Widersetzen Oldenburg

Ein Protestplakat mit einem Foto der Felsformation der Bastei in der Sächsischen Schweiz. Zwischen zwei Felsen hängt ein Banner mit der Aufschrift „AFD-JUGEND STOPPEN! WIR WIDERSETZEN UNS“. Darüber steht in großen weißen Buchstaben auf violettem Himmel: „AFD.JUGEND STOPPEN“. Unten ist ein violetter Balken mit dem Text: „29.11.25 | GIEßEN“. Darunter steht in Weiß: „Warum wir uns massenhaft widersetzen.“ In der oberen Bildmitte ist die Website „widersetzen.com“ zu sehen.

Ein Plakat mit violettem Farbverlauf und Landschaft im Hintergrund. Oben steht in großen weißen Buchstaben: „FASCHISTEN BLEIBEN FASCHISTEN.“ Darunter folgt der Text: „Ende November will die AfD die ehemalige Junge Alternative zu ihrer Parteijugend machen. Diese Neugründung ist kalkuliert: die Junge Alternative bekommt einen neuen Anstrich. Aber egal, welchen Name sie bekommt, es sind dieselben Faschisten. Ihre menschenverachtende und antidemokratische Agenda unter bürgerlichen Deckmantel täuscht uns nicht.“ Unten ist das runde orange-violette Logo mit dem Schriftzug „widersetzen“.

Ein Plakat mit violettem Farbverlauf über einer Berglandschaft. In großen weißen Buchstaben steht oben: „WIR WOLLEN LEBEN.“ Darunter in dunkelvioletter Schrift: „Die AfD-Jugend ist und bleibt eng verflochten mit extrem rechten Gruppierungen. Tagtäglich greifen diese Gruppen unsere Freund*innen und Nachbar*innen auf der Straße an. Sie machen vor queere und migrantische Personen und Menschen mit Behinderung zur Zielscheibe ihres Hasses.“ Unten ist das orange-violette Logo mit dem Schriftzug „widersetzen“.

Ein Plakat mit violettem Farbverlauf über einer Felsenlandschaft. Oben in großen weißen Buchstaben steht: „WIR WÄHLEN SOLIDARITÄT.“ Darunter folgt der Text in dunkler Schrift: „Die Agenda, die die neue Parteijugend in Tradition der JA propagiert, heißt Ausgrenzung, Schuldzuweisung und bedeutet ein Ende von Zukunft: das ist Faschismus. Deswegen widersetzen wir uns. Für uns ist klar: Wer das ein Programm nennt, darf keine Parteijugend gründen. Schließ dich unseren Busanreisen an und werde gemeinsam zivil ungehorsam.“ Unten befindet sich das runde orange-violette Logo mit der Aufschrift „widersetzen“.

👀 Deswegen bist du dabei.
Noch 4 Wochen bis zur Aktion in Gießen.

🚫 Du hast kein Bock, dass Hass zum Selbstzweck wird? Dann sind wir auf deiner Seite. Komm mit uns nach Gießen, hol dir jetzt dein Ticket, und lerne viel andere Antifaschist*innen kennen: tickets.widersetzen.com

Für den Bus aus Oldenburg können u.a. am 20. November um 18:30 Uhr bei unserem offenen Treffen in der ver.di-Geschäftsstelle noch Tickets gekauft werden.

Weitere Infos und Termine folgen.
Kontaktiert uns, wenn ihr euch anschließen wollt!⁩

In Oldenburg organisieren wir eine gemeinsame Anreise mit einem Bus. Die genaue Abfahrtszeit am 28. November wird noch angekündigt. Der Treffpunkt steht noch nicht fest.

Wir rufen auf zur Demonstration und den ungehorsamen Aktionen von Widersetzen am 29. November und verhindern so gemeinsam die Neugründung der AfD-Jugend in Gießen.

Oldenburg fährt am 28. November nach Gießen

#widersetzen #oldenburg

Transparenzhinweis und Stellungnahme vom 30. Oktober zu einem Hinweis in unserem Beitrag vom 28. Oktober

Ihr findet den ganzen Text dazu auf unserer Webseite: widersetzenol.noblogs.org/post/2025/10...

💥 Historisches Ausmaß & unbeirrbare Solidarität

🗣️ In Chicago gingen über 250 000 Menschen auf die Straße, um sich gegen die Trump-Regierung zu stellen; bundesweit demonstrierten Millionen.
Im Januar 2024 mobilisierten rund eine Million Menschen in Deutschland, um

Du willst dich in Gießen und darüber hinaus der AfD widersetzen?

Komm zu unserem offenen Treffen:
Donnerstag, 30.10.
18:30 – 20:00 Uhr
ver.di-Geschäftsstelle, Güterstraße 1.

Und komm am 28.10. zur Infoveranstaltung mit ver.di!

Offenes Treffen „Oldenburg fährt nach Gießen“

#widersetzen #oldenburg #giessen #antifa

Gemeinsam gegen Spaltung - für Solidarität und Vielfalt!

Erfahre mehr über die Hintergründe der AfD-Jugendorganisation, warum wir als Gewerkschafterinnen und Antifaschistinnen dagegen aktiv werden müssen, und wie du dich an den Protesten in Gießen beteiligen kannst, die von Widersetzen organisiert werden.

Die AfD will im November ihre neue Jugendorganisation gründen wir sagen klar: Wir wollen uns widersetzen!

Komm zur Infoveranstaltung von Widersetzen Oldenburg & der ver.di Jugend Oldenburg!
Am 28. Oktober um 18:30 Uhr Güterstraße 1, Oldenburg

Infoveranstaltung zu den Protesten gegen die Gründung der AfD-Jugend „Generation Deutschland“

#widersetzen #gewerkschaft #oldenburg

🔥 Der erste Stärketest ist ein voller Erfolg: 3.264 Widersetzer*innen

✊ Alle nach Gießen - 29.11. massenhaft widersetzen!

🧡 💜 Wir sind eine Bewegung!
Von Chicago bis Gießen - Gemeinsam werden wir den Faschismus aufhalten!

Unsere Moderator*innen haben ein paar Dankesworte an euch 🫶

🟣🟠 AfD-Jugend stoppen! 🟣🟠

Am 29. und 30. November will sich die AfD-Jugend in Gießen neugründen.
Das wollen wir verhindern!

Weitere Infos folgen.
Kontaktiert uns, wenn ihr euch anschließen wollt!

Ihr findet den ganzen Text dazu auf unserer Webseite: widersetzenol.noblogs.org/post/2025/06...

Den Protest gab es trotzdem. Vor Ort versammelten sich etwa 40 Menschen, darunter auch etliche Menschen aus Kirchhatten, und auch von Passant*innen gab es Zuspruch. Das Zeichen ist klar: Kirchhatten bleibt bunt! Kein Raum der AfD!

Nach öffentlicher Mobilisierung zum Gegenprotest hat die AfD der Öffentlichkeit bekannt gegeben, dass die Veranstaltung abgesagt werde.

Dort wollte die AfD einen ihrer Stammtische abhalten mit Vanessa Behrendt, einer rigorosen Abtreibungsgegnerin, Queerfeindin, Antifeministin und zuletzt angezeigt wegen Volksverhetzung.

Vor einiger Zeit hat Widersetzen Oldenburg gemeinsam mit der antifaschistischen Vernetzung Oldenburger Land zum Gegenprotest am 10. Juni in Kirchhatten aufgerufen!

AfD Veranstaltung verhindert!

„Queeres Leben verteidigen – Kein Raum der AfD!“

#noafd #widersetzen #oldenburg #protest #kirchhatten

Ihr findet den ganzen Text dazu auf unserer Webseite: widersetzenol.noblogs.org/post/2025/08...

Zunehmende Kriminalisierung und Gewalt bei antifaschistischem Protest

Der Prozess am 2. September reiht sich ein in mehrere Vorfälle dieser Art, bei denen antifaschistisches Engagement eingeschüchtert und kriminalisiert werden sollte.

Die Ankündigung vom Antifa Infocenter Oldenburg könnt ihr hier lesen: www.instagram.com/p/DNzv9r52MGK/

Der „Offener antifaschistischer Treff Oldenburg“ folgt dem Aufruf zur Prozessbegleitung und lädt dazu ein, am 2. September gemeinsam den Gerichtsprozess zu besuchen. Um 8:30 Uhr können sich solidarische Menschen beim Alhambra einfinden, um zusammen zum Amtsgericht zu laufen.

Der Widerstand gegen die rechtsextreme AfD wird aber immer wieder gewaltvoll angegriffen und zusätzlich kriminalisiert. Cops prügeln auf Demonstrant*innen ein und ihre Kollegen schauen nur zu und schweigen.“

Jetzt wird ein*e Antifaschist*in aus Oldenburg wegen eines angeblich tätlichen Angriffs und Beleidigung eines Vollstreckungsbeamten angeklagt.

Den Aufruf könnt ihr hier lesen: „Anfang des Jahres, während des Wahlkampfs zur #bundestagswahl und dem Einreißen der #brandmauer durch CDU und FDP, haben vielerorts #antifa| schist*innen gegen die #noafd protestiert, so auch in Oldenburg.

Kommt zum Prozess und lasst uns gemeinsam zeigen, dass wir uns nicht kriminalisieren lassen, dass sie uns nicht klein bekommen, dass wir uns ihre verstärkte #repression nicht gefallen lassen und dass sie uns auch durch Anzeigen gegen Einzelne nicht vereinzeln können!

Auch wir rufen auf zur solidarischen Prozessbegleitung am 2. September um 9:00 Uhr im Amtsgericht #oldenburg (Elisabethstraße 8, 26135 Oldenburg)!

#polizeigewalt #antifaschismus #gegenrechts #gegenafd #widersetzen
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