communia

Eva Gaßen stellt in einem zweiteiligen Gastbeitrag auf unserem Blog (Link in der Bio!) den Kampf um die Vergesellschaftung der ex-GKN-Fabrik vor.

Link zum Beitrag in der Bio!

Vier Jahre nach dem gewonnenen Volksentscheid stellt die Berliner Initiative «Deutsche Wohnen & Co enteignen» die erste Fassung ihres eigenen Vergesellschaftungsgesetzes vor. Was im Gesetz steht und wie es jetzt weitergeht, erklären drei Aktive aus der Initiative.

@dwenteignen.bsky.social legt Entwurf für das Vergesellschaftungsgesetz vor!

Der Artikel erschien ursprünglich auf dem Blog der @rosaluxstiftung.bsky.social. Louise Rudolf, Lara Eckstein und Justus von communia haben ihn als Teil der Kampagne Deutsche Wohnen und Co enteignen (DWE) geschrieben.

Link zum Beitrag in der Bio!

Die beiden erklären daran anschließend, weshalb sie auf UBS (Unversal basic Services/Universelle Grundversorgung) statt auf ein BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) als progressive politische Programmatik setzen würden.

Lukas Warning (communia) ud Richard Bärnthaler beschreiben in einem Artikel bei @surplusmagazin, wie die Politikempfehlungen Zohran Mamdani's einer Stärkung kommunaler Infrastrukturen Wellen schlagen und wie auch in Deutschland Öffentlicher Luxus eine inspieirende Politik darstellen könnte.

Link zum Blogbeitrag in der Bio!

Die beiden erklären daran anschließend, weshalb sie auf UBS (Unversal basic Services/Universelle Grundversorgung) statt auf ein BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) als progressive politische Programmatik setzen würden.

Teil II des Gastbeitrags von Carlo Kolletzki auf unserem Blog! Dieser beleuchtet, wie die Grundrisse einer Vergesellschaftung des Stahlsektors in Deutschland aussehen könnte.

Link zu den Blogbeiträgen in der Bio!

Glitzernder Hintergrund in oranger Farbe. Text in weiß darauf: Öffentlicher Luxus glitzert am Horizont, jenseits des Bestehenden und doch erreichbar. Er ist Teil der Hoffnung, die wir brauchen, um uns gemeinsam stark gegen Kapitalismus, Faschismus und Kollaps zu stellen.

Bedingungsloser Zugang zu den Gütern, die unser Leben möglich und schön machen – und das für alle: Das ist ✨Öffentlicher Luxus✨ !

Wir sprechen dazu mit Lukas Warning von @communiade.bsky.social am 22. September bei unserem nächsten #isso-Webinar.

Anmeldung 👉 www.attac.de/veranstaltun...

Damit wir weiter unabhängig und nachhaltig für eine demokratische Wirtschaft arbeiten können, sind wir weiterhin auf eure Hilfe angewiesen.
Deshalb: Werdet communia Fördermitglied und unterstützt unsere Arbeit für eine gerechtere und bessere Zukunft!

Wir bedanken uns bei Allen, die communia in den letzten fünf Jahren unterstützt haben. Ohne euch wäre das alles nicht möglich!

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Der Text wurde ursprünglich am 01. April 2025 auf dem Blog des Autonomy Institute auf Englisch veröffentlicht und von Vincent auf Deutsch übersetzt.

Phil Jones vom britischen @autonomy.uk Institute hat einen Text dazu geschrieben, wie sich Öffentlicher Luxus von einem konventionellen Verständnis der Grundversorgung abhebt, dieses ausweitet und bestärkt.

Der ganze Text ist auf unserer Webseite zu finden, schaut vorbei!

Sie plädiert dafür, dass die Frage nach Vergesellschaftung und Gemeineigentum an unseren Versorgungsinfrastrukturen nicht außen vor gelassen, sondern als zentrale Auseinandersetzungspunkte mitgedacht werden sollte.

Luise hat einen weiteren Artikel über die Vergesellschaftung unserer Wasserversorgung auf unserem Blog veröffentlicht!

Wir freuen uns schon mit euch zu diskutieren und von & miteinander zu lernen.

Hier seht ihr, welche Themenschwerpunkte wir für die jeweiligen Tage unserer Campwoche gelegt haben. Diese werden wir sowohl im inhaltlichen Rahmenprogramm, als auch bei der Vergesellschaftungswerkstatt entsprechend berücksichtigen.

Das @system_change_camp rückt näher und unsere Programmplanung läuft auf Hochtouren!
Für die ganz Neugierigen haben wir schon eine kleine Programmvorschau vorbereitet.

Sie beschreibt, wie über Vergesellschaftung eine gesellschaftliche Verfügungs- und Entscheidungsmacht die Grundlage für gemeinsame Handlungsräume - und damit auch eine Grundlage für hoffnungsvolle Zukunftsgestaltung schafft.

Andrea hat einen Artikel für die neue Ausgabe der @agora42 zu Öffentlichen Luxus als materielle Grundlage von Hoffnung geschrieben.

Öffentlicher Luxus kann die materiellen Grundlagen dafür schaffen, um die Lohnarbeit in die Schranken zu verweisen und der Arbeit der gesellschaftlichen Reproduktion die Aufmerksamkeit und Kapazität zu widmen, die sie eigentlich erfordert.

und ein bedingungsloser Zugang hergestellt wäre zu den Gütern und Dienstleistungen, die unser Leben nicht nur möglich, sondern auch schön machen, dann würde auch eine gewaltige Veränderung in dem Stellenwert von Lohnarbeit einhergehen.