Hast du dich bestimmt verhört.
war bestimmt "Loste Just Chatting Streamer" gemeint. 😂

😄 Bin gespannt.

GM

Hahaha ja.
GM CEO

Hahahaa, dich als Fascho bezeichnen ist sowas von lächerlich. 😄
Was kann man Menschen, die dich für den Verfasser halten, antworten.
Vielleicht das :

GM

Ich war zu Studienzeiten Abgeordneter in dem StuPa.
Da wurde viel diskutiert.
Mich interessieren nur Argumente und 0 ob sie von einer Frau oder Mann kommen.
Pauschal das als mansplaining abzutun, wenn ein Mann die Aussagen einer Frau kritisiert, ist einfach nur schwach und billig.

Von mir war der auch nicht. Ich hatte geschrieben : "Man muss es immer wieder versuchen mit Argumenten zu überzeugen." Immer wieder versuchen und alles mit Argumenten begründen, ist ein grosser Unterschied.
Manspalining war kein Thema über das ich diskutieren wollte.

Du willst doch nicht mansplaining ein Argument nennen ?
Ok, heute ist 1. April.
Ich nehme das mal als Aprilscherz.

Die AfD redet viel mehr über ihre Politik, was ihre Vorstellungen sind und weniger über andere.
Das ist auch ein Grund,warum sie so erfolgreich sind.
Kamala Harris hat auch deswegen die US Wahl verloren,
weil sie weniger über ihre Vorstellungen geredet hat und mehr Trump's Politik kritisiert hat.

Ich kann mansplaining nicht mehr hören.
Ist mir egal ob Natascha Frau oder Mann ist,ich respektiere sie, trotzdem kann man Kritik üben.
Allgemein,wenn man mehr über Faschisten und die AfD redet und weniger über die Linke,deren Politik nur Vorteile für fast alle hat, dann läuft etwas gewaltig falsch.

Es kann etwas Sexismus zu tun haben, muss aber nicht.
Die Rationalität hat den Raum verlassen, bedeutet ja aufgeben, anderen mit Argumenten zu überzeugen und die Existenz des postfaktischen Zeitalters zu akzeptieren.
Man muss es immer wieder versuchen mit Argumenten zu überzeugen.

Ob das ein Mann oder eine Frau war, spielt keine Rolle.
"mehr Wissen, weniger laute Meinung"setzen sich nicht durch, wenn ich deswegen nicht mit jemand diskutiere, nur weil sie/er weniger Ahnung hat.

Man muss immer versuchen, durch Argumente zu überzeugen, auch wenn das nicht immer klappt.

Niemand ist frei vom Dunning Kruger Effekt.
Da hat der Typ vielleicht sein Wissen zu dem Thema überschätzt.
Ich hätte den Skeet besser gefunden : Mir hat jemand gesagt. da und da würde ich falsch liegen und das mit Gegenargumenten entkräften.
Ich bin Experte*in und du nicht,killt jede Diskussion.

Ein Professor für Neuste Geschichte könnte ja dann auch sagen :
Ich muss mir von Natascha Strobl nicht den Faschismusbegriff eklären lassen. Sie hat ja nicht mal promoviert auf diesem Gebiet, geschweige denn habilitiert.

Ich finde diesen und den Skeet davor mit Faschismusbegriff kein gutes Niveau. Natürlich wird man auch von Menschen, die wenig Ahnung von einem Thema haben, kritisiert.
Aber darauf zu reagieren mit : Ich bin Experte*in ist ein Killerphrase.
Es kommt nur auf das Argument an, nicht von wem.

Jo, ein absoluter Vollidiot, kennt den Unterschied zwischen Echo und Eco nicht. Lass uns mal alle über so einen Depp lachen.
So sind sie halt die kritischen Fragensteller, ungebildet und dumm.

Ed wird nicht zwischen konstruktiv und nicht konstruktiv differenziert.
Es wirkt auf mich einfach arrogant und elitär zu sagen : ich bin Expertin.
Würde sowas zB. Prof. Habermas sagen ?

Es kommt NUR auf das Argument an,nicht von wem es kommt.
Auch Experten sind nicht frei von confirmation bias.

So kann man nicht jede Kritik abtun, mit ich bin Expertin.
Das hätte auch jeder von dern Professoren im Historikerstreit sagen können : Habermas, Nolte, Mommsen, Stürmer, Hillgruber, usw. :

Ich arbeite seit jahrzenten zu dem Thema Holocaust und man will MIR die geschichtliche Einordnung erklären.

Es muss für Die Linke ein absoluter Horror sein,dass Menschen wie #SETHVAND00M und #Shurjoka Mod
#Kartoffelkind als vermeintliche Vertreter ihrer Politik auftreten.
Andere Menschen aufs Übelste zu beleidigen und DMs zu leaken ist das Gegenteil von dem wofür linke Werte stehen.