Robert Craven

Meinung: Friedrich Merz und die 2000er: Leitkultur-Leithammel für die CDU Mit Friedrich Merz kommt die Erinnerung zurück an die Diskussionen der Nullerjahre, an den CDU-Traum von der "deutschen Leitkultur". Die heutige Spaltung der Gesellschaft begann schon damals.

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Wer „wir Deutsche“ denkt oder sagt, vergißt bitte die Schwarzen nicht. Ohne Dennis Schröder wäre Deutschland nicht Basketball-Europameister, würden uns Ärzte fehlen, Wissenschaftlerinnen oder Busfahrer. Wir Deutsche sind vielfarbig und bunt. Auch im Stadtbild.

Aussage zu Ukrainern: Wie CDU-Chef Merz Kreml-Propaganda verbreitete Ukrainer würden zwischen der Ukraine und Deutschland hin und her pendeln, um Sozialleistungen zu kassieren - behauptete CDU-Chef Merz. Recherchen von Monitor zeigen: Verbreitet wurde das Gerücht von p...

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www.spiegel.de/politik/frie...

www.zeit.de/politik/deut...

Quellen.

swr.de/swrkultur/wiss…

spiegel.de/kultur/gesells���

tagesschau.de/inland/innenpo…

Disclaimer:
Dieser Thread enthält Meinungen, Analysen und sarkastische Beobachtungen auf Basis öffentlich zugänglicher Quellen.
Wer sich getroffen fühlt – vielleicht mal prüfen, ob das Laubrascheln im eigenen Kopf lauter ist als die Realität.

7/
Wenn die Blätter fallen,
kommt bei Merz die Leitkultur wieder hoch.
Ein politisches Naturgesetz.
Nur leider mit Nebenwirkungen:
Rechtsruck, Realitätsverlust
und chronische Ideenarmut.

6/
Also passt auf, wenn die Kastanien fallen –
dann beginnt die Saison der „deutschen Werte“.
Und irgendwo zwischen Sauerland und Bundestag
sitzt einer, der glaubt,
Deutschland braucht weniger Vielfalt,
aber mehr von ihm.

5/
Wer’s nicht glaubt, schaut in die Archive:
SWR 2000, Spiegel, Tagesschau, RP-Online –
immer dieselbe Melodie, anderes Mikrofon.
Die Leitkultur ist bei Merz kein Konzept,
sie ist ein Reflex.
Ein pavlovscher Herbstbellen-Reflex. 🐕🍁

4/
Psychologisch erklärbar? Vielleicht.
Politisch durchschaubar? Sicher.
Wenn’s inhaltlich nichts zu holen gibt,
holt man die „Leitkultur“ aus dem Keller.
Staub ab, Reizwort drauf – läuft.
Ein CDU-Traditionsfest ohne Ideen,
dafür mit Angst als Festbier. 🍺

3/
Es gibt Politiker mit Visionen.
Und es gibt Friedrich Merz:
Ein Mann, der jedes Jahr die gleiche Platte auflegt,
nur mit neuem Cover.
Titel: „Deutschland, wie ich’s mir vorstelle.“
Genre: Nostalgie-Pop für die ängstliche Mitte.

2/
Seit 25 Jahren das gleiche Ritual:
Kaum färbt sich das Laub, wird die „deutsche Kultur“ entdeckt.
2000: Leitkultur.
2018: Werte.
2022: Sozialtourismus.
2023: kleine Paschas
2023: Arzt Aussage
2025: Stadtbild
Man könnte fast meinen, er ist saisonal getriggert.

1/
Liebe und nicht so liebe Leute – es ist wieder Herbst. 🍂
Die Blätter fallen, die Tage werden kürzer…
und wie jedes Jahr, wenn’s draußen kälter wird,
kommt bei Friedrich Merz die Leitkultur wieder hoch.
Ein politischer Heuschnupfen, nur ideologisch

5/
Viele dieser Systeme sind günstiger, modularer & schneller einsetzbar – aber scheitern an deutschen Vergaberegeln, Zertifizierungen & Lobbystrukturen.
Was fehlt, ist ein interoperables Abwehrnetz – zivil + militärisch – nach offenem Standard statt Konzern-Silostruktur.

4/
Neben Großkonzernen drängen Start-ups & Forschungscluster:
🇩🇪 Quantum Systems, Dedrone, Spleenlab, HAT.tec
🇫🇮 Senop, GIM Robotics
🇮🇱 XTEND, D-Fend
🇵🇱 APS
🇺🇸 Anduril, Fortem, Epirus
Sie entwickeln Sensorfusion, KI-Erkennung, Abfangdrohnen & Mikrowellenabweh

3/
Billig-UAS (300–500 €) dürfen keine millionenteuren Abwehrsysteme provozieren.
Effektive C-UAS braucht Skalierung:
RF-Detektion + passive Radare
EO/IR-Tracking + Sensorfusion
KI-basierte Klassifizierung
C2-Integration & EW-Layering (Soft-/Hardkill).

2/
Drohnenabwehr teilt sich in drei Hauptlinien:
Softkill = Jammer, Spoofing, Cyberübernahme
Hardkill = Kanonen, Laser, Lenkflugkörper
Hybrid = Netzsysteme, Mikrowellen, Abfangdrohnen
Ziel: Reaktionszeit < 3 Sekunden + Verbindung zu C2-Systemen.

1/

Kaum sichtbar – der Markt ist fest in der Hand weniger Konzerne: Rheinmetall, Diehl, Hensoldt, EOS, Leonardo.
Alle konkurrieren um dieselben Töpfe.
Entscheidend sind aber nicht Namen, sondern Wirkung, Skalierbarkeit & Integration

Die Analyse erfolgt im Rahmen des verfassungsrechtlich geschützten öffentlichen Meinungs- und Aufklärungsinteresses (§ 5 Abs. 1 GG, § 51 UrhG).

Alle im Thread zitierten Aussagen stammen direkt aus einem öffentlich zugänglichen Strategiepapier der AfD („Brandmauer stürzen“).
Zitate wurden wortgetreu übernommen und kontextgetreu wiedergegeben.

6/
⚠️ Wer glaubt, man könne die AfD „einfach ignorieren“ – irrt.
Diese Partei hat einen Plan.
Und dieser Plan sieht vor, dass sich die demokratischen Parteien gegenseitig zerfleischen, bis am Ende nur noch die AfD handlungsfähig erscheint.

🧾 Und genau das steht da drin.

5/
Diese Strategie richtet sich nicht nach Mehrheiten, sondern nach Chaos:
Ziel ist nicht 50 % – sondern 25 % plus Blockade.
Je zersplitterter die anderen – desto größer die Machtoption für die AfD.

Ein taktisches Machtspiel mit systemfeindlicher Wirkung.

4/
Die Wortwahl stammt wörtlich aus der Vorlage:

– „Durch Polarisierung […] nach links zwingen“
– „Gegensätze unüberbrückbar machen“
– „Druck auf die Union erhöhen“
– „Markenkern streitig machen“
– „Angst vor Stimmverlusten erhöhen“

3/
Die AfD-Strategie zielt auf Spaltung der Mitte:
🔻 Kulturkampf – Linke Parteien nach links treiben
⚡ Ampel 2 – Union & SPD unversöhnlich machen
🔻 Druck auf Union – Markenkern attackieren, Angst vor Stimmenverlust schüren

2/
Zentrales Ziel laut Strategiepapier:
🧨 „Brandmauer stürzen“
➡️ Lagerübergreifende Koalitionen wie Schwarz-Rot gezielt sabotieren
➡️ Das demokratische Parteiensystem destabilisieren
➡️ Sich als einzige Alternative zur „Altparteien-Koalition“ inszenieren

1/
Hallo, liebe Leute – von A bis Z,von Norden bis Süden, von Osten bis Westen:
Euer RCraven1 meldet sich zurück.
Heute mit einer sauber belegten Analyse, was die AfD intern wirklich plant – basierend auf einem Originaldokument der Partei. Kein Spin. Keine Spekulation. Nur Fakten

Wie die AfD systematisch die politische Mitte zerstören will

Quelle
www.politico.eu/wp-content/u...

Quellen:
– The Guardian (15.08.2025): Symbolpolitik beim Alaska-Gipfel
– Politico (2022/2025): Putins UdSSR-Narrativ
– NY Post (15.08.2025): Lavrov im СССР-Pulli als gezielte Provokation
– Putin-Rede 2005: Zerfall UdSSR „größte geopolitische Katastrophe“

7
Fazit:
СССР auf Lavrovs Brust = kein Friedenssignal.
Es ist Putins unterschriebene Einladung: „Kommt 1989 besuchen.“
Wer das nicht erkennt, wird nicht verhandeln – sondern verlieren.

6
Noch fataler: Auch in Berlin und Brüssel fehlt oft das Verständnis.
Viele behandeln Putins Symbolpolitik wie Folklore – statt sie als das zu sehen, was sie ist: eine klare Ansage, dass Russlands Ziel weit über die Ukraine hinausgeht.

5
Die Show in Alaska ist für Putin ein Heimspiel:
Symbolik, Härte, klare Agenda.
Für Trump ist es ein PR-Termin – er versteht nicht, dass er Teil der Inszenierung ist.
Er spielt Schach, ohne die Regeln zu kennen.