Vanessa Bartsch

Danke! Ich liebe ihn auch, sehr gut eingefangen, mag ich :-)

Ich gehe gerne auch Treppen, natürlich liebe ich auch Rolltreppen oder Aufzüge. Die Mischung macht es, aber den unterschied merke ich auf vielen Ebenen.

Stark 🏋️ Sport ist halt auch ein Muss für den Kopf - gerade bei Männern weiß ich zuvor wer körperlich aktiv ist oder wer nicht.

Aua! But so perfect

Schwarz-weiß Fotografie einer Frau in sportlicher, retro-inspirierter Szenerie. Sie steht in Rollschuhen vor einem alten Metallschließfach, trägt ein knappes Sportoberteil und knielange Sportsocken, ihr Rücken ist zur Kamera gedreht. In einer Hand hält sie ein kurz gefaltetes, helles Plissee-Rockteil mit dunklen Streifen am Saum. Ihr Blick geht selbstbewusst und leicht verschmitzt über die Schulter in Richtung Kamera. Neben ihr auf dem Boden steht ein tragbares Kassettenradio im Vintage-Stil. Der Hintergrund zeigt eine leicht unscharfe, industrielle Umgebung mit Betonboden, Spinden und angedeuteten Gegenständen, die eine nostalgische Sporthallen- oder Umkleideraum-Atmosphäre erzeugen. Lichtreflexe und Unschärfen im Vordergrund verleihen dem Bild eine geheimnisvolle, fast voyeuristische Note.

„Shake it out“ by @craft-werk-4.bsky.social
Ich liebe es, in Rollen zu schlüpfen, die fern von meinem Alltag sind. Für meine Fitness setze ich auf Yoga zum Dehnen und Erden, gehe viel zu Fuß, trage Einkäufe selbst und bleibe so ständig in Bewegung. Was machst du für deinen Körper ? 😊

Mein Name ist Vanessa 😉

Don’t wake me up if you see me dreaming 💭
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Video by @mechagoz.bsky.social

Eine Frau mit hochgesteckten Haaren und goldenen Creolen steht vor neutralem, strukturiertem Hintergrund. Sie trägt ein transparentes, langärmliges Oberteil in Beige und verdeckt ihre Brust mit der Hand. Ihre Pose wirkt sinnlich und selbstbewusst, der Blick ist leicht gesenkt, die Beleuchtung weich und schmeichelnd.

🎧🎶„Wann werd ich endlich wach?
Taub und blind
Renn mit Wölfen durch die Nacht,
flieg zum Mars
Mama, was ist hier real?
Es war alles wie im Traum
Es war alles nur ein Traum“
(Lyrics für Traum von David Löhlein, VELA)🙂‍↔️
📸 München, 07/25

🥰🥰🥰

Dankeschön 😌

Ja war auch eher ein Scam als alles andere 🤣

Schon lange vorbei

Eine Frau kniet nackt auf einem hellen, texturierten Sessel vor einem großen Fenster. Ihr Blick ist nach unten gerichtet, ihr nasses Haar fällt über eine Schulter. Die Pose wirkt sanft, zugleich selbstbewusst und verletzlich. Durch das Fenster sieht man verschwommen eine moderne Stadtlandschaft. Die Szene ist in Schwarz-Weiß gehalten und vermittelt eine ruhige, intime Stimmung. Ihre Haltung zeigt Stärke und Eleganz zugleich – ein Moment stiller Selbstbegegnung, jenseits von Scham oder Urteil. Die hohen schwarzen Schuhe an ihren Füßen setzen einen stilistischen Kontrast zur Nacktheit und unterstreichen ihre Eigeninszenierung als Akt bewusster, weiblicher Präsenz. Dieses Bild spricht von Befreiung, von Selbstliebe und der Entscheidung, den eigenen Körper mit Würde und Natürlichkeit zu zeigen.

„Exhibitionistin“ nennen mich manche – doch das bin ich nicht. Ich zeige mich nackt, ja, aber nicht ständig und nicht so, wie es die Gesellschaft mit diesem Wort verbindet. Ich habe mich von der Scham befreit, mit der ich aufgewachsen bin. Nacktheit ist normal – so kommen wir zur Welt. #selfportrait

Gefängnis Elternschaft.

Aber die Eltern müssen nicht immer über das Leben des “Kindes” weiter herrschen. Meine Meinung.

Da sprichst du Fakten. Doch ist die Dunkelheit angenehmer als durch den Schmerz zu gehen um sich selbst besser zu fühlen. Viele große Dinge könnten gelöst werden in der ganzen Welt. So erschafft man wahrhaftigen Frieden

Ja stark voll gut ☺️☺️

Man setzt sich hin, alleine, ehrlich zu sich selbst und schaut sich seine Muster an. Versucht zu verstehen, anzunehmen.
Stück für Stück zu verändern.
Nicht beim ersten Mal wirst du geheilt sein, aber mit jedem Mal wird’s leichter. Wer dranbleibt, kann so viel in sich selbst heilen und wandeln. :)

(5) Immer für alle da sein (Englisch - People Pleasing):
Du sagst ständig Ja, auch wenn du Nein meinst, aus Angst, nicht gemocht zu werden. Schattenarbeit wäre: Woher kommt diese Angst? Wer hat mir beigebracht, dass ich nur wertvoll bin, wenn ich funktioniere?

(4) In Beziehungen klammern oder flüchten:
Du erkennst, dass du entweder schnell klammerst oder dich direkt zurückziehst, wenn’s ernst wird. Schattenarbeit fragt: Was steckt dahinter? Verlustangst? Ablehnung?

(3) Beispiele :
Immer stark sein wollen:
Du merkst, dass du nie um Hilfe bittest – weil du gelernt hast, „bloß keine Schwäche zeigen“. Schattenarbeit wäre, dahinter zu schauen: Wann habe ich gelernt, dass Schwäche gefährlich ist?

(2) Es geht darum, ehrlich hinzuschauen und zu erkennen, was im Verborgenen wirkt – denn genau diese Dinge beeinflussen oft unser Verhalten, unsere Entscheidungen oder unsere Beziehungen, ohne dass wir es merken.

(1) Schattenarbeit bedeutet, sich den Teilen von sich selbst zuzuwenden, die man normalerweise lieber verdrängt – also Ängste, alte Wunden, unbewusste Muster oder auch Eigenschaften, die man an sich nicht mag.

Eine Frau mit langen, rötlich schimmernden Haaren steht in einem dunklen Raum, umgeben von mehreren warm leuchtenden Glühbirnen, die an schwarzen Kabeln von der Decke hängen. Sie trägt ein glitzerndes, schwarzes Paillettenkleid mit Fransen, das das Licht der Birnen reflektiert und für eindrucksvolle Lichtspiele sorgt. Die Frau hält in jeder Hand jeweils eine Glühbirne – eine nah an ihrem Gesicht, die andere leicht unterhalb ihres ausgestreckten Arms. Ihr Blick ist ruhig, direkt und selbstbewusst. Das Licht betont ihre Gesichtszüge und taucht sie in eine geheimnisvolle, fast magische Atmosphäre. Der Hintergrund bleibt dunkel, sodass nur die Glühbirnen und ihre Figur im Fokus stehen. Der Look ist dramatisch, künstlerisch und erinnert an ein modernes Lichtportrait mit glamourösem Flair. In der linken unteren Ecke befindet sich das Logo „Fotofuzzi“, der Name des Fotografen.

Finde dein Licht. 💫Für viele klingt das zu spirituell – doch warum lehnen so viele genau das ab?Ich sehe oft, wie Menschen feststecken, weil sie nichts Neues zulassen. Mir hat es geholfen, offen zu sein und neue Tools für meinen Weg auszuprobieren. (Atemtechniken, Schattenarbeit, Trauma Heilung etc)

Dankeschön 😊 ich liebe das Schreiben, so habe ich das Gefühl mehr „loswerden“ zu können.

Guten Morgen 🌞

Eine junge Frau liegt nackt auf einem Bett in seitlich-dynamischer Pose, den Oberkörper aufgestützt, das Gesicht zur Kamera gerichtet. Ihr Blick ist intensiv und direkt. Ihr langes dunkles Haar fällt locker über ihre Schulter. Sie trägt halterlose, dunkle Strümpfe, während ein Bein elegant in die Höhe gestreckt ist. Das Licht fällt durch das Fenster und wirft feine Schattenlinien auf das weiße Bettlaken, was die Szene lebendig und sinnlich wirken lässt. Das Bild ist in Schwarz-Weiß gehalten und fängt eine intime, zugleich ästhetische und kraftvolle Stimmung ein.

Was für die einen wie ein Angriff wirkt, war in Wahrheit ein liebevoll gemeinter Hinweis. Belehrung ist oft nur ein Spiegel für eigene Wunden. Wer offen bleibt, merkt: Es ging nie ums Rechthaben – sondern darum, sich beim nächsten Mal besser zu verstehen. 📸 @dennisphoto.bsky.social

Dann möchte ich aber auch unterschreiben 🤯

Nein, aber ich bekomme 2 Plätze - wenns gut läuft auch als Titelbild😏

Schwarz-weiß-Porträt einer jungen Frau mit langen, gewellten Haaren, die über ihre rechte Schulter fallen. Sie ist oben ohne, trägt funkelnde Ohrringe und blickt mit intensiven, klaren Augen direkt in die Kamera. Ihre linke Hand liegt sanft am Hals, wodurch eine Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit entsteht. Das Licht fällt seitlich auf ihr Gesicht und betont ihre markanten Gesichtszüge sowie die Struktur ihrer Haut. Der Hintergrund ist schlicht, was den Fokus ganz auf ihre Ausstrahlung legt. Ein ausdrucksstarkes, sinnliches Porträt.

Servus aus München! 😊 Nach spannenden Reisen bin ich zurück in Deutschland. Heute stand ein Kalendershooting für eine Schweißtechnik-Firma an. Edle Schwarz-Weiß-Motive! Der Kalender erscheint im September. Ich plane, ein signiertes Exemplar zu verlosen. 💥 #nudeartportrait

🥹🥹🥹omg wie lieb 🥹🥹🥹