriere machen.

90,1%. So hoch war 2024 laut Statistik Austria der offizielle Anteil erneuerbarer Energie am Stromverbrauch in Österreich. Das ist nicht irgendeine Zahl, denn sie hat mEn Konsequenzen für Unternehmen, die in Österreich mittels Elektrolyse #Wasserstoff erzeugen wollen.

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😂

AA als Quelle - hat die Mitzi-Tant' keine Zeit gehabt? In ihrem Leitartikel bügeln sie das sicher aus und gehen auf die gewichteten Verwendungsgruppen ein, die da mit den "Arbeitern" verglichen werden.

Die sollten mehr "Anna & die wilden Tiere" schauen, dann wüssten sie von Kamerasystemen, die ein Windrad abschalten bei Annäherung eines Vogels. Wird doch wohl auch bei Eurofightern funktionieren.

Mops?

Vielleicht haben sie auf ihrem Hund gehalten?

Interessant. Auf Vorschlag der NB (formell\informell, sprich wollen die das?) oder von Amts wegen? Wenn letzteres kann man sich dann doch ein bisschen über die Höhe der Steigerung bei den Gasnetzkosten wundern, wo ja dann auch "von Amts wegen" gedämpft werden könnte (was viell eh passiert ist).

Aggregierte Inflation 2022-2024 ca 20% (in unserer Welt). Was soll getan werden, wenn die Rücklagen aufgelöst sind (Netzbetrieb und Erzeugung sind getrennt, die Rücklagen werden sich in Grenzen halten)? Das strukturelle Problem (weniger Gasverbrauch und -transit, gleiche Infrastruktur) bleibt.

Wie soll dann mit den Fixkosten für Instandhaltung und Betrieb des Gasnetzes umgegangen werden, wer soll die relative Erhöhung pro m³ tragen?

Als "Werbemaßnahme" für Opt-in kann das was bringen. Spannend, dass die NB offensichtlich gesetzlich zur Reduktion verpflichtet werden oder ist das eine Kann-Bestimmung?

Soll der Staat die Differenz zwischen tatsächlichen Kosten und dem Deckel den Netzbetreibern ersetzen?

Was wäre ihre Lösung hinsichtlich der steigenden Netzkosten für Gas?

Die Frage ist, obs einen dynamischen Tarif braucht (verschwindend geringer Anteil) oder Smartmeter ausreicht (und Netzbetreiber rechnen die tatsächlichen Netzkosten raus). Mit ausgeprägter Kommunikation kann das schon was bewirken. Kosten\Nutzen-Rechnung zb d Wr Netze tät mich interessieren.

Wird das eine Verhaltensänderung bewirken? In Industrie\Gewerbe, wenn Prozesse für den Sommer angepasst werden können (hm?). Endverbraucher, wenn er a) einen dynamischen Tarif hat UND b) von der Reduktion weiß UND c) eine monatliche Abrechnung hat. Oder wer ist aus deiner Sicht der Adressat?

Vielleicht wollen sie mal ein bisschen nach den Gründen dafür recherchieren?

Morituri te murmurant.

Bei uns gilt die 10sek Anfass-sonst-essen-Regel (Weihnachtsschmaus dauert dafür 7h aufwärts).

Jetzt hab ich auch nachgesehen: Juni 5,2 Cent, günstigstes Monat war Mai mit 4,2 Cent. Oktober bisher: 10,8 Cent.

"Nur Netzkosten" ist ein bissi euphemistisch, sind höher als Arbeitspreis - kostenlos ist also ganz was anders. Habe selbes Setup, aber nicht super viele kWh zu 0 Cent Arbeitspreis geladen. Für 1-3h jeden Sonntag bräuchts da schon 11kW (und keine Sonntagsausflüge) - beides nicht möglich bei mir.

Klingt nach Insider Trading auf Polymarket, so akkurat ist die Beschreibung...

An dem Punkt waren wir doch alle schon mal.

Bei dem aktuellen Erzeugungssetup mit viel Wind sieht es so aus, als ob die Pumpspeicher (zumindest bilanziell) die Gaskraftwerke triggern. Damit erhöhen sich doch aber die Kosten für alle (merit order)? Oder ist das Netzstabilisierung oder KWK (Heizsaison)? Was meinst du @chrigru.bsky.social ?

In beiden macht's brummbrumm.

😯

Ehrlich, mit Christa Kummer wars wärmer. 😉

Überrascht mich nicht, dass sie die Position der Grünen zu diesem Thema überrascht.

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Hands up wenn man so wie ich wirklich kurz davor steht, sich so ein "schickes Sportpferd" zuzulegen. Ich brauch echt nur noch einen kleinen Schubser.

sport.orf.at/stories/3145...

Er ist eine sie, wie ich gerade feststelle, sorry! TT na der Titelheld der ganzen Geschichte.