Christian Gürnth

Kirby Air Riders, MTG: Avatar The Last Airbender & R6-eSport

Ich hab ein bisschen über #Kirby und einbüßt andere Themen mit dem lieben @onlinegott.bsky.social geschnackt ⬇️

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#podcast #esport #gaming

Wieder nur Gras als Veganer :(

Zu mir hat niemand „Gott behüte sie“ gesagt.

Da die Produktivkräfte kollektiv organisiert sind, kämen alle Fortschritte der gesamten Gemeinschaft zugute, nicht einer kleinen Elite.

In einer marxistischen Gesellschaft wäre KI ein Mittel zur Entlastung der arbeitenden Klasse. Automation durch KI würde genutzt, um die notwendige Arbeitszeit zu reduzieren und gesellschaftliche Freiräume zu schaffen.

Die Produktivitätsgewinne fließen wenigen Kapitalbesitzenden zu, während Überwachung und Leistungsdruck für die Arbeitenden wachsen.

KI verstärkt bestehende Klassenverhältnisse.

5 Cent zum Thema KI und Arbeit:
KI dient im derzeit / im Kapitalismus als Werkzeug der Profitlogik: Sie dient der Rationalisierung, der Senkung von Lohnkosten und der Steigerung des Mehrwerts.

Yes!

Nicht die Antifa hat sich verändert, sondern die politische Kommunikation. Aus einem losen Begriff wurde ein Feindbild, das sich medial und rhetorisch perfekt instrumentalisieren lässt.

Das Muster ist hinlänglich bekannt. Man wählt einen schwammigen Begriff, lädt ihn emotional auf und nutzt ihn als universellen Schuldigen. So entsteht ein Schreckgespenst, das man jederzeit hervorholen kann, es politisch nützlich ist.

Doch rechte Rhetorik und konservative Medien haben aus diesem Phänomen einen inneren Feind konstruiert.

„Die Antifa" bietet da die ideale Projektionsfläche, da sich ein Phantom eben nicht wehren kann.

Die Realität hat sich dabei kaum verändert: Antifaschistische Gruppen treten wie immer punktuell bei Protesten, Gegendemonstrationen oder politischen Aktionen auf.

Das schafft einen klaren Gegner, der sich für (amerikanische) „Law-and-Order"-Rhetorik eignet. Ist aber simultan so wage, dass man jeden politischen Gegner einordnen kann.

Erst in den letzten Jahren und vor allem letzten Wochen - insbesondere in den USA - wurde der Begriff von Politikern wie Donald Trump bewusst zu einem Feindbild erhoben.

Die Logik dahinter ist simpel: Ein diffuses Netzwerk wird sprachlich in eine Terrororganisation verwandelt.

Thema: „Die Antifa“

Es ist absurd, wie schnell sich alle vor den Karren spannen lassen und ein konstruiertes Feindbild verfolgen. Kurz Mal meine zwei Cent.

„Antifa" ist keine Organisation, sondern ein Sammelbegriff für antifaschistische Bewegungen. Lange spielte das medial kaum eine Rolle.

Oder marxistisch formuliert: Die herrschende Klasse spaltet, damit sie selbst unangetastet bleibt in ihrem eigenen System.

Die Klage über „zu hohe“ Sozialleistungen erfüllt somit einen ideologischen Zweck: Sie verhindert Solidarität zwischen Lohnabhängigen und lenkt den Zorn der Mittelschicht nicht auf die Reichen, sondern auf die Armen.

Genau deshalb gilt ein starkes soziales Netz in kapitalistischen Verhältnissen oft als „gefährlich“. Es schwächt die Funktion der Angst vor Armut und Arbeitslosigkeit, auf die viele Unternehmen angewiesen sind. Stattdessen verschiebt es die Machtbalance hin zu den Beschäftigten.

Für Arbeitgeber:innen bedeutet das Druck, denn sie müssen faire Bezahlung und bessere Arbeitsumstände anbieten, um Arbeitskräfte zu gewinnen.

Ein ausreichend hohes Bürger- und Arbeitslosengeld stärkt die Position von Arbeitnehmer:innen. Wer nicht gezwungen(!) ist, jeden noch so schlecht bezahlten Job anzunehmen, kann selbstbewusster verhandeln und hat die Möglichkeit, „Nein“ zu sagen, wenn der Lohn oder die Bedingungen nicht stimmen.

Anstatt die Kluft zwischen Arm und Reich zu hinterfragen, sollen Menschen, die arbeiten, gegen jene in Konkurrenz treten, die auf Unterstützung angewiesen sind.

Vermögende und jene, die von Kapitalbesitz profitieren, lenken damit den Blick weg von der realen Ungleichheit hin zu einem künstlich erzeugten Konflikt zwischen „Normalverdienern“ und „Arbeitslosen“.

Beim ARD auf Twitch wurde zuletzt auf Bürgergeldempfänger:innen eingedroschen. Kurz 2 Cent dazu.

Aus linksphilosophischer Sicht ist die Behauptung, das Bürgergeld sei „zu hoch“, weniger eine ökonomische Aussage als ein politisches Instrument.

Heute 19:30 Uhr auf twitch.tv/kickeresport. Wir schauen was das neue FC26 kann und spielen mit einer Bronze-Mannschaft im Ultimate Team.

Weiß ich, verbaut den Witz dann aber :(

Sobald die Live-Übersetzung bei meinen neuen AirPod Pro 3 funktioniert, kann ich nicht mehr zu meinem liebsten Italiener. Sein „da kommt die Mastsau, Mal schauen was das Ding heute in sich reinspachtelt“ klingt auf italienisch so viel angenehmer.

Ich glaube ganz, ganz viel davon war auf D+. Also von Gravity Falls über Bluey bis 90s Cartoons.

Was der aktuelle Stand bei Kinderserien ist, da bin ich leider was raus - mein Sohn ist jetzt Teenager.