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Niklas Schenker

@niklasschenker.bsky.social

Berliner LINKE Abgeordneter | Mieten, Wohnen, Fuß- & Radverkehr, Clubkultur | Landesvorstand DIE LINKE. Berlin

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FOLGE 27: Wie die KPÖ mit leistbarem Wohnen Wahlen gewinnt (Zu Gast: Georg Kurz) Listen to this episode from SCHÖNER WOHNEN - Der Podcast zur Wohnungsfrage on Spotify. Kommunist*innen können Wahlen gewinnen – KPÖ Plus hat bei den Gemeinderatswahlen in Salzburg mit mehr als 23 Proz...

Kommunist*innen können Wahlen gewinnen – @kpoeplus_sbg hat in Salzburg mit mehr als 23 Prozent einen fulminanten Wahlerfolg gefeiert - ihr Kernthema: leistbares #Wohnen.

Wir sprechen in unserem Podcast mit KPÖ-Aktivisten @oekofuzzi, wie der Erfolg möglich wurde.

open.spotify.com/episode/6gMz...

21.03.2024 16:56 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0
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„Daß der Krieg, der eine Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln ist, die menschlichen Tugenden tödlich macht, auch für ihre Besitzer. Daß für die Bekämpfung des Krieges kein Opfer zu groß ist.“

(„Mutter Courage“, Bertolt Brecht)

Dreist, diese „Panzer-und-Profit“-Partei

12.03.2024 11:18 — 👍 9    🔁 5    💬 3    📌 0
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Neue Zahlen: Rekordhoch bei Berliner Mieten - Singles am stärksten betroffen Rund 70-prozentiger Anstieg bei Angebotsmieten seit 2014: Die Investitionsbank Berlin stellt ihren Wohnungsmarktbericht vor – mit überraschenden Erkenntnissen.

Berlin unbezahlbar
👉Mieten steigen seit 2014 um 70%
👉Mehr Eigentums- als Mietwohnungen angeboten
👉Neubaumieten im Durchschnitt: 20€/qm kalt

Der Markt regelt es nicht - #Vergesellschaftung & #Mietendeckel dringend nötig

t.co/1RNYOvFBKz

12.03.2024 07:08 — 👍 50    🔁 22    💬 2    📌 0

Ich hab dich notiert ☺️

21.02.2024 08:51 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Fachgespräch mit Referent*innen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft & Politik.

Warum ist die Wohnungsfrage feministisch? Welche intersektionalen, feministischen Perspektiven setzen wir der Vermarktlichung von Wohnraum entgegen?

20.02.2024 10:56 — 👍 9    🔁 5    💬 1    📌 1
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Heizkostenfonds einrichten – damit niemand seine Wohnung verliert oder im Kalten sitzt: Fraktion D... Viele Mieter*innen erhalten gerade ihre Betriebskostenabrechnungen mit horrenden Nachforderungen für das vergangene Jahr. In einigen Fällen belaufen sich diese auf bis zu 9.000 Euro pro Haushalt.&nb...

Das gesamtes Konzept der Linksfraktion für einen #Heizkostenfonds und weiteren Instrumenten, um Mieter*innen mit hohen Heizkosten-Nachzahlungen zu unterstützen, findet sich hier: www.t1p.de/heizkostenfo...

06.02.2024 13:50 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0

Die landeseigenen Wohnungsunternehmen haben eine besondere soziale Verantwortung.
Wir wollen das Leistbarkeitsversprechen ausweiten, sodass Mieter*innen nicht mehr als 33% ihres Einkommen für die Warmmiete ausgeben müssen. Bis Ende 2024 wird ein Kündigungsmoratorium verhängt.

06.02.2024 13:49 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Den Heizkostenfonds wollen wir mit 10 Millionen Euro ausstatten. Finanziert wird das aus den Mitteln der durch CDU und SPD massiv aufgestockten Eigentumsförderung. Wir wollen breite Schichten der Bevölkerung unterstützen, statt der oberen Mittelschicht ihr Eigenheim zu vergolden

06.02.2024 13:49 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Gleichzeitig entlassen wir Wohnungskonzerne und Wärmelieferanten nicht aus ihrer Verantwortung.

Betriebskosten-Abrechnungen sollen offengelegt und überprüft werden, denn viele sind fehlerhaft. Viele versuchen Extra-Profite auf Kosten von Mieter*innen zu machen.

06.02.2024 13:49 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Unser Vorschlag: wer höhere Heizkosten-Nachzahlungen als eine monatliche Nettokaltmiete hat soll einen Zuschuss vom Land Berlin bekommen.

Damit werden Kündigungen abgewendet.
Anspruchsberechtigt: Haushalte mit niedrigen und mittleren Einkommen (WBS 280, 75% der Berliner*innen)

06.02.2024 13:49 — 👍 3    🔁 0    💬 2    📌 0
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Zehntausende Mieter*innen sind mit hohen Heizkosten-Nachzahlungen konfrontiert - es droht Wohnungsverlust, wenn Kosten nicht beglichen werden können.

Wir haben heute unser Konzept für einen #Heizkostenfonds vorgestellt, damit niemand seine Wohnung verliert oder im Kalten sitzt.

06.02.2024 13:48 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0
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#Solidarität mit dem Streik bei der BVG. Mehr Bus & Bahn gibt es nur mit besseren Arbeitsbedingungen. Das ist gut für Beschäftigte und Klimaschutz.

02.02.2024 08:30 — 👍 0    🔁 1    💬 0    📌 0
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9 von 10 der neu geförderten Sozialwohnungen in Berlin kommen von den landeseigenen Wohnungsunternehmen.

Private Investoren sind keine Hilfe im Einsatz für bezahlbares Wohnen.

30.01.2024 16:20 — 👍 7    🔁 3    💬 0    📌 0

Druck wirkt! Kultursenator zieht nach Protest von Linken, Grünen, Kulturszene & Zivilgesellschaft seine umstrittene "Antidiskriminierungsklausel" zurück.

Kunst & Kultur bleiben frei. Der Einsatz gegen Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung bleibt zentral!

22.01.2024 13:30 — 👍 6    🔁 3    💬 0    📌 1
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Berliner AfD-Chefin Brinker hat an Treffen zu Deportationsplänen der AfD teilgenommen. Bei ihrer Rede im Abgeordnetenhaus verlassen alle anderen Fraktionen den Saal.

18.01.2024 10:16 — 👍 8    🔁 2    💬 0    📌 1
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200 Menschen bei unserer Mieterversammlung Angerburger Allee in Charlottenburg. Hier verlangt Konzern Adler Heizkostennachzahlungen von bis zu 5000 €.

Wir brauchen jetzt einen Härtefallfonds für steigende Heizkosten, damit niemand seine Wohnung verliert oder im Kalten sitzt.

18.01.2024 08:02 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 0
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Ärger mit dem Sozialticket: Die Leute können nicht warten 7.000 Menschen kassierten ein „erhöhtes Beförderungsentgelt“, weil ihnen unverschuldet die „Kunden­karte S“ fehlte. Die Sozialverwaltung ist machtlos.

Ein echter Skandal: 7.000 Berechtigte für das 9-Euro-Sozialticket kassierten Bußgelder bei BVG-Kontrollen, weil ihnen unverschuldet die „Kunden­karte S“ fehlte.

Die Sozialsenatorin muss schnelle Abhilfe schaffen, Bußgelder zurückgenommen werden!

10.01.2024 08:16 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Home – Abgeordnetenhaus Berlin

Am Montag ab 14 Uhr wird u.a. über die Einführung der Klausel und das wichtige Thema Antisemitismus in der Kultur im #Abgeordnetenhaus diskutiert, Livestream: parlament-berlin.de

08.01.2024 09:13 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Offener Brief an die Berliner Senatskulturverwaltung und an Joe Chialo, Senator für Kultur und Gese...

Gegen das Vorgehen des Senats und die Klausel gibt es mittlerweile einen offenen Brief, der bis Sonntagabend mehr als 4.000 Unterzeichnende zählt
openletterberlinculture.net

08.01.2024 09:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Stärkung der Antidiskriminierungsstrukturen in Kulturinstitutionen und Verbänden, mehr Sensibilisierung für Antisemitismus, Rassismus, Diskriminierung.

08.01.2024 09:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Alternativen?

Umfassende Dialogprozesse mit betroffenen Verbänden und Institutionen zur Erarbeitung eines breiten, geteilten Verständnisses von Antisemitismus unter Einbeziehung verschiedener Antisemitismus-Definitionen und vielfältiger jüdischer Perspektiven.

08.01.2024 09:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Wer meint, Antisemitismus könne ganz einfach durch persönliche Bekenntnisse bekämpft werden, relativiert das Problem ohnehin. Aber setzt zunächst alle, die Kulturförderung erhalten wollen, unter Generalverdacht.

08.01.2024 09:11 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Das Vorgehen der Kulturverwaltung schafft damit einen gefährlichen Präzedenzfall & ein Einfallstor für eine umfassende (auch rückwirkende) Gesinnungsprüfung von Kunstproduzent*innen. AfD & Co gefällt das.

08.01.2024 09:11 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Die Einführung solcher Klauseln nutzt der politischen Rechten, um (kritische) Kunst und Kultur zu verunglimpfen, einzuschränken, Kulturkampf zu führen.

08.01.2024 09:11 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Berliner Kulturschaffende sind lange aktiv im Kampf gegen Antisemitismus, Diskriminierung, Rassismus. Viele Einrichtungen haben entsprechende Leitlinien.

Hier geht es um die Erzeugung von Generalverdacht. Und die ist schädlich.

08.01.2024 09:10 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Wie soll die Klausel überhaupt funktionieren? Der Senat kann das Bekenntnis einfordern, aber die Einhaltung nicht überprüfen. Schon gar nicht sanktionieren. Das berührt die Kunstfreiheit.

Wem nützt diese Symbolpolitik?

08.01.2024 09:10 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0

Ein weiteres Problem: Künstler*innen könnten sich aufgrund ihrer Staatsangehörigkeit nicht zur IHRA-Definition bekennen wollen. Für Staatsbürger*innen aus Iran oder Libanon könnte die Unterzeichnung zu schweren Repressionen in ihren Herkunftsländern führen.

08.01.2024 09:10 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0
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The Jerusalem Declaration on Antisemitism | JDA The Jerusalem Declaration The Jerusalem Declaration On Antisemitism On Antisemitism The Jerusalem Declaration on Antisemitism is a tool to identify, confront and raise awareness about antisemitism as ...

Forscher*innen u.a. aus Israel, USA, Deutschland haben in Abgrenzung die „Jerusalem Declaration“ veröffentlicht. Auch diese führt israelbezogenen Antisemitismus auf, aber löst Unklarheiten innerhalb der IHRA-Definition. jerusalemdeclaration.org

08.01.2024 09:09 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Es ist großartig, dass in Berlin viele jüdisch-israelische Künstler*innen tätig sind. Viele üben deutliche Kritik an der israelischen Regierung. Auch ihnen droht nun potentiell der Entzug von Fördergeldern. Absurd!

08.01.2024 09:09 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0
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I drafted the definition of antisemitism. Rightwing Jews are weaponizing it | Kenneth Stern The ‘working definition of antisemitism’ was never intended to silence speech, but that’s what Trump’s executive order accomplished this week

Kenneth Stern, Mitverfasser der IHRA-Definition, hat ebenso wiederholt erklärt, die Definition sei nie für eine rechtsverbindliche Verwendung bestimmt gewesen & die Gefahr betont, sie könne instrumentalisiert werden & jüdische Selbstbestimmung gefährden.
www.theguardian.com/commentisfre...

08.01.2024 09:09 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0

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