Hans-Günter Kellner

„Gewalt gegen Frauen ist ein strukturelles Problem“: Kommunikationswissenschaftlerin Christine Meltzer Die Kommunikationswissenschaftlerin Christine Meltzer hat die Berichterstattung über Gewalt gegen Frauen untersucht. Was hat sie daraus gelernt?

Dass dies überhaupt erwähnt werden muss, zeigt, das Deutschland bei diesem Thema ein absolutes Entwicklungsland ist. Der Rückstand, den es bei diesem Thema aufzuholen gibt, ist beschämend, gerade auch für den sogenannten Qualitätsjournalismus.

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Fußball-WM: Trumps Verhalten ist ein Problem für den DFB Was Donald Trump tut, macht die Fußball-WM in den USA problematischer als viele frühere Turniere. Der DFB, der schon in Qatar große Probleme hatte, muss sich dringend überlegen, wie er dort auftritt.

Na da kommt was auf uns zu. Weiß gar nicht, ob man da Weltmeister werden will. www.faz.net/aktuell/spor...

Palästinas Nationalteam spielt in Bilbao gegen das Baskenland In Bilbao wird Palästinas Nationalmannschaft noch lange nach Schlusspfiff gefeiert, die baskischen Gastgeber sehen sich „auf die richtigen Seite der Geschichte“. Die Hamas bleibt unerwähnt.

Interessante Entwicklung, wie ich finde. Die nicht auf ungeteilte Zustimmung stoßen wird, aber vielleicht ja zu Diskussionen Anlass gibt. www.faz.net/aktuell/spor...

Der Papst!

Diktatur-Gedenken in Spanien - Regierung wirbt für Auflösung der Franco-Stiftung

Diktatur-Gedenken in Spanien – Regierung wirbt für Auflösung der Franco-Stiftung
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Ein Jahr nach Valencia-Hochwasser - Angehörige von Todesopfern und Überlebende

Etwas verspätet, hier unser kurzes Stück zu ein Jahr nach Valencia-Hochwasser – Angehörige von Todesopfern und Überlebende
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Sagt mal, Medienleute, es klingt konservativ, aber gefühlt kommt jetzt in jedem 3. Satz "pitch", "pitchen", "ghosten" oder "talken" vor. Find ich ungenehm. Muss doch nicht sein. Sonst bekommen Außenstehende den Eindruck, dass sich hinter unserem Fachslang Ideenlosigkeit versteckt.

Digitale Verwaltung in Spanien - Wenn der Algorithmus entscheidet

Ich finde die Digitalisierung in Spanien phantastisch. Eine Behörde musste ich in hier schon lange nicht mehr besuchen. Und eigentlich ist auch dieses Urteil phantastisch. Nicht so schön, dass es notwendig wurde:
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Israel-Premier Tech und die Heuchler im Radsport: Nur Israel im Visier Unter dem öffentlichen Druck entschließt sich das Radsport-Profiteam Israel-Premier Tech zum Namenswechsel. Wenn den Kritikern nicht nur das Leid der Menschen in Gaza wichtig ist, dürfen sie keine Ruh...

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Urlaub.

Vuelta 2025: Kommentar zum Abbruch nach Israel-Gaza-Protest Die letzte Etappe des berühmten Radrennens Vuelta a España muss angesichts der Proteste gegen Israels Gaza-Krieg abgebrochen werden. Das hat auch mit der Ignoranz der Organisatoren zu tun.

Als Radsportfan war ich erst empört, habe auch nach etwas Nachdenken kein Verständnis für die Eskalation, denke aber auch, dass die Organisatoren von La Vuelta mit extremer Ignoranz auf ein Problem reagiert haben, das in Spanien Millionen beschäftigt: www.faz.net/aktuell/spor...

Markus Söder teilt beim Gillamoos aus: „Schluss mit Tofu-Terror“ Markus Söder und Alois Rainer inszenieren sich beim Gillamoos als Verteidiger des wahren Deutschlands, des wahren Bayerns sowieso. Also des fleischigen Bayerns.

Darf ein politisches Korrespondent Glossen schreiben? Nein, manchmal muss er sogar eine schreiben. Es geht gar nicht anders: www.faz.net/aktuell/poli...

Der spanische Wetterdienst ruft Alarmstufe Rot für die Provinz Tarragona und Gelb und Orange für weitere weite Bereiche der Mittelmeerküste aus. Nach der Flutkatastrophe vom 29.10. ist klar, was das bedeuten kann:

Wassermassen in Valencia - Die Folgen der Klimakatastrophe

Der Klimawandel ist nicht abstrakt, sondern zerstört viele Menschenleben, längst auch in Europa. Anpassungen fallen schwer, insbesondere, wenn man unter prekären Bedingungen sein Leben wieder neu sortieren muss. Darum geht es in dieser Sendung: www.deutschlandfunk.de/wassermassen...

Nach der Flut von Valencia: Warum in Spanien Versicherungen so gut greifen

Samstag ist Gesichter Europas-Tag im DLF. Um 11:05 läuft mein Feature aus Valencia nach der Flut. Davor in Europa Heute ein Stück darüber, was in Spanien bei Katastrophen besser läuft als anderswo. Dies bleibt leider der einzige positive Aspekt nach der Flut.
www.deutschlandfunk.de/nach-der-flu...

Ay por Dios….

Die wohltemperierten S-Bahnen hatte ich schon vergessen. Ach, herrlich! Darauf gleich einen Sauergespritzten!

Da hoffst Du auf ein paar kühlere Tage in der Heimat, und der Wetterbericht kündigt dieselbe Hitze wie in Madrid, dazu noch feuche Luft an.

Ein Festival im Krieg. Unter freiem Himmel genießen mehr als 20.000 Menschen in Kyjiw den Moment. Ein Versuch abzuschalten, ohne das Bewusstsein für den Krieg zu verlieren. Sie feiern die Freiheit, die andere an der Front verteidigen – und sammeln zwei Millionen Euro an Spenden.

Viento de cara, calma, y sprint para Tim Merlier en el Tour de Francia Una caída en la meta volante obliga a retirarse antes de llegar a Dunkerque a Jasper Philipsen, el ganador de la primera etapa en Lille

Carlos Arribas puede convertir hasta una etapa sosa del Tour en la que no pasa casi nada excepto la caída de un líder en un texto lirico, un placer de lectura, un ejemplo magistral para lo que es un buen reportaje. elpais.com/deportes/cic...

„…weil es sich etwas traut“, natürlich. Die Vorstellung, dass die Zukunft sich etwas traut, ist auch spannend. 🧐

Vielleicht ist es auch ganz anders - epd medien In der neuen ARD-Serie "Warum ich?" erzählt David Schalko in sechs absurden Episoden von gruseligen Ego-Monstern. Eine brillante Serie,

Wenn das öffentliche Fernsehen eine Zukunft hat, dann, weil sie sich etwas traut. Sieht man wohl anders, wenn man eine derart kreative Produktion im Spartenkanal One versteckt. Zum Glück gibt's ja die Mediathek.

medien.epd.de/article/3220

Hoffnung am Horizont: El Hierro und die Bootsflüchtlinge Zehntausende flüchten auf der gefährlichen Route von Westafrikas Küste auf die kanarischen Inseln. Auf El Hierro ist die Hilfsbereitschaft unverändert groß.

Die Leute auf der kleinen Kanaren-Insel El Hierro diskutierten nicht über Push-Backs oder Marineinsätze, sondern empfangen Flüchtlinge mit Menschlichkeit und achten ihre Würde. Denn ist ja unantastbar. Dafür haben sie sich dieses Radiofeature verdient:

share.deutschlandradio.de/dlf-audiothe...

"Zum Gesamtbild des deutschen Rückzugs passt auch die nun verabschiedete Aussetzung des Familiennachzugs für subsidiär Schutzberechtigte. Damit gewinnt man keine Wähler der Rechten zurück, verschärft aber die Lage jener, die ohnehin schon zu den Verlieren der jetzigen, brutalen Weltordnung zählen."

Vaya Affenhitze.

Ein Flüchtlingsboot im Hafen von La Restinga auf El Hierro.

Ich liebe es! 2 Wochen Recherche, 6 Tage Aufnahmen. Sortieren, Auswählen, Schreiben, Schneiden, Defekte ausbügeln. Montage. Töne, Erzähler Atmos fein abgestimmt, alles mit der eigenen Technik. Für eine Stunde u ein Honorar von ca 3.500 Euro. Manche finden ja, öffentliches Radio sei zu teuer.

Ich war mal eine Nacht lang Bürgermeister. Laut meiner Partnerin rief ich mehrmals laut: Soy el alcalde.

Doch, aber das ist sozusagen eingepreist.

Ein Türsteher mit Verbindungen zum Rotlicht-Milieu wird Präsident in 🇵🇱, in 🇸🇻 schafft ein mit großer Mehrheit gewählter Präsident den Rechtsstaat ab und Gaza ist der reinste Horror. Da fängt man die Zeitung am liebsten mit dem Sportteil an. 😢