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Raubtier den Atem

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Das Foto zeigt eine moderne, schlicht strukturierte Fassade mit regelmäßig angeordneten Fenstern, vor der sich ein schmaler Weg und dichteres Grün befinden.

Im mittleren Fenster des unteren Reihenblocks ist eine Person im Profil zu sehen – ein älterer Mann mit kahlem Kopf, dunkler Kleidung und einer aufrechten, ruhigen Haltung. Die Innenräume hinter den Fenstern wirken hell, reduziert und leer, fast wie eine Galerie oder ein Schulgebäude.

Die Außenwand ist mit vertikal gerillten, gelblich-braunen Fliesen verkleidet, deren rhythmische Struktur mit der klaren Geometrie der Fenster kontrastiert. Der obere Teil des Bildes wird von Zweigen und Blättern eines Baumes gerahmt, die einen natürlichen Kontrapunkt zur strengen Architektur bilden.

Die Komposition wirkt präzise und still, fast wie ein gemaltes Tableau: Der Mensch im Fenster wird zur Figur in einem geometrischen Raster aus Licht, Raum und Linie – ein Moment zwischen Innen und Außen, zwischen Beobachtung und Einsamkeit.

Das Foto zeigt eine moderne, schlicht strukturierte Fassade mit regelmäßig angeordneten Fenstern, vor der sich ein schmaler Weg und dichteres Grün befinden. Im mittleren Fenster des unteren Reihenblocks ist eine Person im Profil zu sehen – ein älterer Mann mit kahlem Kopf, dunkler Kleidung und einer aufrechten, ruhigen Haltung. Die Innenräume hinter den Fenstern wirken hell, reduziert und leer, fast wie eine Galerie oder ein Schulgebäude. Die Außenwand ist mit vertikal gerillten, gelblich-braunen Fliesen verkleidet, deren rhythmische Struktur mit der klaren Geometrie der Fenster kontrastiert. Der obere Teil des Bildes wird von Zweigen und Blättern eines Baumes gerahmt, die einen natürlichen Kontrapunkt zur strengen Architektur bilden. Die Komposition wirkt präzise und still, fast wie ein gemaltes Tableau: Der Mensch im Fenster wird zur Figur in einem geometrischen Raster aus Licht, Raum und Linie – ein Moment zwischen Innen und Außen, zwischen Beobachtung und Einsamkeit.

22.10.2025 07:35 — 👍 22    🔁 1    💬 0    📌 0

Tolle Aufstiegschancen im Kapitalismus, nur noch übertroffen von den tollen Abstiegschancen.

22.10.2025 07:29 — 👍 74    🔁 12    💬 3    📌 0

Ich wollte wirklich schon lange mal einen Lockpicking-Kurs machen!

22.10.2025 07:29 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Sagte der Kampfflieger im Jahre 1915.

22.10.2025 07:28 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Das ist wirklich sehr wahrscheinlich!

22.10.2025 07:28 — 👍 5    🔁 0    💬 0    📌 0

Jemand hat die Schlüssel zum WICHTIGEN Aktenschrank verlegt und ich war es nicht!

22.10.2025 07:27 — 👍 21    🔁 0    💬 3    📌 0

Dazu kommt, dass die ja nur gern groß wären ...

22.10.2025 07:26 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine ruhige, alltägliche Szene in einem städtischen Umfeld.

Im Mittelpunkt steht eine Frau, die an einem Holzgeländer lehnt und dabei von mehreren Tauben umgeben ist. Die Vögel sitzen dicht nebeneinander auf der Brüstung, manche blicken zur Frau, andere picken oder schauen zur Seite. Eine Taube ist ihr besonders nah – fast so, als entstünde ein stiller Kontakt zwischen Mensch und Tier.

Die Frau trägt ein helles Hemd und eine gestreifte Schürze, was auf eine Arbeitssituation hindeuten könnte, etwa eine Pause hinter einem Café oder Restaurant. Hinter ihr sieht man Backsteinwände und eine Tür mit Glaseinsatz, durch die das Innere eines Gebäudes schemenhaft sichtbar ist.

Die Aufnahme lebt von ihrer Beiläufigkeit und stillen Poesie – ein Moment urbaner Nähe zwischen Mensch und Stadtvögeln. Die klare Struktur der Backsteine kontrastiert mit der Lebendigkeit der Tiere, wodurch das Bild zugleich ruhig und erzählerisch wirkt.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine ruhige, alltägliche Szene in einem städtischen Umfeld. Im Mittelpunkt steht eine Frau, die an einem Holzgeländer lehnt und dabei von mehreren Tauben umgeben ist. Die Vögel sitzen dicht nebeneinander auf der Brüstung, manche blicken zur Frau, andere picken oder schauen zur Seite. Eine Taube ist ihr besonders nah – fast so, als entstünde ein stiller Kontakt zwischen Mensch und Tier. Die Frau trägt ein helles Hemd und eine gestreifte Schürze, was auf eine Arbeitssituation hindeuten könnte, etwa eine Pause hinter einem Café oder Restaurant. Hinter ihr sieht man Backsteinwände und eine Tür mit Glaseinsatz, durch die das Innere eines Gebäudes schemenhaft sichtbar ist. Die Aufnahme lebt von ihrer Beiläufigkeit und stillen Poesie – ein Moment urbaner Nähe zwischen Mensch und Stadtvögeln. Die klare Struktur der Backsteine kontrastiert mit der Lebendigkeit der Tiere, wodurch das Bild zugleich ruhig und erzählerisch wirkt.

22.10.2025 07:24 — 👍 23    🔁 2    💬 0    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine dynamische Szene auf einem Rummelplatz oder Jahrmarkt, vermutlich am Abend.

Im Vordergrund drehen sich die Wagen eines Breakdance-Fahrgeschäfts, beleuchtet von zahllosen kleinen Glühbirnen. Auf einem der Wagen ist der Schriftzug „DRAGON“ zu lesen. Die Bewegung ist leicht verschwommen, wodurch das Bild Energie und Geschwindigkeit vermittelt.

Im Hintergrund leuchten große Sternformen und Lichtergirlanden, die den Himmel grell erhellen – teils durch Nebel oder Dunst diffundiert, was der Szene eine fast traumhafte, flirrende Qualität gibt. Man erkennt Silhouetten von Menschen und die Andeutung eines Kirch- oder Rathausturms über den Baumkronen.

Die Stimmung ist zugleich lebendig und mysteriös: ein Fest aus Licht, Bewegung und Schatten. Durch das Filmkorn und den Kontrast wirkt die Aufnahme wie eine nostalgische Erinnerung an einen flüchtigen Moment – zwischen Freude, Chaos und dem Rauschen der Nacht.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine dynamische Szene auf einem Rummelplatz oder Jahrmarkt, vermutlich am Abend. Im Vordergrund drehen sich die Wagen eines Breakdance-Fahrgeschäfts, beleuchtet von zahllosen kleinen Glühbirnen. Auf einem der Wagen ist der Schriftzug „DRAGON“ zu lesen. Die Bewegung ist leicht verschwommen, wodurch das Bild Energie und Geschwindigkeit vermittelt. Im Hintergrund leuchten große Sternformen und Lichtergirlanden, die den Himmel grell erhellen – teils durch Nebel oder Dunst diffundiert, was der Szene eine fast traumhafte, flirrende Qualität gibt. Man erkennt Silhouetten von Menschen und die Andeutung eines Kirch- oder Rathausturms über den Baumkronen. Die Stimmung ist zugleich lebendig und mysteriös: ein Fest aus Licht, Bewegung und Schatten. Durch das Filmkorn und den Kontrast wirkt die Aufnahme wie eine nostalgische Erinnerung an einen flüchtigen Moment – zwischen Freude, Chaos und dem Rauschen der Nacht.

22.10.2025 07:23 — 👍 27    🔁 3    💬 0    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Szene auf einem U-Bahnsteig, aufgenommen in grobem, kontrastreichem Korn.

Mehrere Menschen warten verstreut entlang des Bahnsteigs. Im Vordergrund steht links ein Mann mit Hut und Mantel, der an der Bahnsteigkante lehnt. Etwas weiter hinten sieht man eine Frau mit langem Haar und einem Rollkoffer, die leicht im Lichtschein steht, während ihr Schatten auf den Boden fällt.

Die Bahnsteigkante verläuft diagonal durchs Bild und führt den Blick in die Tiefe des Tunnels. Die hellen Fliesen der Wand reflektieren das Licht, während Teile des Bodens von Schatten und grellen Lichtflächen durchzogen sind – fast wie in einem Filmstill.

Die Bildstimmung ist still, rätselhaft und leicht surreal: Der Moment scheint eingefroren zwischen Bewegung und Warten, Realität und Traum. Durch das starke Korn und die hell-dunklen Kontraste wirkt die Aufnahme wie eine Überwachungsaufnahme oder eine Szene aus einem alten Noir-Film – anonym, urban und geheimnisvoll.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Szene auf einem U-Bahnsteig, aufgenommen in grobem, kontrastreichem Korn. Mehrere Menschen warten verstreut entlang des Bahnsteigs. Im Vordergrund steht links ein Mann mit Hut und Mantel, der an der Bahnsteigkante lehnt. Etwas weiter hinten sieht man eine Frau mit langem Haar und einem Rollkoffer, die leicht im Lichtschein steht, während ihr Schatten auf den Boden fällt. Die Bahnsteigkante verläuft diagonal durchs Bild und führt den Blick in die Tiefe des Tunnels. Die hellen Fliesen der Wand reflektieren das Licht, während Teile des Bodens von Schatten und grellen Lichtflächen durchzogen sind – fast wie in einem Filmstill. Die Bildstimmung ist still, rätselhaft und leicht surreal: Der Moment scheint eingefroren zwischen Bewegung und Warten, Realität und Traum. Durch das starke Korn und die hell-dunklen Kontraste wirkt die Aufnahme wie eine Überwachungsaufnahme oder eine Szene aus einem alten Noir-Film – anonym, urban und geheimnisvoll.

Wenn ich ein Selfie mache.

22.10.2025 07:22 — 👍 43    🔁 0    💬 0    📌 0
Auf dem Bild eine Löwin am Strand

Auf dem Bild eine Löwin am Strand

Mein Vorbild

22.10.2025 06:59 — 👍 36    🔁 4    💬 0    📌 0

Wisst ihr, was lustig ist?
Dass ich gar nicht drüber lachen kann.

21.10.2025 16:16 — 👍 15    🔁 0    💬 0    📌 0
Seit 2007 hat sich die Zahl der Milliardär*innen in Deutschland vervierfacht

Seit 2007 hat sich die Zahl der Milliardär*innen in Deutschland vervierfacht

Was in Deutschland seit 2014 wirklich schief läuft - und es hat nichts mit Migration zu tun.

20.10.2025 18:59 — 👍 669    🔁 291    💬 12    📌 12
Wir feiern: 40 Jahre ISD

Freitag, den 24. Oktober 2025

12:30-23:00 Uhr
ISD Programm
Keynotes, Panels, Performance 

19:00 Uhr
HKW Programm 
Panel: Heimaten zur "Jungeren Schwarzen Geschichte" (5€ Eintritt)

Ganztägig Kinderbetreuung & Dolmetschung in DGS

Catering gegen Aufpreis

Performance, Live-Musik, Party

Haus der Kulturen der Welt (HKW)
John-Foster-Dulles-Allee 10
10557 Berlin

Wir feiern: 40 Jahre ISD Freitag, den 24. Oktober 2025 12:30-23:00 Uhr ISD Programm Keynotes, Panels, Performance 19:00 Uhr HKW Programm Panel: Heimaten zur "Jungeren Schwarzen Geschichte" (5€ Eintritt) Ganztägig Kinderbetreuung & Dolmetschung in DGS Catering gegen Aufpreis Performance, Live-Musik, Party Haus der Kulturen der Welt (HKW) John-Foster-Dulles-Allee 10 10557 Berlin

#Berlin Kommt feiern!
Die Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (ISD) wird 40 Jahre alt 🎊

🫶🏾 Kinderbetreuung
☝🏾 Rollstuhlgerecht
🤙🏾 DGS-Verdolmetschung

Am Freitag, den 24.10.25 ab 12:30 Uhr
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Unterstützt von @hkw-berlin.bsky.social & #Heimaten

20.10.2025 16:00 — 👍 90    🔁 48    💬 1    📌 2

Im Weltraum hört dich niemand schreinern.

21.10.2025 05:15 — 👍 84    🔁 7    💬 3    📌 0

Der Flügelschlag eines Schmetterlings im Pazifik.
Bei mir dann keine Lust auf Arbeit.

21.10.2025 05:15 — 👍 47    🔁 3    💬 0    📌 0

Come on Darlehen.

21.10.2025 05:14 — 👍 58    🔁 8    💬 1    📌 0

Ultima erratio.

21.10.2025 05:14 — 👍 13    🔁 2    💬 1    📌 0

Ihr geht jetzt mal bitte alle in eure Gehege zurück!

21.10.2025 05:12 — 👍 31    🔁 2    💬 3    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine lebendige, intime Szene in einem kleinen Spätkauf oder Kiosk, vermutlich in Berlin.

Im Vordergrund steht ein Holztisch voller Bierflaschen, Zigarettenpackungen, einem Smartphone und einer Maske – Spuren eines langen Abends. Die Biermarke Tyskie ist auf mehreren Flaschen deutlich zu erkennen.

Rechts im Bild sitzt eine junge Frau im Profil, lächelnd und in Gespräch vertieft. Ihre entspannte Haltung und der Ausdruck von Freude vermitteln eine authentische, ungezwungene Stimmung.

Im Hintergrund sieht man Kühlschränke und Regale mit Getränken, leicht unscharf, und auf der Glasscheibe des Ladens spiegelt sich der Schriftzug „BE BERLIN“, der den Moment subtil mit einem Gefühl von Ort und Zugehörigkeit verbindet.

Das Bild fängt eine typische Berliner Alltagsszene ein – freundschaftlich, spontan, ein bisschen roh und sehr echt, mit einer warmen, nostalgischen Note durch das analoge Korn und den weichen Kontrast.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine lebendige, intime Szene in einem kleinen Spätkauf oder Kiosk, vermutlich in Berlin. Im Vordergrund steht ein Holztisch voller Bierflaschen, Zigarettenpackungen, einem Smartphone und einer Maske – Spuren eines langen Abends. Die Biermarke Tyskie ist auf mehreren Flaschen deutlich zu erkennen. Rechts im Bild sitzt eine junge Frau im Profil, lächelnd und in Gespräch vertieft. Ihre entspannte Haltung und der Ausdruck von Freude vermitteln eine authentische, ungezwungene Stimmung. Im Hintergrund sieht man Kühlschränke und Regale mit Getränken, leicht unscharf, und auf der Glasscheibe des Ladens spiegelt sich der Schriftzug „BE BERLIN“, der den Moment subtil mit einem Gefühl von Ort und Zugehörigkeit verbindet. Das Bild fängt eine typische Berliner Alltagsszene ein – freundschaftlich, spontan, ein bisschen roh und sehr echt, mit einer warmen, nostalgischen Note durch das analoge Korn und den weichen Kontrast.

21.10.2025 05:09 — 👍 28    🔁 3    💬 1    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Szene in einem Restaurant oder Café, durch eine Glasscheibe aufgenommen.

Im Mittelpunkt steht ein älterer Mann, der sich am Tresen abstützt. Er trägt einen Pullover, lehnt leicht nach vorne und blickt gedankenverloren auf ein Weinglas vor sich. Über ihm fällt eine helle Lampe an der Wand auf, die ihn sanft beleuchtet und seinen nachdenklichen Ausdruck hervorhebt.

Im Vordergrund, unscharf und durch Reflexionen der Fensterscheibe leicht verzerrt, erkennt man weitere Gäste, die miteinander sprechen oder trinken. Dadurch entsteht eine räumliche Tiefe – der Mann wirkt isoliert und zugleich Teil der geschäftigen Umgebung.

Das Licht ist weich, die Kontraste betonen die Ruhe des Moments. Die Szene vermittelt eine leise Melancholie, das Gefühl eines Abends, der langsam zu Ende geht – voller Gespräche, Gedanken und dem stillen Beobachten des Lebens um einen herum.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Szene in einem Restaurant oder Café, durch eine Glasscheibe aufgenommen. Im Mittelpunkt steht ein älterer Mann, der sich am Tresen abstützt. Er trägt einen Pullover, lehnt leicht nach vorne und blickt gedankenverloren auf ein Weinglas vor sich. Über ihm fällt eine helle Lampe an der Wand auf, die ihn sanft beleuchtet und seinen nachdenklichen Ausdruck hervorhebt. Im Vordergrund, unscharf und durch Reflexionen der Fensterscheibe leicht verzerrt, erkennt man weitere Gäste, die miteinander sprechen oder trinken. Dadurch entsteht eine räumliche Tiefe – der Mann wirkt isoliert und zugleich Teil der geschäftigen Umgebung. Das Licht ist weich, die Kontraste betonen die Ruhe des Moments. Die Szene vermittelt eine leise Melancholie, das Gefühl eines Abends, der langsam zu Ende geht – voller Gespräche, Gedanken und dem stillen Beobachten des Lebens um einen herum.

21.10.2025 05:09 — 👍 26    🔁 2    💬 0    📌 0
Das Foto zeigt eine Szene auf einem Berliner Bürgersteig vor einem Restaurant mit dem Schild „THAI–VIET KÜCHE“.

Im Vordergrund steht eine ältere Frau, leicht nach vorn gebeugt, mit einer leuchtend roten Jacke und passendem Schal. Sie trägt mehrere Einkaufstaschen und eine Decke unter dem Arm. Ihr Blick scheint auf die Speisekarte vor dem Lokal gerichtet zu sein, die auf einem Aufsteller an der Wand lehnt.

Die Straße zieht sich nach hinten in die Tiefe – Pflastersteine, Straßenlaternen, geparkte Autos, ein paar Passanten und das graue Winterlicht verleihen der Szene eine kühle, sachliche Stimmung.

Die Farbkomposition ist markant: Das Rot des Mantels sticht kräftig aus den sonst blassen, urbanen Tönen hervor. Das Bild wirkt beobachtend, ruhig und menschlich, ein Moment des Alltags, der durch die Perspektive und Farbigkeit eine leise Poesie erhält.

Das Foto zeigt eine Szene auf einem Berliner Bürgersteig vor einem Restaurant mit dem Schild „THAI–VIET KÜCHE“. Im Vordergrund steht eine ältere Frau, leicht nach vorn gebeugt, mit einer leuchtend roten Jacke und passendem Schal. Sie trägt mehrere Einkaufstaschen und eine Decke unter dem Arm. Ihr Blick scheint auf die Speisekarte vor dem Lokal gerichtet zu sein, die auf einem Aufsteller an der Wand lehnt. Die Straße zieht sich nach hinten in die Tiefe – Pflastersteine, Straßenlaternen, geparkte Autos, ein paar Passanten und das graue Winterlicht verleihen der Szene eine kühle, sachliche Stimmung. Die Farbkomposition ist markant: Das Rot des Mantels sticht kräftig aus den sonst blassen, urbanen Tönen hervor. Das Bild wirkt beobachtend, ruhig und menschlich, ein Moment des Alltags, der durch die Perspektive und Farbigkeit eine leise Poesie erhält.

21.10.2025 05:08 — 👍 44    🔁 1    💬 0    📌 0
Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Straßenszene auf einer Brücke, aufgenommen mit einer dokumentarischen, fast zufälligen Komposition.

Im Vordergrund rechts steht ein älterer Mann mit gestreiftem Pullover, leicht unscharf und aus dem Fokus geraten, während er in Richtung Kamera blickt – sein Gesichtsausdruck ist neutral, vielleicht etwas fragend oder überrascht.

Im Hintergrund steht eine Frau mit dem Rücken zur Kamera, die über das Brückengeländer auf das Wasser oder die Stadtlandschaft schaut. Sie trägt eine helle Regenjacke und einen Rucksack. Hinter ihr sind Bäume und ein Kanal zu sehen, das Geländer ist mit Graffiti bedeckt.

Das Bild lebt von seinem zufälligen Moment und der Tiefenwirkung: Der Vordergrund ist nah und persönlich, der Hintergrund still und nachdenklich. Es wirkt wie eine spontane Begegnung zweier Welten – der neugierige Blick in die Kamera und der abgewandte Blick in die Ferne. Die Stimmung ist mild surreal, poetisch und leicht humorvoll, typisch für die flüchtige Spannung der Straßenfotografie.

Das Schwarz-Weiß-Foto zeigt eine Straßenszene auf einer Brücke, aufgenommen mit einer dokumentarischen, fast zufälligen Komposition. Im Vordergrund rechts steht ein älterer Mann mit gestreiftem Pullover, leicht unscharf und aus dem Fokus geraten, während er in Richtung Kamera blickt – sein Gesichtsausdruck ist neutral, vielleicht etwas fragend oder überrascht. Im Hintergrund steht eine Frau mit dem Rücken zur Kamera, die über das Brückengeländer auf das Wasser oder die Stadtlandschaft schaut. Sie trägt eine helle Regenjacke und einen Rucksack. Hinter ihr sind Bäume und ein Kanal zu sehen, das Geländer ist mit Graffiti bedeckt. Das Bild lebt von seinem zufälligen Moment und der Tiefenwirkung: Der Vordergrund ist nah und persönlich, der Hintergrund still und nachdenklich. Es wirkt wie eine spontane Begegnung zweier Welten – der neugierige Blick in die Kamera und der abgewandte Blick in die Ferne. Die Stimmung ist mild surreal, poetisch und leicht humorvoll, typisch für die flüchtige Spannung der Straßenfotografie.

21.10.2025 05:07 — 👍 20    🔁 1    💬 0    📌 0

Jep

20.10.2025 14:00 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

The left has left the room.

20.10.2025 12:24 — 👍 25    🔁 2    💬 2    📌 0

Ich laufe vor mir weg, drehe mich um und sehe, wie ich hinter mir erst einmal anhalte, um einen kleinen Snack einzunehmen.

20.10.2025 07:18 — 👍 33    🔁 1    💬 1    📌 0

Drei apokalyptische Reiter und »Hunger«, der sein Pferd gegessen hat.

20.10.2025 07:13 — 👍 49    🔁 10    💬 2    📌 0

Ich verstehe mich allein als Chronist meines Gehirns.
Was es erlebt auf seinen Reisen durch die Realität.

20.10.2025 07:12 — 👍 29    🔁 2    💬 1    📌 0

Mann mit kleinem Chantre auf dem Fahrrad – I feel you!

20.10.2025 07:10 — 👍 18    🔁 1    💬 0    📌 0

Die Evolution hat mich bis vor mein Smartphone gebracht.

20.10.2025 07:09 — 👍 25    🔁 2    💬 3    📌 0

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