Daniela Janser

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Ein bisschen Frieden? Zwei Jahre nach dem 7. Oktober: Donald Trumps Plan – und die wenigen, die sich in Israel dem Horror in Gaza zu widersetzen versuchen»; «Abstimmung zum Eigenmietwert: Fiktion Privateigentum»; «Beten und besetzen: Die widerspenstigen Nonnen vom Kloster Goldenstein».

Hier kommt die neue WOZ!

Auf allen Kanälen: Aggressiv willfährig Die Ermordung von Charlie Kirk und die Beinahe-Absetzung von Jimmy Kimmel zeigen: Die Maga-Version der Realität regiert mittlerweile in gefährlich vielen Köpfen.

Wer Trump und Co. vermeintlich neutral zitiert oder seine Aussagen kommentarlos abspielt, macht sich zum Sprachrohr der MAGA-Bewegung. Masha Gessen hat das Problem in der «New York Times» als «aggressive compliance» beschrieben: als aggressive Willfährigkeit.
www.woz.ch/2539/auf-all... @woz.ch

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Durch bewegte Zeiten: Ruth Dreifuss – ein politisches Porträt»; «Krieg in Gaza: Nicht nur eine moralische Frage»; «Disziplin im Museum: ‹Das war Kunst, jetzt ist es weg›».

Hier kommt die neue WOZ!

(diese Woche mit «wobei»)

Heftvernissage: Fragen Sie Ruth Dreifuss! Volkshaus Zürich, Mi, 8. Oktober, 19 Uhr

Morgen liegt der @woz.ch das grossartige neue «wobei» zu Ruth Dreifuss bei. Es gibt viel zu erfahren: über Hitlerwein, Drogenlegalisierung, Völkerrecht und Stolpersteine im Onsernonetal. Kommt zur Vernissage! www.woz.ch/veranstaltun... @annajik.bsky.social, @ksurber.bsky.social, Foto: F. Bachmann

www.woz.ch/abo

Dorothee Elmiger: «Es ist nicht so, dass ich eine Faszination für Gewalt habe» Sie wollte das Schreiben beinahe schon ganz aufgeben und hat nun einen der meistdiskutierten Romane des Herbstes verfasst. Dorothee Elmiger erzählt, wie sie die Krise überwunden hat und wie sich ihre ...

Dorothee Elmiger hat den Roman dieses Herbsts geschrieben. Ich konnte mit ihr über das Leben in New York, Autofiktionen, Schreibkrisen, Gewalt und Zuversicht trotz allem sprechen. #dieholländerinnen #deutscherbuchpreis #ch-buchpreis @woz.ch
@hanserliteratur.bsky.social
www.woz.ch/2538/dorothe...

Essay: Das Alltägliche und das Spektakel Zur Debatte über politische Gewalt nach dem Mord an Charlie Kirk.

(2/2) Ausserdem zum Thema:

So schief ist die Debatte um «politische Gewalt» in den USA. Ein (ziemlich persönlicher) Essay von @lukashermsmeier.bsky.social, unserem Korrespondenten in New York.

Rechtsextremismus: Er wollte bloss debattieren Ein vergeudeteres Leben als dasjenige Charlie Kirks sei nur sehr schwer vorstellbar, schrieb ein Nutzer auf der Plattform X lapidar – kein allzu pietätvoller Nachruf auf den ermordeten Influencer, aber geradezu Ausweis politischen Urteilsvermögens verglichen damit, wie das Attentat auf

Auf die Ermordung von Charlie Kirk folgte ein von Ahnungslosigkeit geprägtes mediales Trauerspiel. Für Aufklärung mussten Einzelpersonen wie @beritmiriam.bsky.social oder @ryanhatesthis.bsky.social sorgen.

Der Leitartikel von @h4ck.bsky.social

(1/2)

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «‹Bei Happy Ends bin ich skeptisch›: Autorin Dorothee Elmiger über Schreibkrisen, politische Krisen, Hypnosetapes und Widerstand. Und über ihren neuen Roman»; «Rechtsextremismus: Er wollte bloss debattieren»; «Rüstungsexporte: Wie die FDP Putin half».

Hier kommt die neue WOZ!

Roman: Die Talentprobe Der Literaturbetrieb als fiebrige Aufmerksamkeitsmaschine: Warum der Hype um Nelio Biedermanns «Lázár» am Ende niemandem etwas bringt. Zuletzt dem Autor und den Leser:innen.

Ein grosser Schriftsteller, der neue Thomas Mann, so jubeln die einen; andere finden: drollig unbeholfen, seicht und ärgerlich. Nelio Biedermanns «Lázár» spaltet gerade die Kritiker:innen. Mein Versuch einer Einordnung – und Entzauberung. @woz.ch www.woz.ch/2537/roman/d...

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Frankreich baut um: Die WOZ war bei den Vorbereitungen zum Generalstreik dabei»; «Föderalismus: Der Ruf der Städte»; «‹South Park›: Dreckig und albern gegen Trump».

Hier kommt die neue WOZ!

(diese Woche mit «Le Monde diplomatique»)

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Weitermachen, irgendwie: Es ist schwer, an die Zukunft zu denken, wenn die Heimatstadt unter Dauerbeschuss steht. Eine Reportage aus Kyjiw»; «Abstimmung zum Eigenmietwert: Die Sorgen der Hüslischweiz»; «Luxus im Bunker: Der Eskapismus der Milliardäre».

Hier kommt die neue WOZ!

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «‹Sexarbeit ist viel komplexer›: Autor:in und Domina Ruby Rebelde über das Drama des medialen ‹Prostitutionstheaters›»; «Klimakrise: Die neue Realität des Sommers»; «Flucht in die Schweiz: Das Rheintal und der Zweite Weltkrieg».

Hier kommt die neue WOZ!

Filmfestival Locarno: Dracula muss zum Zahnarzt Locarno platzt aus allen Nähten, doch das Festival will trotzdem weiterwachsen. Und im Wettbewerb zeigt sich: Nicht überall, wo Mais wächst, gibts Popcorn.

Sehr lustiges Locarno-Schlaglicht! @woz.ch @kellerflo.bsky.social

www.woz.ch/2533/filmfes...

Zolldiplomatie: Noch ein Telefonat der Bundes­präsidentin Karin Keller-Sutter hat in den Verhandlungen mit den USA früh auf eine antieuropäische Strategie gesetzt – und hat die Schweiz auf direktem Weg in die handelspolitische Sackgasse geführt.

Aus der neuen CH-Serie Bad Politics: Als Keller-Sutter das Abkommen schon unter Dach und Fach wähnte, rief sie die EU-
Kommissionspräsidentin an, um sie mitleidig wissen zu lassen, dass die Schweiz einen eigenen, vorteilhaften Zolldeal mit d. USA ausgehandelt habe. @woz.ch
www.woz.ch/2533/zolldip...

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «‹Was für ein Fehler!› – Lisa Mazzone und Samuel Bendahan über die gescheiterten Zollverhandlungen mit Raubritter Donald Trump»; «Krieg gegen die Ukraine: Welche Wirklichkeit?»; «Queere Szene in Ungarn: Speerspitze eines möglichen Umsturzes».

Hier kommt die neue WOZ!

Sonderfall Schweiz: 734 Jahre sind genug Der Präsident der wählerstärksten Partei der Schweiz verbrennt in einem Werbevideo die neuen Verträge mit der EU – just zum Nationalfeiertag, an dem der US-Präsident dem Land den Zolltarif durchgibt: ...

„Wenn der Schweiz im Zollstreit mit Trump nun die Goldraffinerien zum Verhängnis werden könnten, ist das auch nur der Fluch der bösen Tat: Die Raffinerien stehen bekanntlich hier, weil die Grossbanken damit das rassistische südafrikanische Apartheidregime stützten.“ 🎯
www.woz.ch/2532/sonderf...

Auf allen Kanälen: Trumps Dämonen Fehlschlüsse ohne Folgen: Die Schweizer USA-Expert:innen Markus Somm und Claudia Franziska Brühwiler machens vor: Ausgerechnet zu Trumps Zollentscheid sind sie in den Ferien.

3. Die USA-Expert:innen: @resnajd.bsky.social über Markus Somm («KKS Superstar») und Claudia Franziska Brühwiler («Trump wird von Anfang an eine ‹lame duck› sein»), die auf falschem Fuss erwischt wurden.

Repost aus aktuellem Anlass

Die Macht und ihre Gespenster: «Durch das Prisma des Komplotts wird alles wieder lesbar» Was steckt dahinter? Eine wichtige Frage, die aber gefährlich verkürzte Antworten zeitigen kann, sagt Donatella Di Cesare. Die Philosophin erklärt, wie der Glaube an Komplotte mit politischen Ohnmacht...

Mit Donatella Di Cesare wollte ich schon lange ein Interview machen. Nun hats endlich geklappt – und sie war grossartig. Ein Wort, das im Gespräch ein paar Mal fiel: "gefährlich"; so etwa auch in DDCs Satz: "Denken ist, wie wir wissen, sehr gefährlich." www.woz.ch/2528/die-mac... @woz.ch

Historische Schelte fürs Kunstmuseum Luzern Man sass eng beieinander im dicht bestuhlten Ausstellungssaal, links gleich mehrere Picassos, an der rechten Wand Cézanne und einige Braques. Dass fast jede Person, die den Raum betrat, einen unüberhö...

Zwei renommierte Historiker sind gar nicht zufrieden mit der grossen neuen Sommerausstellung in Luzern, die Meisterwerke der Moderne zeigt, aber auch vollmundig verspricht, «über Luzern im Kontext der 1930er Jahre zu berichten»:
www.woz.ch/taeglich/202... @woz.ch

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Entwürdigende Hilfe: Die Gaza Humanitarian Foundation dient als Erfüllungsgehilfin für Umsiedlungspläne. Warum will sich der Schweizer Aussenminister nicht vom Hilfswerk distanzieren?»; «USA: Tödliche Politik»; «Comic: Alison Bechdel lässt linke Lesben altern».

Hier kommt die neue WOZ!

(diese Woche mit «Le Monde diplomatique»)

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Such den Orbán: An der Budapester Pride haben Hunderttausende Ungarn vom Vorbild der internationalen Rechten zum Vorbild der Gegenbewegung gemacht»; «Kampjet-Desaster: Übung abbrechen!»; «Bunt – weiss – wieder bunt: Der urbane Graffitizyklus».

Hier kommt die neue WOZ!

Sobald relevante Erkenntnisse vorliegen, ist unsere Aufmerksamkeit meist bereits an einem anderen Ort. Hängen bleiben die Fakenews der ersten Stunden. #Graz #schoolshootings

Titelseite der WOZ von morgen Donnerstag mit folgenden Titeleien: «Frauenhandel und Bella Vita: Die internationale ‹Dirty Payments›-Recherche bringt auch die Machenschaften eines Schweizer Escortkönigs an den Tag»; «US-Angriff auf den Iran: Nicht schon wieder»; «Streik und Schüsse am Gotthard»

Hier kommt die neue WOZ!

„Journalistische Verantwortung bleibt bei uns fest in menschlicher Hand, ohne die redaktionelle Verantwortung abzugeben.“

WOZ: «Wir beginnen jeden Donnerstag von Neuem» Während Zeitungen sterben und Verlage massenweise Personal entlassen, geht es der Wochenzeitung WOZ ganz gut. Ihr scheidender Co-Redaktionsleiter Kaspar Surber verrät das Erfolgsrezept: Nicht die Klic...

www.persoenlich.com/medien/wir-b...
Lieber @ksurber.bsky.social, es war ein Privileg, die letzten zwei Jahre gemeinsam die RL-Traktandenliste im Griff zu haben.

Florian Keller, Daniela Janser und Renato Beck stehen lächelnd vor einer Wand, an der Titelseiten der WOZ hängen.

Gestern wurde @wozbeck.bsky.social (rechts im Bild) vom WOZ-Kollektiv in die Redaktionsleitung gewählt. Er folgt auf @ksurber.bsky.social, der dem Gremium sieben Jahre angehört hatte. Weiterhin mit dabei: @resnajd.bsky.social und @kellerflo.bsky.social.

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„Für Trumps Handeln gibt es immer eine rechtliche Grundlage, auch wenn sie meist recht dürftig ist. … So ein Versuch, die eigenen Handlungen zu legalisieren, ist viel stabiler als ein Ausnahmezustand ganz ohne Gesetze.“ Ausgezeichnetes Interview zu Trumps legal illegaler Aufstandsbekämpfung.

F. Scott Fitzgeralds „careless people“ who „smashed up things and creatures and then retreated back into their money“ sitzen heute im Privatjet von Meta. Ich habe Sarah Wynn-Williams‘ Enthüllungsbuch zu Facebook gelesen, damit ihr nicht müsst.