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v_i_o_l_a

@v-i-o-l-a.openbiblio.social.ap.brid.gy

#muenster #ulb #bibliothek #library #fachreferat #subjectlibrarian #liaisonlibrarian #openscience #MALIS2010 #linguistics #music #cats #sheep #squirrels #tfr [bridged from https://openbiblio.social/@v_i_o_l_a on the fediverse by https://fed.brid.gy/ ]

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Latest posts by v-i-o-l-a.openbiblio.social.ap.brid.gy on Bluesky

Panel 1. Two scientists walking along. The first one says: I have opened a portal into an alternate universe that is an exact reflection of our own!

Panel 2. The second scientist looks into a technical portal and says WOW

Panel 3. A reflection of panel two. The reflected scientist's speech bubble still reads: WOW

Panel 4. A reflection of panel one. The text is all back to front.

Panel 1. Two scientists walking along. The first one says: I have opened a portal into an alternate universe that is an exact reflection of our own! Panel 2. The second scientist looks into a technical portal and says WOW Panel 3. A reflection of panel two. The reflected scientist's speech bubble still reads: WOW Panel 4. A reflection of panel one. The text is all back to front.

My latest @newscientist.com cartoon.

p.s. my new book of science cartoons 'Physics for Cats' is out now! Order from your local bookshop or online: www.tomgauld.com

10.11.2025 16:20 — 👍 448    🔁 96    💬 7    📌 4

… Der zunehmende Einsatz von KI-gestützter Texterkennung verändert, wie Forschende auf digitalisierte Bestände blicken, und stellt auch Fragen danach, welche Rolle technische Infrastrukturen und Tools in historischen Arbeitsprozessen spielen sollten."

10.11.2025 08:05 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

"Von der Handschrift zum Volltext: HTR in der Digital History"
https://digihistbie.hypotheses.org/771
"Vor wenigen Jahren war Handwritten Text Recognition (#HTR) noch ein Nischenthema in der digitalen Geschichtswissenschaft. Inzwischen gehört sie zum methodischen Repertoire vieler Projekte und […]

10.11.2025 08:05 — 👍 1    🔁 3    💬 1    📌 0
OWIDplus : Lektüreempfehlungen

FYI: www.owid.de/plus/lektemp...

09.11.2025 21:33 — 👍 0    🔁 1    💬 1    📌 0

@notesjor.bsky.social @DNB_Aktuelles spannend! danke!

10.11.2025 05:56 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

'morgen!

10.11.2025 05:54 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

... Im Rahmen des KANON-EX Projekts wurden daher die offiziellen Abiturleselisten der letzten zwanzig Jahre für alle Bundesländer mit Zentralabitur erhoben, kuratiert und standardisiert. Diese Datensätze wurden anschließend mit bibliografischen Informationen der Deutschen Nationalbibliothek […]

09.11.2025 18:29 — 👍 0    🔁 2    💬 0    📌 0
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... Schullektüre wird somit zu einem wichtigen Faktor des kollektiven Gedächtnisses. Trotz der zentralen Rolle der Schullektüre in Kanonisierungsprozessen liegen jedoch kaum systematisierte Datensätze vor, die eine umfassende Analyse der Präsenz, Dauer, regionaler Verbreitung und zeitlicher […]

09.11.2025 18:29 — 👍 0    🔁 1    💬 1    📌 0
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KANON-EX: Der Schulkanon als Kanonisierungsexperiment
https://blog.dnb.de/kanon-ex-der-schulkanon-als-kanonisierungsexperiment/
"Welche Werke in der Schule gelesen werden, ist nicht nur von didaktischer Bedeutung, sondern spiegelt zentrale kulturelle Wertungen wider: Schüler:innen kommen bei der […]

09.11.2025 18:28 — 👍 0    🔁 0    💬 2    📌 0
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... E‑Books sowohl in den offenen EPUB- als auch den proprietären Amazon‑Formaten zu erstellen.
Konzeptionell stelle ich die Frage, ob sich interessierte Laien als neue Zielgruppe gewinnen lassen und ob diese überhaupt über die üblichen Plattformen erreicht werden können. Zudem untersuche ich […]

09.11.2025 17:43 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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"E-Book-Export für digitale Editionen"
https://dhbuw.hypotheses.org/2301
"Einen (kostenlosen) E‑Book‑Output für eine digitale Edition zu erstellen ist technisch einfacher, aber konzeptionell herausfordernder, als zunächst gedacht.
Für die technische Umsetzung gibt es verschiedene Ansätze: Ich […]

09.11.2025 17:43 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Historische Studierendenunterlagen aus Leipzig in Wikisource. Ergebnisse eines Projektpraktikums in der Bibliothek und im Archiv der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig _Von Flora Trojahn_ ## Worum geht es? Das Archiv der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT) bewahrt die Studienunterlagen ehemaliger Studierender des Leipziger Konservatoriums seit dessen Gründung im Jahr 1843 auf. Dazu gehören unter anderem Inskriptionsbücher mit den Einschreibungen von Studierenden sowie ihre Zeugnisse. Auf der Plattform sachsen.digital sind die Digitalisate der historischen Quellen bereits frei zugänglich und in der Personendatenbank CARLA mit den betreffenden Studierendendatensätzen verknüpft. Während des pandemiebedingten Lockdowns fertigten Mitarbeitende aus der Bibliothek und dem Archiv der HMT Transkriptionen für zahlreiche Studienunterlagen an, die nun zugänglich gemacht werden sollten. Nach der Sondierung einiger Optionen und kollegialer Beratung entschied sich das HMT-Team für Wikisource als passende Arbeitsumgebung. begann im April 2025 mein zweimonatiges Projektpraktikum im Rahmen meines Studiums der Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK). In dieser Zeit sollte eine Projektarbeitsumgebung in Wikisource für die Transkriptionen von Unterlagen aus der CARLA-Datenbank vorbereitet und die entstandenen digitalen Objekte im Wikiversum verknüpft werden. Ein weiteres Ziel war die Planung einer öffentlichen zum gemeinschaftlichen Transkribieren in Wikisource. Abb. 1: Inskription der Studentin Johanna Maria Scheuffler, https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Inskription_Band_6_Seite_128.pdf ## Vorgehen Die Arbeit im Wikiversum begann mit mehreren Schulungen von Jens Bemme (Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden) für das Projektteam aus Mitarbeitenden der HMT-Bibliothek und des HMT-Archivs, in denen er die Grundlagen erklärte und gemeinsam erste digitale Objekte in Wikimedia Commons, Wikisource und Wikidata angelegt wurden. Für die Arbeit in den Wikimediaportalen erstellten alle beteiligten Mitarbeitenden jeweils ein Nutzerkonto. Die HMT-Bibliothek wollte sowohl die Transkriptionen zu Studiendokumenten einzelner Personen als auch ganze Bände zugänglich machen. Diese Archivalien wurden unabhängig von ihrer physischen Form als mehrseitige Bände digitalisiert und im Rahmen des Landesdigitalisierungsprogrammes des Freistaates Sachsen (LDP) auf sachsen.digital veröffentlicht. Sie sind sehr umfangreich, weshalb die Vorgabe von Wikisource zutraf, dass Projekte mit mehr als 50 Seiten der Community auf der Diskussionsseite für Projekte vorzustellen sind. Ein solcher Beitrag wurde verfasst und erzielte positive Kommentare und keinerlei Widersprüche. Der grundlegende Workflow des Projektes ist wie folgt: Das Digitalisat von sachsen.digital wird auf Wikimedia Commons hochgeladen. In Wikisource wird ein neuer Artikel mit der Transkription angelegt und das digitale Objekt in Commons verlinkt. Jede Transkription wird zweimal Korrektur gelesen. Zunächst wurden die Digitalisate und Transkriptionen der Unterlagen einzelner Studierender eingepflegt, für die im Rahmen anderer Projekte bereits Transkriptionen erstellt wurden oder die eine große Bedeutung für die HMT haben. Dabei konnten Bearbeitungscredits gesammelt werden, die neu angemeldete Personen benötigen, um beispielsweise selbst Medien in Commons hochzuladen. Für einige ehemalige Studierende, wie etwa Johanna Maria Scheuffler, existiert nun eine Themenseite, die zu den Transkriptionen führt. Abb. 2: Themenseite von Johanna Maria Scheuffler in Wikisource, https://de.wikisource.org/wiki/Johanna_Maria_Scheuffler Abb. 3: transkribierte Inskriptionen von Johanna Maria Scheuffler und Franz Moritz Thalemann in Wikisource, https://de.wikisource.org/wiki/Archiv_HMT_Leipzig_Inskription_Band_6_Seite_128 Mit den gewonnenen Erfahrungen wurde anschließend eine übergeordnete Themenseite für das Projekt erstellt, die alle Transkriptionsseiten bündelt, verlinkt und eine detaillierte Projektbeschreibung enthält. Dazu gehört auch die Editionsrichtlinie, die auf den allgemeinen Wikisource-Editionsrichtlinien und den im Hochschularchiv gültigen Regeln basiert. Beide überschneiden sich zum Großteil. Für die Studienunterlagen gelten jedoch einige Besonderheiten, die in den Richtlinien entsprechend festgelegt werden konnten. Zusätzlich wurden Prototypen für verschiedene Dokumentarten verlinkt und Formatierungshilfen angegeben. Die Themenseite beinhaltet darüber hinaus eine vollständige Übersicht über die vorhandenen Inskriptionsbücher und Zeugnisse, den Stand der internen Transkriptionen sowie ihren Bearbeitungsstand in Wikisource. Die Bände mit dem höchsten Bearbeitungsstand wurden zuerst in Wikimedia Commons als Mehrseitendokumente hochgeladen. In Wikisource wurden jeweils Indexseiten angelegt, die wieder auf die Editionsrichtlinien und Besonderheiten des betreffenden Bandes hinweisen. Dies sind im Moment die Inskriptionsbände acht und neun sowie der erste Zeugnisband. Sie werden noch immer bearbeitet. Abb. 4: Indexseite des neunten Inskriptionsbandes, https://de.wikisource.org/wiki/Index:Inskription_Band_9.pdf Die Verknüpfung der angelegten digitalen Objekte erfolgte über Wikidata. Im Datenobjekt der Einzelpersonen wurden die Commons-Kategorie und die individuellen Wikisource-Seiten verlinkt. Die Themenseite des Projektes wurde übergeordnet im Objekt der HMT Leipzig verknüpft. Zusätzlich wurden auf den Wikipedia-Seiten der einzelnen Studierenden Verlinkungen zur Personenkategorie in Commons und der jeweiligen Themenseite in Wikisource angelegt. ## Herausforderungen und Erfahrungen Das Wikiversum besteht aus zahlreichen verschiedenen miteinander verknüpften Portalen, Sprachversionen, Projekten, Artikeln und Daten. Sich als neue Nutzer:in in diesen Strukturen zu orientieren ist herausfordernd, weshalb die Einführungsworkshops von Jens Bemme zu Beginn des Praktikums besonders sinnvoll und nutzbringend waren.1 Neu angemeldete Nutzer:innen im Wikiversum müssen durch das Bearbeiten von Artikeln und Datensätzen zunächst Credits sammeln, um weitreichendere Bearbeitungen durchführen zu können. Dies verzögerte einerseits die Arbeit am Projektbeginn, andererseits konnten dabei wertvolle Erfahrungen gesammelt und auf Basis der Wiederholungen ein eigener Workflow entwickelt und erprobt werden. Eine weitere Herausforderung war das Formatieren von Artikeln in Wikisource. Die vielen verschiedenen Hilfeseiten unterstützen zwar, sind aber von unterschiedlicher Qualität und Tiefe. Da Wikisource fast ausschließlich von Freiwilligen betreut wird, ist dies jedoch verständlich. Insgesamt ist die Community der deutschsprachigen Wikisource zwar klein, aber außerordentlich hilfsbereit und motiviert. So konnte bei Fragen immer eine helfende Person gefunden werden. Das Vorgehen wurde fortwährend dokumentiert, sowohl im internen Projektmanagementsystem der HMT als auch auf der Themenseite in Wikisource, z.B. in der Übersicht über die Bearbeitungsstände der Bände oder den Formatierungshinweisen in der Editionsrichtlinie. Dies erwies sich in der Bibliothek als sehr hilfreich für die Einarbeitung anderer Personen in das Projekt. Die etwa 13.000 in CARLA verzeichneten Personen weisen als ein Erschließungselement durchgehend eine ID der Gemeinsamen Normdatei (GND) auf. Um dies zu erreichen, wurden im Zusammenhang der CARLA-Datenerfassung bereits bestehende GND-Personensätze ergänzt und zahlreiche neu angelegt. Um Informationen aus der GND in ein Wikidata-Objekt zu importieren oder ein solches mit GND-Daten neu zu erstellen, kann das Tool QuickGND verwendet werden. Für die Arbeit mit Quickgnd werden allerdings Bearbeitungscredits in Wikidata vorausgesetzt, die hier noch fehlten. Somit konnte Quickgnd vorerst leider nur mit Hilfe von Frank Reichert, dem Entwickler des Tools, und Jens Bemme verwendet werden. Während der Zusammenarbeit brachten beide die Idee vor, für die in CARLA verzeichneten Personen Objekte in Wikidata und/oder FactGrid anzulegen. Da es sich dabei um ein sehr umfangreiches Vorhaben handelt und das Praktikum zeitlich begrenzt war, wurde dieses Projekt bisher noch nicht begonnen. Eventuell wird die Idee aber in Zukunft mithilfe eines von Frank Reichert entwickelten Tools umgesetzt. Die Inskription von José Julian Jimenez beschäftigte das Projektteam lange, da sie rassistische Begriffe enthält. Das mögliche Vorgehen wurde im Team besprochen und nach Hinweisen und Richtlinien recherchiert. Aus den vielen Diskussionen der Community im Wikiversum geht keine einheitliche Meinung zum Umgang mit problematischen Inhalten in historischen Quellen hervor. In anderen Wikisource-Projekten wurden solche Begriffe nach Vorlage transkribiert und ohne eine weitere Kontextualisierung veröffentlicht.2 Das Projektteam wandte sich an den Referenten für diskriminierungs- und barrierefreies Studium der Hochschule. Dieser riet zu einer kritischen Einordnung, welche in einem Disclaimer auf der übergeordneten Themenseite und direkt bei der Transkription umgesetzt wurde. Er lautet inzwischen wie folgt: „Einige historische Studienunterlagen enthalten Wörter, die rassistisch und diskriminierend sind. Im Interesse der historischen Genauigkeit werden sie unverändert transkribiert. Die Begriffe spiegeln jedoch nicht die heutige Haltung der HMT Leipzig oder ihrer Mitarbeitenden wider. Wir bitten darum, diese Quellen mit Bedacht und kritischer Sensibilität zu nutzen.“ ## Zukunft des Projektes Das Projekt „Historische Studierendenunterlagen der HMT Leipzig“ in Wikisource wird auch in Zukunft weitergeführt werden, sowohl von Mitarbeitenden der HMT-Bibliothek, über studentische Projektarbeiten und Praktika, als auch von Freiwilligen der Wiki-Community. Insgesamt wurden bisher zwei von 63 Inskriptionsbänden und der erste von 27 Zeugnisbänden unvollständig in Wikisource transkribiert. Die Fertigstellung aller Bände wird in Hinblick auf den Umfang noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Zurzeit ist die Zahl der externen Freiwilligen, die sich an dem Projekt beteiligen, noch recht gering. Dementsprechend gilt es, eine Community aufzubauen und zu pflegen. Um Interessierte zu erreichen, wurde das Projekt bereits auf Tagungen und in einem Transkriptionsworkshop in der Hochschulbibliothek zur Langen Nacht der Wissenschaften am 20. Juni 2025 vorgestellt. Die Veranstaltung rief großes Interesse bei den Teilnehmenden hervor, so dass eine Wiederholung naheliegend ist. Abb. 5: Flora Trojahn (links) und Elisa Klar (rechts) bei der Langen Nacht der Wissenschaften in der HMT-Bibliothek, Foto: HMT-Bibliothek Weitere Verknüpfungen des Projektes in anderen Datenbanken wie FactGrid sind geplant und tragen zur Sichtbarkeit des Projektes bei. Derzeit wird die automatisierte Verlinkung der CARLA-Personeneinträge zu den bereits erfolgten Transkriptionen in Wikisource realisiert. So befindet sich nun beispielsweise in dem CARLA-Eintrag von Sophie Streubel in der Box „Dokumente“ unter dem Button „T“ ein Link zu der Transkription ihrer Inskription. Abb. 6: Verlinkungen in CARLA auf die Transkriptionen in Wikisource und die digitalisierten Studienunterlagen in sachsen.digital, https://carla.hmt-leipzig.de/person/23688 Diese Pläne sind natürlich von den verfügbaren Ressourcen der HMT abhängig, die durch das Praktikum erweitert werden konnten. Gerade wegen dieser Ressourcenfrage in Bibliotheken und Archiven sind Citizen Science Projekte besonders wertvoll. Projekte, die eine Institution allein eher nicht umsetzen oder beenden könnte, werden durch die Hilfe Freiwilliger möglich. Diese erhalten wiederum Einblicke in spannende historische Dokumente und können aktiv ihre Ideen und ihr Knowhow in Forschungsprojekte wie dieses einbringen. Das Wikiversum bietet mit seinen vielen verknüpften Projekten, Daten, Objekten und Dokumenten eine gute Basis zum gemeinschaftlichen Arbeiten.3 Die freie und kostenlose Nutzung der Dokumente stellt eine Chance für die weitere Forschung dar. Die Arbeit im Wikiversum wurde vom Projektteam insgesamt als gewinnbringend erlebt, sodass bereits im Rahmen eines weiteren Praktikums ein neues Projekt mit historischen Stammbüchern aus dem HMT-Archiv in Arbeit ist. Wer Interesse an historischen Studiendokumenten vom ehemaligen Konservatorium der Musik zu Leipzig hat, ist herzlich eingeladen an den Projekten in Wikisource mitzuarbeiten. * * * ### Autorin Flora Trojahn studiert Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) und arbeitet als Studentische Hilfskraft in der Bibliothek der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT). 1. Vgl. auch Mareike König: Bibliotheksbestände mit Wikisource sichtbar machen. Erste Schritte, Stolpersteine und Erfolge. In: Digital Humanities am DHIP, 24. September 2025, https://doi.org/10.58079/14qms [↩] 2. Vgl. u.a. die Diskussion unter https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Skriptorium/Archiv/2013/Juni [↩] 3. Vgl. den Abschnitt zu Archiven, Bibliotheken und Museen in Aletta Bonn u. a.: Weißbuch Citizen-Science-Strategie 2030 für Deutschland, Leipzig/Berlin 2021, https://doi./org/10.31235/osf.io/ew4uk, S. 111-117, bes. 113 f., 115. [↩] * * * OpenEdition schlägt Ihnen vor, diesen Beitrag wie folgt zu zitieren: GastautorIn (4. November 2025). Historische Studierendenunterlagen aus Leipzig in Wikisource. Ergebnisse eines Projektpraktikums in der Bibliothek und im Archiv der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig. _Saxorum_. Abgerufen am 4. November 2025 von https://saxorum.hypotheses.org/14200 * * * * * * * *

"Historische Studierendenunterlagen aus Leipzig in Wikisource. Ergebnisse eines Projektpraktikums in der Bibliothek und im Archiv der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig"
https://saxorum.hypotheses.org/14200

09.11.2025 17:39 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
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... informationsgesättigten Dokumenten. Zweitens kann durch diese Fakten, auf denen geschichtswissenschaftliches Arbeiten basiert, der wissenschaftliche Erkenntnisprozess sichtbar gemacht werden. Drittens können sich die Institutionen, die diese Sammlungen beherbergen, und die damit Forschenden […]

09.11.2025 17:34 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

"#Unboxing im #Archiv – Wie ein Social-Media-Trend Wege für die Wissenschaftskommunikation eröffnen kann" von Kerstin Brückweh: https://stadthist.hypotheses.org/4371
"Die Verbindung von Schätzen aus historischen Archiven mit dem Social-Media-Trend des Unboxing verspricht eine neue Sichtbarkeit – […]

09.11.2025 17:33 — 👍 0    🔁 1    💬 1    📌 0
GeSIG-Talk: Integrität der Wissenschaft auf dem Prüfstand Quelle: Pixabay Die zunehmende Veröffentlichung von Publikationen aus sogenannten Paper Mills stellt eine signifikante Bedrohung für die wissenschaftliche Integrität dar. Die alarmierende Flut an potenziell gefälschten Publikationen („Red-Flagged Publications“, RFPs), die massenhaft produziert werden, untergräbt nicht nur die Glaubwürdigkeit von Forschungsergebnissen, sondern gefährdet auch das öffentliche Vertrauen in die Wissenschaft sowie die öffentliche Gesundheit und wirtschaftliche Ausgaben. Dieses systemische und exponentiell wachsende Problem erfordert umfassende Gegenmaßnahmen auf verschiedenen Ebenen – von der Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses bis hin zur Revision etablierter Metriken und Anreizsysteme in der Wissenschaft. Mit **Prof. Dr. Bernhard A. Sabel, PhD** hatten wir einen prominenten Wissenschaftler hatten wir für unseren GeSIG Talk am 01. September 2025 gewonnen. Bernhard Sabel diskutierte die umfassenden Implikationen für die Forschung, insbesondere in Bereichen wie der Biomedizin, wo seine Forschungen Tausende verdächtiger Publikationen jährlich identifizierten. Unser gemeinsames Ziel ist es, ein differenziertes Verständnis der Dringlichkeit und der erforderlichen Strategien zur Wiederherstellung der wissenschaftlichen Integrität zu vermitteln. Über unseren Gast: Prof. Dr. Bernhard A. Sabel Foto: Bernhard A. Sabel Prof. Dr. Bernhard A. Sabel, PhD (* 1957 in Trier) ist ein deutscher Neuropsychologe und Hirnforscher. Er leitete bis September 2023 das Institut für Medizinische Psychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und ist seither klinischer Berater des Savir-Centers in Magdeburg. Seit 1997 ist er Herausgeber der internationalen Wissenschaftszeitschrift „Restorative Neurology and Neuroscience“. Er hatte Gastprofessuren an renommierten Institutionen wie der Princeton University, Emory University und Harvard Medical School inne. Herr Sabel ist federführender Organisator einer Initiative der Royal Swedish Academy of Sciences zum Thema „Reformation of Science Publishing- The Stockholm Declaration“ und arbeitet eng mit einer internationalen Allianz von Akademien der Wissenschaft (UK, USA, Deutschland, China) zusammen. Den Talk vom 01.09.2025 haben wir aufgezeichnet. Sie können hier darauf zugreifen: https://us06web.zoom.us/rec/share/9fW_BrZkSEe2S2yPgqX9mcQS2DI_yHd5jENscELtIhKru_-IPbtQ-KNWp_QKqEVd.CSWezCD4InfFBanF Passcode: Sabel2025!

@vform Im September gab es einen Vortrag von Bernhard Sabel zur Stockholm Declaration bei der GeSIG; die Aufzeichnung ist noch online:
https://gesig.org/uncategorized/gesig-talk-integritaet-der-wissenschaft-auf-dem-pruefstand/

09.11.2025 17:04 — 👍 0    🔁 1    💬 0    📌 0
Panel 1
An author in their agent's office says:
"This book will be my magnum opus, the book that I was put on the planet too write, and the pinnacle my writing and your publishing careers."

Panel two
The agent looks over a manuscript with a neutral expression. The author continues:
"Unless you don’t like it. In which case it’s just one of a number of ideas I’m playing around with."

Panel 1 An author in their agent's office says: "This book will be my magnum opus, the book that I was put on the planet too write, and the pinnacle my writing and your publishing careers." Panel two The agent looks over a manuscript with a neutral expression. The author continues: "Unless you don’t like it. In which case it’s just one of a number of ideas I’m playing around with."

My books cartoon for this week’s @theguardian.com

09.11.2025 16:04 — 👍 591    🔁 125    💬 5    📌 8
"'What's going to happen' asks Professor David Zeltzer, 'when we have (computer) animation of photographic quality?' The prospect of the 43rd, computer-generated, series of Terry and June being made long after the two stars have retired is a prospect that could make us rue the day computers were ever allowed into television But also imagine all of the repercussions if a false computer generated image was broadcast showing Neil Kinnock being punched by Margaret Thatcher, the thought may be amusing but the consequences more than a little troublesome. You'll never know what is genuine television unless you're told. Could you ever believe news again? "

"'What's going to happen' asks Professor David Zeltzer, 'when we have (computer) animation of photographic quality?' The prospect of the 43rd, computer-generated, series of Terry and June being made long after the two stars have retired is a prospect that could make us rue the day computers were ever allowed into television But also imagine all of the repercussions if a false computer generated image was broadcast showing Neil Kinnock being punched by Margaret Thatcher, the thought may be amusing but the consequences more than a little troublesome. You'll never know what is genuine television unless you're told. Could you ever believe news again? "

From 1988.

https://archive.org/details/crash-magazine-57?view=theater#page/n67

08.11.2025 10:11 — 👍 8    🔁 38    💬 1    📌 1
foto einer person, die eine piccolo-flöte spielt, von hinten fotografiert, sodass man nur die hände und die flöte sieht

foto einer person, die eine piccolo-flöte spielt, von hinten fotografiert, sodass man nur die hände und die flöte sieht

für eine zusammenstellung der fotos von veranstaltungen der letzen monate fürs orchester-intranet von einem "ständchen-auftraggeber" u.a. dieses foto von mir bekommen. 🙃 #2025 #piccolo

09.11.2025 15:15 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

Libraries open their archives to train AI chatbots with books spanning centuries of human knowledge | Milwaukee Independent

https://www.milwaukeeindependent.com/newswire/libraries-open-archives-train-ai-chatbots-books-spanning-centuries-human-knowledge/

"Now that such text is of use as […]

09.11.2025 13:15 — 👍 0    🔁 3    💬 0    📌 0

guten nachmittag!

09.11.2025 13:16 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Post image

ehemaligen-treffen vom münsteraner johann-conrad-#schlaun-gymnasium #2025: ✅

08.11.2025 21:45 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
RLP048 Josh Sawyer im Gespräch über sein Computerspiel Pentiment – ResearchLibraryPodcast (RLP)

Research Library Podcast Folge 048: "Josh Sawyer im Gespräch über sein Computerspiel Pentiment" https://rlp.univie.ac.at/?podcast=rlp048-josh-sawyer-im-gespraech-ueber-sein-computerspiel-pentiment #RLP #Pentiment

07.11.2025 20:22 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

@Life_is yo ... *seufz*

07.11.2025 14:24 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
foto eines alten UKW-radios auf einer fensterbank, daneben ein blumentopf mit glücksklee, dahinter ein kleines schaf mit promotionshut

foto eines alten UKW-radios auf einer fensterbank, daneben ein blumentopf mit glücksklee, dahinter ein kleines schaf mit promotionshut

die akkus in meinem old-school-büroradio sind mal wieder leer. ob das ein zeichen ist, feierabend zu machen? 🤔🙃

07.11.2025 14:23 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Supralibros – Wikipedia

#TIL: Supralibros https://de.wikipedia.org/wiki/Supralibros – sozusagen das Gegenteil vom Exlibris. #Buchwissenschaft #Buchgeschichte
via [https://www.ub.uni-freiburg.de/recherche/historische-sammlungen/bibliotheksstempel/

07.11.2025 13:10 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

und am dienstag und mittwoch konnte ich für mein #fachreferat "Sprachen und Kulturen Afrikas, Asiens und Ozeaniens" zumindest zur hälfte an einer schönen veranstaltung zu #fortbildung & #austausch & #vernetzung von @CrossAsia teilnehmen: https://openbiblio.social/@v_i_o_l_a/115490392452803460 […]

07.11.2025 12:29 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Original post on openbiblio.social

das archiv des zürcher podcasts "angesprochen" ist leider von der uni-website genommen worden. ich plädiere nicht ohne grund bei universitären podcasts für eine langzeitarchivierung auf den repositories der uni! sonst ist man abhängig von der verfügbarkeit auf podcast-plattformen, wie in diesem […]

07.11.2025 12:27 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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diese woche stand der monatliche "technische" linkcheck meiner fachinformationsseiten an.
dabei musste ich leider den link zur Deutsch-Dänischen Gesellschaft Münster e.V. rausnehmen, da sie sich im märz 2025 aufgelöst hat. :( (https://www.ddg-ms.de/de/)
die liste slavistischer seminare und […]

07.11.2025 12:27 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
foto einiger bücher in einem regalfach; zu besseren lesbarkeit der titel auf den buchrücken wurde das foto um 90 grad nach rechts gedreht

foto einiger bücher in einem regalfach; zu besseren lesbarkeit der titel auf den buchrücken wurde das foto um 90 grad nach rechts gedreht

in der #verschlagwortung diese woche: "The making of multi-unit turns: a spring-loaded door" (https://katalogplus.uni-muenster.de/permalink/49HBZ_ULM/1orud0a/alma991045194953206449) und aus der pflicht hexen in ausbildung, omas gegen rechts, ein autobiograf […]

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07.11.2025 12:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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Why have Princeton University's free online Einstein archives disappeared? The Einstein Papers Project has been transcribing (and where necessary, translating) the Einstein archives and publishing them as printed volumes. Since 2014, they've also had them online as a free

"Why have Princeton University's free online Einstein archives disappeared?"
https://hsm.stackexchange.com/questions/18948/why-have-princeton-universitys-free-online-einstein-archives-disappeared

07.11.2025 09:55 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

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