Lokaljournalist*in ist der beste Job der Welt. Ernsthaft. Aber es gibt Wochen, die wirklich, wirklich beschissen sind – und so eine habe ich kürzlich erlebt.
Bereit?
@fragmentansicht.bsky.social
Alessandra. Digitale Lehre, Phantastik, Museen und der ganze Rest. Schreibt und fährt Zug. Habe für die Phantastik-Inhalte zusätzlich einen Blog: https://fragmentansichten.de/
Lokaljournalist*in ist der beste Job der Welt. Ernsthaft. Aber es gibt Wochen, die wirklich, wirklich beschissen sind – und so eine habe ich kürzlich erlebt.
Bereit?
Mein Bericht zum #BuCon 2025 ist endlich online:
www.literatopia.de/index.php?op...
Es gibt Infos!
Erscheinungstermin: 14.03.2026
Hardcover: 25 Dukaten
Seiten: 386 (? eigtl. ist der Text *etwas* kürzer als "Der Wächter der Winde)
www.klett-cotta.de/produkt/oliv...
Leider nicht dass ich wüsste.
Aber die Inhalte waren aus dem Science Fiction Jahr 2025 entnommen. www.shop-hirnkost.de/produkt/das-...
Es hat auch so "Klimawandel? Geil, dann ist es bald voll sonnig bei uns, yolo!"-Vibes. Gebt mir doch mal Landregen-Ästhetik ...
Nee, aber ernsthaft. Mit realistischer Stadtentwicklung hat das wenig zu tun und wie viele Seiten die obige Ästhetik für sich nutzen – mit oder ohne KI – gibt zu denken.
Auf dem Utopie & SF-Panel zum Science Fiction Jahr habe ich gesagt, wir müssten von sonnig-grünen Far-Future-Ästhetiken wegkommen, wenn wir über optimistische Zukünfte reden (und schreiben).
Dieser Thread veranschaulicht das dahinterliegende Problem sehr eindrücklich:
Eine Zeitlang ist mir Word immer abgestürzt, wenn ich auf "Fußnote einfügen" geklickt habe und mir stockt bis heute der Atem, wenn ich sehe, wie jemand manuell drauf klickt, anstatt die Tastenkombi zu nehmen. 🙃
22.10.2025 12:13 — 👍 8 🔁 0 💬 0 📌 0#MCAS zeigt, wie sehr Medizin an ihre Grenzen kommt, wenn sie Komplexität nicht ernst nimmt.
Awareness heißt: zuhören, nachfragen, forschen, vernetzen.
Nicht abtun, sondern verstehen!
Heute ist
#MCASAwarenessDay.
Mach das Unsichtbare sichtbar!
3/3
Ich stoppe nicht, so lange ich noch nicht alle kenne.
20.10.2025 21:19 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Steam so: Du hast "Age of Wonders 3" 3500 Stunden lang gespielt. Kannst du es empfehlen?
So'n bisschen.
Hab ich mir letztes Jahr auch gedacht, Anfang Oktober welche angefertigt - und sie dann vergessen, in Druck zu geben. 🙃
Aber ja, die Dinger kommen wieder, ich nehme auch gerne welche mit.
Im Juli gibt’s was Neues von mir.
Mit »Das Lied der letzten Reise« kehre ich nach einem historischen Roman wieder in die Fantasy zurück.
Gebloggt: Die Erosion der Quellenkultur, oder: Der eternal fools day (und die „KI“-Bilder)
18.10.2025 11:33 — 👍 5 🔁 3 💬 0 📌 0Gibt beides
18.10.2025 06:17 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Hat halt antivirale Wirkung
17.10.2025 17:37 — 👍 1 🔁 0 💬 2 📌 0Habe durch solche Situationen ne potenziell ungesunde Liebe zu Neoangin entwickelt.
17.10.2025 16:18 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Painted cover of a gloomy house, the Casa Magni, on a stormy shore. Two ghost-like women are standing in the foreground, watching the waves. There's a ship in the background, lost in the storm.
Biggest suprise for, me of course, was having my upcoming novel promoted all of a sudden. Along with a beautiful cover by Federico #Musetti and the title reveal. So I present to you: DIE GEISTER VON LA SPEZIA, aka the #shelleyproject. Scheduled for Leipzig book fair 2026.
17.10.2025 08:04 — 👍 29 🔁 9 💬 4 📌 2Pläne hab ich da auch aufgegeben.
17.10.2025 07:22 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Als ich geschaut habe, wie in der französischen Phantastik selbst Paris so wegkommt, hab ich btw festgestellt, dass es viel Paris-Cyberpunk(~) gibt. Hätte im Artikel zu weit geführt, der sich auf Fantasy spezialisiert. Aber fand ich spannend, da Paris hierzulande wenig futuristisch bearbeitet wird.
17.10.2025 06:56 — 👍 8 🔁 1 💬 0 📌 0Habe mich noch mal in die Untiefen der urbanen Fantasy begeben und dieses Mal Werke herausgesucht, die in Paris spielen.
Gerade aus dem deutschsprachigen Raum sind das so einige:
Heute frankfurte ich noch mal vermessen.
Morgen BuConierung. 11:30 h in C3 im Panel zu Utopie & Science Fiction vom SF Jahr.
Freue mich über gegenseitige Sichtungen (auch außerhalb des Panels).
Eine Grafik mit dem Cover des Science Fiction Jahrs 2025 (einem zu einem Kreis gebogenen Stadtpanorama vor grauem Hintergrund), den Aufschriften "UTOPISCH!", "Ab sofort im Handel" und "Die 40. Ausgabe von das Science Fiction Jahr"
Der erste Absatz unseres Essays: "Science Fiction ist tot. Ja, ganz richtig gelesen. Die dystopische Gegenwart hat die Science Fiction getötet. Insbesondere Cyberpunk’s dead, aber auch Near Future, Far Future, Post-Apokalypse, Weltraumabenteuer – sie alle haben ihren Sex Appeal verloren, schauen traurig von der anderen Seite des Black Mirrors zu uns herein und scheinen uns dafür zu bemitleiden, dass wir in der dunkelsten – und dümmsten – Time- line leben."
Heute erscheint das Science Fiction Jahr mit dem Schwerpunkt ... Utopie. Mein erster Gedanke bei dem Thema war: Fuck, no.
Aber @inksmith.bsky.social und ich haben dann doch einen Essay beigetragen, über Science Fiction als Hoffnungsaktivismus.
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Im Hintergrund ist eine futuristische Stadt mit einem Raumschiff und einem Drachen zu sehen. Im Vordergrund steht: "Release Science Fiction Jahr 2025". Es ist "Das Science Fiction Jahr 2025" (ein graues Buch) abgebildet.
Im Hintergrund ist eine futuristische Stadt mit einem Raumschiff und einem Drachen zu sehen. Im Vordergrund ist der Screenshot eines Textausschnitts. Es zeigt den Anfang des Texts "Die Perfektion im Kleinen. Von Mikro- zu Makroutopien in der Literatur" von Dr. Marie-Luise Meier (that's me!).
Im Hintergrund ist eine futuristische Stadt mit einem Raumschiff und einem Drachen zu sehen. Im Vordergrund ist ein Bild mit dem Cover von "Das Science Fiction Jahr 2025" und den Themen (Utopie und Science Fiction, Kosmische Visionen in der SF, Zeitgenössische Dramaturgien". Unten sind einige der Beteiligten gelistet: »U. a. mit Beiträgen von Judith C. Vogt, Lena Richter, Jol Rosenberg, Bernd Flessner, Karlheinz Steinmüller, Marie Meier, Isabella Hermann, Michael Wehren, Theresa Hannig, Matthias Fersterer, Alessandra Reß, Judith Madera, Wolfgang Neuhaus, Wolfgang Both, Udo Klotz, Marie Meier, Markus Tillmann, Dominik Irtenkauf u. v. m.«
Das SF Jahr 2025 feiert release!
In meinem Text geht es darum, wie dystopisch viele Utopien eigentlich sind − und wie unmöglich es ist, *die eine* utopische Vision zu finden, die uns alle verbindet. Gleichzeitig rede ich über die Wichtigkeit von utopischen Impulsen (z. B. in ›Murderbot‹). 1/4
A man in a cowboy hat and tattered leather duster steps through an open doorway that hovers impossibly a foot off the ground. A gun is holstered on his left hip. On close examination, the index and middle finger of his right hand are shortened to stubs. At his feet lies a thicket of vibrant red roses littered with human skulls. Straddling the doorway, the Gunslinger stands in awe of a massive, asymmetrical tower so tall that it blocks the sun. Traces of cloud sweep across the field of view and up the height of the tower, creating a hazy atmospheric effect that obscures the detail of the tower. Ravens circle the field just about the horizon.
2) Several of my SF covers were used as backdrops for a series of fashion ads for Louis Vuitton in 2020. They used my work to create some fake “SF/Fantasy book covers." 2/3
06.10.2025 16:30 — 👍 134 🔁 11 💬 2 📌 1Heute erscheint offiziell "Seelengrube", der Debütroman von @coffeeandkismet.bsky.social . Haben das zum Anlass für ein Gespräch genommen über Selfpublishing, Illustrationen, den Einfluss des estnischen Herbstes u. v. m. fragmentansichten.de/2025/09/20/p... #GermanBookSky
20.09.2025 10:32 — 👍 20 🔁 8 💬 0 📌 1Im Hintergrund sind Teile einer futuristischen Stadt zu sehen. Alles ist in Blaugrüntönen gehalten. Im Vordergrund ist das Buch "Seelengrube" von Marie Meier abgebildet. Darüber steht "Release", links unten "E-Book & Print". Kleine Strichpfade deuten an, dass das Bild mehrere Teile hat.
Im Hintergrund sind Teile einer futuristischen Stadt zu sehen. Alles ist in Blaugrüntönen gehalten. In dem großen Mond im Zentrum steht ein Klappentext: »Zum ersten Mal war ihr Problem nicht, dass sie zu wenig wusste. Das war in den einunddreißig Jahren davor der Fall gewesen. Sie war hier, weil sie zu viel wusste.« Jule wurde mit dem Ruf geboren — der kosmischen Gabe, Materie mit dem Willen zu formen. Doch trotz ihrer langjährigen Ausbildung an der Zitadelle von Arges gelingt es ihr nicht, etwas aus ihrem Talent zu machen. Als Beschwörerin taugt Jule nicht viel, und so stellt sie sich auf eine schnöde Beamtenkarriere und gemütliche Pizzaabende ein. Ein Auftrag der Zitadelle bringt ihre Pläne allerdings durcheinander: Jule wird von intergalaktischen Rebellen entführt und landet mit einem schnippischen Monster im Kerker. Statt sie zu fressen, verbündet es sich mit Jule und macht ihr ein verlockendes Angebot. Bald schon ist Jule die argesische Geheimpolizei auf den Fersen, und die Götter selbst verwickeln sie in ein tödliches Spiel aus Intrigen, Lust und geheimnisvollen Mächten.
Im Hintergrund sind Teile einer futuristischen Stadt zu sehen. Alles ist in Blaugrüntönen gehalten. In dem großen Mond im Zentrum steht Text: Lektorat: Carsten Moll Korrektorat: Ida Nadine Eisele Buchsatz/Layout: Marie Meier Cover: Johanna Lehmert Innenillustrationen: Johanna Lehmert Illustration (Arges): Lunariztic "Jetzt überall erhältlich" Darunter ist mehrfach das Cover von "Seelengrube" von Marie Meier abgebildet, im Print, auf einem E-Book-Reader und in Form des Soundtracks. Daneben steht: "Mit eigenem Soundtrack auf Spotify"
Das Bild zeigt diverse Bildausschnitte des Seelengrube-Covers: Ein großes (dämonisch anmutendes) Drachenwesen, eine futuristische Stadt, ein stilisierter Drachenkopf mit einer 1 und einen Genre-Donut (mit Science-Fiction, Fantasy, Romance, Action/Abenteuer). Dazu die Themen: Science & Magic, Ungleiche Verbündete, Rebellion, Großstadtplanet, Neuanfang, Dekadenz & Dunkelheit, geheime Identitäten.
»Seelengrube« feiert heut Release. Es ist Science Fantasy, »Arcane« trifft »Star Wars«, regennass-romantisch. Seit 2022 lebt die Geschichte mietfrei in meinem Kopf. Jetzt ist sie bereit für fremde Hände − vielleicht eure, wenn ihr Spaß am Genre habt. 💜✨
#GermanBookSky
Die Deutsch-Lektüre in der Mittelstufe fand ich toll, z. B. "Blueprint". In der Oberstufe war's mir zu viel Goethe und vor allem zu viel Brecht, aber ich mochte "Das Parfüm". In Englisch habe ich Kazuo Ishiguro für mich entdeckt. War neidisch auf den Parallelkurs, der Joey Goebel lesen durfte.
17.09.2025 18:22 — 👍 6 🔁 0 💬 0 📌 0Ja. Meine Word-2016er-Version macht Mucken, seit ich meinen Laptop neu aufsetzen musste und da er ohnehin nicht auf Windows 11 updaten kann, will ich ihn demnächst generalüberholen und dann auch auf Libre wechseln. Mal schauen, wie ich heute damit klarkomme ...
11.09.2025 06:32 — 👍 3 🔁 0 💬 0 📌 0I see. Ich hatte befürchtet, dass es so einfach nicht ist.
Macht dann sicher Spaß, Libre Office irgendwo zu verwenden, wo man zwischen verschiedenen Sprachsystemen wechseln muss 😬
Mein letztes Mal mit LibreOffice liegt schon etwas zurück, aber eigentlich müsste es gehen, ist nur etwas versteckt (wenn ich dich richtig verstehe).
youtu.be/fsOfHoiy2VM?...