Florian Klenk 👨🏻‍💻

Anna Sporrers Weisungsabteilung müsste das Verfahren gegen Rainer Schaden sofort beenden. Ausser sie geht davon aus, dass eine Verurteilung wahrscheinlicher ist, als ein Freispruch.

Lehrer? 🫣

Ich fürchte Sie haben meine Intervention nicht ganz verstanden

Info-Mail des FALTER mit dem Hinweis, dass Abonnenten auch alle 100.000 Artikel im Archiv lesen können. Ziemlich sensationell.

Ich wurde gerade vom @falter.at darüber informiert, dass ich als Abonnent nun auch auf 100.000 (!) Artikel im Archiv zugreifen kann. Mit Volltext-Suche. Das finde ich schon ziemlich fantastisch. Gute Sache, FALTER!

Vor Gericht: Einem Wiener Antiquar drohen bis zu zehn Jahre Haft Ein Wiener Antiquar, seit Jahrzehnten verlässlicher Lieferant der Wissenschaft, wird plötzlich wegen…

Das aktuelle FALTER-Cover zeigt Rainer Schaden in einem seiner Bücher lesend. Der Mann ist einer der renommiertesten Antiquare des Landes und bezeichnet sich selbst als „aufrechten Antifaschisten“. Warum er nun wegen Wiederbetätigung angeklagt wird, berichtet @klenkflorian.bsky.social​ ↓​

Sie meine man solle vorher als Buchhändler einen Gesinnungstest machen?

Also ehrlich: sind Sie wirklich Kripo-Beamter? Wenn ja, wieso zeigen Sie dann nichz die UB Wien an?

Wien: Staatsanwaltschaft verteidigt Anklage gegen Wiener Antiquar Die Staatsanwaltschaft Wien hat am Donnerstag ihre Anklage gegen einen angesehenen Wiener Antiquar verteidigt, der sich am kommenden Donnerstag wegen nationalsozialistischer Wiederbetätigung vor Gesch...

Nach dieser Presseaussendung - die nicht ohne Zustimmung der Ministerin rausgeht - muss die StA Wien sofort zur Uni-Bibliothek fahren und ermitteln. Denn dort werden Scans der verbotenen Bücher an alle (!) Kunden verkauft. Per Apple Pay. Ohne vorherige Kontrolle. www.kleinezeitung.at/service/news...

Franz vs. Sepp.

Podcast: Justizgroteske: Antifaschist als Nazi vor Gericht Warum ein Wiener Antiquar vor Gericht muss und was der Fall über den Zustand der Meinungsfreiheit aussagt - Folge #1526

(FT) Hörtipp | Justizgroteske: Antifaschist als Nazi vor Gericht

Einem Wiener Antiquar drohen bis zu zehn Jahre Haft – wegen Büchern aus dem Nachlass von Brigitte Hamann. @klenkflorian.bsky.social​, Historiker Oliver Rathkolb und die Tochter des Antiquars im Gespräch mit @barbaratoth.bsky.social​ ↓

Was für eine Groteske!

Kabarettisten, Satiriker, Hausfrauen, Buchhändler: die Justiz kann derzeit gar nicht so viele Verbrechen erfinden wie sie verurteilen will. Was ist denn da los?

Gut gemacht.

Lesenswerter Newsletter von Florian Klenk im @falter.at. Wieso und wofür unser Kampf gegen digitale Gewalt ein "Lehrstück" ist. Wichtig um zu verstehen, womit wir es da zu tun haben:

Pressefreiheit: Ein Richterspruch gegen künstlich generierten Hass Wer menschenverachtende Deep-Fakes teilt, verletzt die Rechte der Betroffenen. Der Fall Bohrn Mena

www.falter.at/maily/202512...

Was macht eigentlich Anna Sporrer beruflich?

Mehr dazu: www.falter.at/zeitung/2025...

Die Staatsanwaltschaft Wien will Teile des Nachlasses vom Brigitte Hamann vernichten und einen antifaschistischen Antiquar als Nazi anklagen weil er die Bücher verkauft. Strafrahmen 1-10 Jahre. Oliver Rathkolb und Heinz Fassmann protestieren.
Eine Justizgroteske. www.falter.at/zeitung/2025...

Westbahn startet am 1. März auf Südbahn ÖBB-Konkurrentin Westbahn nimmt am 1. März ihre Fahrten auf der Südbahn auf. Mitte Februar würden zwei dafür nötige neue Zugsgarnituren geliefert. Ab 16. März 2026 soll dann mit einem dritten Zug die ...

Endlich wien.orf.at/stories/3332...

Nichts an meinem Post ist spöttisch. Ich finde die ganze Geschichte nicht nur wichtig sondern auch die Idee zum Buch, zur Spende und zur Verlagsgründung schön. @edithmeinhart.bsky.social und @skaltenb.bsky.social schätze ich sehr.

?

Selbstverständlich

Das will ich lesen.

Nonnen lehnen Angebot von Propst ab Die drei Nonnen von Goldenstein (Flachgau) lehnen das Angebot des Propstes, unter bestimmten Bedingungen im Kloster bleiben zu können, ab. Der Obere hatte den Ordensschwestern angeboten, im Kloster le...

Super Idee! Drei der größten Sympathie-Trägerinnen des Landes mit 100.000 Insta-Fans Social Media verbieten. Kommt in der Öffentlichkeit sicher extrem gut an.
Mit Gewalt aus dem Kloster holen oder Exkommunikation könnte man auch noch versuchen #PRfromHell

Ich könnte jetzt sarkastisch sagen: Immerhin war der Text zuvor im feuilleton der FAZ. 🥹

Ich lese gerne interviews mit Ihnen. Und ich lese gerne kritische rezensionen über ihre exzellenten werke. Zeitung ist das gegenteil von social media bubble. Einen „kommentar der anderen“ muss man aushalten

Man nennt es debatten-feuilleton. Man kann natürlich nur die Perspektive drucken die man selbst teilt. Aber ich lese auch gerne kommentare die andere Perspektiven haben.

Wir haben uns beim Autor entschuldigt (der keine große sache machen will) und in der Minute veröffentlicht als alle beweise vorlagen. Auf der website und auf social media. Ich weiss nicht was wir sonst hätten tun sollen. Ja, wir haben der kollegin vertraut da sie in renommierten medien schrieb.