Leonore Gewessler

"'Die Scham muss die Seiten wechseln.'

Dieses Zitat von Gisele Pélicot hat sich mir eingeprägt. Nicht jene, denen Gewalt angetan wurde, sollen sich schämen. Sondern jene, die Verbrechen begehen. Und sie sollen auch zur Verantwortung gezogen werden."
1/3 🗨️ @lgewessler.bsky.social #OeNR

Heimischer Strom aus Wind, Wasser und Sonne ist die Zukunft, denn er sorgt für günstige Preise, sichert Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit. Wir stehen bereit, damit das Versprechen vom günstigen Strom Realität wird. 2/2 (KL)

Anreize für Netzentlastung: Regierung legt neues Strommarktgesetz vor Als Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) ist die geplante Reform des Strommarktes im Sommer in Begutachtung gegangen. Mit dem neuen Entwurf wurde daraus in der Kommunikation der ÖVP-SPÖ-NEOS-Regierun...

Der Regierungsentwurf zum ElWG ist eine Mogelpackung. Statt billigem Strom bringt er einen Österreich-Aufschlag auf grünen Strom. Das ist energiepolitisch unklug und verteuert Energie für Haushalte, Wirtschaft und Industrie. orf.at/stories/3411... 1/2

Wir wollen ein modernes Sexualstrafrecht, das klarstellt: Sexuelle Handlungen nur mit Zustimmung. Schweigen ist kein Einverständnis. „Nur Ja heißt Ja“ steht für wirksamen Schutz und sexuelle Selbstbestimmung für Frauen. 3/3

Noch immer erlebt jede dritte Frau in Österreich in ihrem Leben körperliche oder sexualisierte Gewalt. Viele Betroffene bekommen nicht die Hilfe oder den Schutz, den sie brauchen. Gewalt gegen Frauen geht uns alle an. Und Betroffenheit alleine reicht nicht. 2/3

Nur Ja heißt Ja. Jetzt. - Die Grünen

Wir starten heute die Petition www.nurjaheisstja.jetzt. Unterschreib gleich und setz dich gemeinsam mit uns für ein modernes Sexualstrafrecht und einen wirksamen Schutz für Betroffene ein. 1/3

Liebe @martinaberthold.bsky.social , ich gratuliere dir von Herzen zur Wiederwahl als Landessprecherin der Grünen Salzburg. Es freut mich riesig, dass wir mit dir weiterhin eine so engagierte & erfahrene Politikerin an der Spitze in SBG haben. Auf eine weiterhin großartige Zusammenarbeit! 💚

Während Zukunfts-Investitionen in Öffis, Klimaschutz oder nachhaltige Mobilität gestrichen werden, wird gleichzeitig ein fossiles Großprojekt nach dem anderen durchgewunken. Das ist politisch falsch, finanziell unsinnig und klimapolitisch verantwortungslos. (KL)

Die ASFINAG nimmt den Lobautunnel also mit Start 2030 ins Bauprogramm auf. Überall wird gekürzt, aber beim Straßenbau geklotzt. In Wien wird der U-Bahn-Ausbau ausgebremst, bei den ÖBB werden wichtige Projekte verzögert. Aber für neue Straßen? Da herrscht ein wahrer Goldregen.

Der Weg bleibt herausfordernd und muss jetzt auch umgesetzt werden. Aber wir Grüne kämpfen dafür, dass dieses Ziel auch wirklich hält.
Vielen Dank an @lenaats.bsky.social für ihren starken Einsatz als Verhandlerin im EU-Parlament. (2/2)

Das EU-Parlament hat sich auf ein Klimaziel für 2040 geeinigt: 90 % weniger Treibhausgase.
Nach monatelanger Blockade haben die Konservativen eingelenkt und die Sabtoge von Rechts konnte abgewehrt werden.
Europa fährt jetzt zumindest mit Ziel zur COP30, das ist enorm wichtig. (1/2)

Anlässlich der #COP fragen wir: Ist Österreich beim Klimaschutz Pole-Position oder Geisterfahrer?

Es diskutieren @lgewessler.bsky.social Nico #Marchetti Martin #Ohneberg @luisaneubauer.bsky.social

Heute mit @corinnamilborn.bsky.social LIVE 20:15h Puls24 & 22:20h #PULS4 & #Joyn
@puls24.at

Das ist gerade vor der COP ein fatales Signal und zeigt einmal mehr, dass Österreich beim Klimaschutz vom Vorreiter zum Bremser wurde. Die ÖVP fährt mit dem Abrissbagger durch, SPÖ und NEOS schauen dabei zu. 2/2

Die Regierung gibt Milliarden für die Zerstörung unserer Natur aus, aber kürzt bei Caritas, Hilfswerk und Co. – Minister Totschnig zahlt ihnen bereits budgetierte Mittel nicht aus, sodass sie und ihre Partner vor Ort jetzt internationale Klimaprojekte zurückschrauben müssen. 1/2

Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit und Ausgrenzung dürfen in unserer Gesellschaft keinen Platz haben. Es liegt an uns, dafür einzustehen – jeden Tag und überall. 3/3

87 Jahre nach den Novemberpogromen – jener Nacht, in der die Nazis ihre tödliche Zerstörungswut offen zeigten, in der sie Synagogen in Brand setzten, Jüdinnen und Juden verfolgten, verschleppten und ermordeten – mahnt uns Friedländers Vermächtnis: Nie wieder ist jetzt. 2/3

Dunkles Sujet mit Kerzen und dem Text: Novemberpogrome 09./10.11.1938 Nie wieder vergessen. Nie wieder ist jetzt.

„Was war, war. Das können wir nicht ändern. Aber es sollte nie, nie, nie wieder passieren.“ Margot Friedländer ist leider in diesem Jahr verstorben. Aber gerade jetzt sollten wir uns ihre Worte in Erinnerung rufen. 1/3 (KL)

Leonore Gewessler, Cornelia Richter und Claudia Hauschildt-Buschberger bei der Amtseinführung.

Mit Cornelia Richter als Bischöfin steht erstmals eine Frau an der Spitze der evangelischen Kirche unseres Landes. Ich durfte heute an ihrer Amtseinführung im Wiener Museumsquartier teilnehmen und wünsche ihr von Herzen alles Gute für diese neue Aufgabe! (KL)

Terrorismus zielt darauf ab, Angst und Hass zu säen und unsere Demokratie sowie unsere Freiheit anzugreifen. Wir stellen uns den Terroristen entgegen: Mit allen Mitteln unseres Rechtsstaats, mit Zusammenhalt, mit unseren Werten. 3/3 KL

Unsere Gedanken sind bei ihren Familien, Freund:innen und allen, die von dieser grausamen Tat betroffen waren. In den dunklen Stunden nach dem Anschlag hat sich gezeigt, was Österreich stark macht: Zivilcourage, Solidarität und Zusammenhalt. 2/3

Heute vor fünf Jahren, am 2. November 2020, erschütterte der Terroranschlag in Wien unser gesamtes Land. Wir erinnern an die vier Menschen, die damals ihr Leben verloren: Gudrun, Nedjip, Qiang und Vanessa. 1/3

Fotocredit: HBF/Lechner

Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Grüne Bundessprecherin und Klubobfrau Leonore Gewessler in der Hofburg. Sie blicken in die Kamera, im Hintergrund die österreichische und die europäische Flagge. Fotocredit: HBF/Lechner

Ich danke dem Bundespräsidenten @bundespraesident.at für das heutige Gespräch. Wir haben über die großen Herausforderungen gesprochen, vor denen unser Land steht – von der Wirtschaft bis zur Bedrohung unserer Lebensgrundlage. Und über die Verantwortung der Politik, wirksame Lösungen umzusetzen.

Wenn die Küche brennt, beginnt man auch sofort mit dem Löschen, anstatt zu warten, bis man am Ende das ganze Zinshaus wiederaufbauen muss. Handeln - genau dieser Auftrag ergibt sich aus der Studie von Univ.Prof. Dr.in. Sigrid Stagl. 3/3

Das ist das Zehnfache dessen, was in Österreich in einem ganzen Jahr von allen Menschen und Unternehmen erwirtschaftet wird. Eine absurd hohe Summe.
Das zeigt: Nichts ist teurer als Nichtstun. Jede verzögerte Maßnahme kostet uns doppelt – Wohlstand, Jobs und Zukunft. 2/3

Die Klimakrise ist ein Milliardengrab für unsere Wirtschaft. Schon jetzt haben Wetterextreme in Europa unvorstellbare Summen an Schäden verursacht.
Wenn wir weiter zögern, werden die Produktionsverluste bis 2050 auf über 5 Billionen Euro steigen. 1/3

YouTube video by Die Grünen PK Studienvorstellung „Was kostet uns die Klimakrise?”

Was kostet uns die Klimakrise? 🌍
Nichtstun ist teurer, als wir denken. Um ein Vielfaches!

Schaltet ein bei der Vorstellung der neuen Studie von Sigrid #Stagl mit @lgewessler.bsky.social und mir

Heute, 13:30 👇

Ausgrenzung und Verachtung aufgrund des Aussehens hingegen, die – so hoffe ich – haben wir als Demokratien hinter uns gelassen. 5/5

Auch sie sind ordentliche Mitglieder unserer Gesellschaft. Auch sie dürfen dazugehören und haben Respekt verdient. Wer unsere Werte missachtet und unsere Freiheit untergräbt, dem zeigen wir auch universell die Grenzen auf. Das eine und das andere kann nur Hand in Hand gehen. 4/5

Ich wünsche mir, dass unsere Kinder in einem Land aufwachsen, in dem zählt, was Menschen beitragen, und nicht, wie sie aussehen. Ja, es sind oft Menschen, deren Wurzeln nicht in Österreich liegen, die schwere Arbeiten für uns alle erledigen. In der Pflege, auf den Baustellen. 3/5