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Jolie laide statt Selbstoptimierung, Menschenrechte statt Religion, Solidarität statt Hass - mehr weiß ich ja auch nicht 🤷🏼‍♀️

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Latest posts by rotstiftparcours.bsky.social on Bluesky

Du bist wieder da! 🩵🩷🤍

12.10.2025 18:21 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

richtig reingedrückt hat, dass sie nichts weiß und man selbst alles.
Leider bin ich in einer Phase, wo ich solche Männer weder in meinem Leben noch in meiner TL brauchen kann und so ist für mich, was für dich Happy Mansplaining-Day ist, einfach nur Happy Blocking-Day.
Tschüss 👋🏼

12.10.2025 10:47 — 👍 9    🔁 0    💬 0    📌 0

unsympathischen Kommentare absetzen muss wie du, um mich besser zu fühlen.
Ich muss auch nicht wie No 2 Frauen belehren, dass die demokratische Verfassung rechts ist, ohne ein einziges Argument dafür mitzuliefern, weil Männer das offenbar gar nicht müssen. Es reicht, wenn man es einer Frau so

12.10.2025 10:47 — 👍 5    🔁 0    💬 1    📌 0

Heute ist offenbar Mansplaining-Tag und ich gratuliere dir, wenn du so ein privilegiertes Leben führst, dass das Schlimmste, was dir passieren kann, ist, einen synchronisierten Film ertragen zu müssen. Mir macht das nichts aus, weil ich andere Sorgen habe und ich bin froh, dass ich nicht solche

12.10.2025 10:47 — 👍 6    🔁 0    💬 1    📌 0
„Als Jugendlicher hab ich mich immer gefragt, wie die faschistischen Politiker der Zwischenkriegszeit Erfolg haben konnten, mit ihrem aggressiven Gebrüll und all dem Herumfuchteln, das auf mich vollkommen lächerlich gewirkt hat.
Und jetzt sehe ich es wieder, und es ist wieder lächerlich, aber das Lachen ist mir vergangen."
JOSEF HADER
Kabarettist & Schauspieler

NÖ AKTUELL

„Als Jugendlicher hab ich mich immer gefragt, wie die faschistischen Politiker der Zwischenkriegszeit Erfolg haben konnten, mit ihrem aggressiven Gebrüll und all dem Herumfuchteln, das auf mich vollkommen lächerlich gewirkt hat. Und jetzt sehe ich es wieder, und es ist wieder lächerlich, aber das Lachen ist mir vergangen." JOSEF HADER Kabarettist & Schauspieler NÖ AKTUELL

„Als Jugendlicher hab ich mich immer gefragt, wie die faschistischen Politiker der Zwischenkriegszeit Erfolg haben konnten, mit ihrem aggressiven Gebrüll und all dem Herumfuchteln, das auf mich vollkommen lächerlich gewirkt hat ..." Josef #Hader

12.10.2025 09:07 — 👍 350    🔁 116    💬 2    📌 5
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a man in a black shirt is talking to a blonde woman . Alt: a man in a black shirt is talking to a blonde woman .
12.10.2025 06:47 — 👍 3    🔁 0    💬 1    📌 0

Das Problem, das ich mit Diane Keaton hatte, ist, dass ich das Gekreische ihrer Synchronstimme nicht mochte. In Wirklichkeit hatte sie nämlich eine wirklich schöne Stimme.

12.10.2025 06:42 — 👍 10    🔁 0    💬 2    📌 0

Nachts schweißgebadet und mit Schüttelfrost aufwachen und einfach nur sooo sooo froh sein, dass man im Ruhestand ist und im Bett bleiben kann und sich morgen nicht fiebergeschüttelt zum Arzt um eine Krankschreibung schleppen muss…

12.10.2025 06:37 — 👍 61    🔁 1    💬 10    📌 0

Ich lese, dass Laura Sachslehner bei der K.Ö.St.V. Ostaricia einen Vortrag über FAKE FEMINISMUS (sie schreibt das in ihrem post in Großbuchstaben) hielt.

Alles daran ist verrückt.
Wollts nur gsagt haben.

11.10.2025 13:33 — 👍 57    🔁 5    💬 6    📌 2

Gesellschaftliche moralische Verwahrlosung.

11.10.2025 08:08 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Das Gras, das über die Angelegenheit Wöginger wachsen soll, will und will net wachsen…

11.10.2025 06:46 — 👍 36    🔁 4    💬 7    📌 0

Liebe ÖVP, eine Diversion kommt ausschließlich durch ein Schuldeingeständnis in Frage, insofern muss es eine Schuld gegeben haben. Leugnen ist zwecklos.

11.10.2025 04:36 — 👍 57    🔁 8    💬 5    📌 1
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#Rauscher ebenfalls grossartig über die @volkspartei.bsky.social 💪💪💪

11.10.2025 06:10 — 👍 11    🔁 3    💬 0    📌 0
Es wird nur wenige Politiker in diesem Land geben, die sich auf den Tag genau erinnern können, wann sie Verantwortung übernommen haben. Bei Wöginger war es der Dienstag dieser Woche, was für konservative Begriffe flott ist, wenn man bedenkt, dass die Handlung, die ihm jetzt wirklich leidtut, in das Jahr 2017 fiel, also erst acht Jahre her ist. Solange ohne Verantwortung, das muss schmerzlich gewesen sein, aber dieses Leid wurde ihm bei der Gewährung der Diversion angerechnet.

Es wird nur wenige Politiker in diesem Land geben, die sich auf den Tag genau erinnern können, wann sie Verantwortung übernommen haben. Bei Wöginger war es der Dienstag dieser Woche, was für konservative Begriffe flott ist, wenn man bedenkt, dass die Handlung, die ihm jetzt wirklich leidtut, in das Jahr 2017 fiel, also erst acht Jahre her ist. Solange ohne Verantwortung, das muss schmerzlich gewesen sein, aber dieses Leid wurde ihm bei der Gewährung der Diversion angerechnet.

„So lange ohne Verantwortung - das muss schmerzlich gewesen sein.“ Günter Traxler großartig zu #Wöginger www.derstandard.at/story/310000...

10.10.2025 22:34 — 👍 132    🔁 31    💬 3    📌 3
Post image Diversion für Wöginger: Wascht ihm den Pelz, aber macht ihn nicht nass

Der Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" gilt seit der Diversion für ÖVP-Klubobmann August Wöginger nicht mehr. Das eröffnet neue Möglichkeiten.

Nachdem die Anzeige wegen Amtsmissbrauch alias Postenschacher für den Klubobmann der ÖVP, August Wöginger, mit einer Diversion endete und das Gericht daher seinen Aussagen überraschend Glauben schenkte, ergeben sich für alle Politiker und Nichtpolitiker ungeahnte Möglichkeiten.
Es sollten ihm also alle seine Kollegen in welcher Partei auch immer zu
Dank verpflichtet sein.
Warum? Wöginger gab an: „Mit dem heutigen Wissen würde ich es in dieser Form nicht mehr machen." Das heißt, er wusste all die 23Jahre, die er in der Bundespolitik bisher verbrachte, nichts von Amtsmissbrauch?
Im Angelsächsischen gibt es den Begriff „honest mistake". Er zielt auf Straffreiheit ab. Er macht einen „unabsichtlichen Fehler" geltend, mit dem niemandem geschadet werden sollte. Das ist schon ein starkes Stück für einen Spitzenpolitiker mit jahrzehntelanger Erfahrung.

Diversion für Wöginger: Wascht ihm den Pelz, aber macht ihn nicht nass Der Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" gilt seit der Diversion für ÖVP-Klubobmann August Wöginger nicht mehr. Das eröffnet neue Möglichkeiten. Nachdem die Anzeige wegen Amtsmissbrauch alias Postenschacher für den Klubobmann der ÖVP, August Wöginger, mit einer Diversion endete und das Gericht daher seinen Aussagen überraschend Glauben schenkte, ergeben sich für alle Politiker und Nichtpolitiker ungeahnte Möglichkeiten. Es sollten ihm also alle seine Kollegen in welcher Partei auch immer zu Dank verpflichtet sein. Warum? Wöginger gab an: „Mit dem heutigen Wissen würde ich es in dieser Form nicht mehr machen." Das heißt, er wusste all die 23Jahre, die er in der Bundespolitik bisher verbrachte, nichts von Amtsmissbrauch? Im Angelsächsischen gibt es den Begriff „honest mistake". Er zielt auf Straffreiheit ab. Er macht einen „unabsichtlichen Fehler" geltend, mit dem niemandem geschadet werden sollte. Das ist schon ein starkes Stück für einen Spitzenpolitiker mit jahrzehntelanger Erfahrung.

Noch raffinierter und für alle Politiker wertvoller ist Wögingers
Rechtfertigung: „Ich habe das in dieser Dimension nicht vorhergesehen, aber ich übernehme Verantwortung." Welche Dimension muss Korruption haben, dass man sie „vorhersehen" müsste? Und was anderes als Verantwortung wäre zu übernehmen? Daher ein nützlicher Rat an nachkommende Politikergenerationen: Man muss die Konsequenzen eines Fehlverhaltens nur nicht „vorhersehen", dann kann man ein Gericht als „unbescholtener Mann" (©Bundeskanzler und OVP-Chef Christian Stocker) verlassen.
Das setzt den Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" völlig außer Kraft, was nicht nur für Politiker neue Verteidigungsstrategien eröffnet. Wer immer vor Gericht landet, kann sie geltend machen. Wenn er damit nicht wie Wöginger durchkommt, kann er Ungleichbehandlung beim Höchstgericht einklagen. Wöginger ist übrigens nicht der Erste, der sie einsetzte. Allerdings erfolgreicher als Karl-Heinz Grasser (vormals FPÖ, dann unabhängig). Er kenne sich in Steuerfragen nicht so gut aus, versuchte der Ex-Finanzminister verschiedene Konstruktionen zu erklären.
Womit kannte er sich aus?
Also, laut Wöginger muss ein Politiker die Folgen seiner Handlung nur nicht „absehen" können, und schon ist er aus dem berühmten „Schneider".
ÖVP-Politiker haben es da besonders leicht. Der Ethikrat ihrer Partei sah keinen Grund zur Kritik am Klubobmann. Wie auch? Vorsitzende ist die ehemalige steirische Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Jene Politikerin also, die von ihrer Machtposition 2002 aus, so weit erinnerlich, befand:
Sollte der damalige Bundeskanzler, Wolfgang Schüssel, einen Kraftausdruck für den Chef der Deutschen Bundesbank, Hans Tietmeyer, bestritten und demnach gelogen haben, „dann geht er halt beichten und 2 die Sache ist erledigt". Auf Wöginger gemünzt heißt das: Er hat zwar bis

Noch raffinierter und für alle Politiker wertvoller ist Wögingers Rechtfertigung: „Ich habe das in dieser Dimension nicht vorhergesehen, aber ich übernehme Verantwortung." Welche Dimension muss Korruption haben, dass man sie „vorhersehen" müsste? Und was anderes als Verantwortung wäre zu übernehmen? Daher ein nützlicher Rat an nachkommende Politikergenerationen: Man muss die Konsequenzen eines Fehlverhaltens nur nicht „vorhersehen", dann kann man ein Gericht als „unbescholtener Mann" (©Bundeskanzler und OVP-Chef Christian Stocker) verlassen. Das setzt den Grundsatz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" völlig außer Kraft, was nicht nur für Politiker neue Verteidigungsstrategien eröffnet. Wer immer vor Gericht landet, kann sie geltend machen. Wenn er damit nicht wie Wöginger durchkommt, kann er Ungleichbehandlung beim Höchstgericht einklagen. Wöginger ist übrigens nicht der Erste, der sie einsetzte. Allerdings erfolgreicher als Karl-Heinz Grasser (vormals FPÖ, dann unabhängig). Er kenne sich in Steuerfragen nicht so gut aus, versuchte der Ex-Finanzminister verschiedene Konstruktionen zu erklären. Womit kannte er sich aus? Also, laut Wöginger muss ein Politiker die Folgen seiner Handlung nur nicht „absehen" können, und schon ist er aus dem berühmten „Schneider". ÖVP-Politiker haben es da besonders leicht. Der Ethikrat ihrer Partei sah keinen Grund zur Kritik am Klubobmann. Wie auch? Vorsitzende ist die ehemalige steirische Landeshauptfrau Waltraud Klasnic. Jene Politikerin also, die von ihrer Machtposition 2002 aus, so weit erinnerlich, befand: Sollte der damalige Bundeskanzler, Wolfgang Schüssel, einen Kraftausdruck für den Chef der Deutschen Bundesbank, Hans Tietmeyer, bestritten und demnach gelogen haben, „dann geht er halt beichten und 2 die Sache ist erledigt". Auf Wöginger gemünzt heißt das: Er hat zwar bis

die Sache ist erledigt". Auf Wöginger gemünzt heißt das: Er hat zwar bis zum Prozess Postenschacher bestritten, somit also gelogen, aber wenn er sich unwissend und reuig stellt, ist die Sache „erledigt". Bürger, merkt euch das! Wascht uns den Pelz, aber macht uns nicht nass. So kann man die Vorteile einer Diversion ohne jeden strafrechtlichen Nachteil genießen.
Es war zuletzt oft die Rede vom Postenschacher als seit Jahrzehnten gelebte Praxis in Österreich. Einmal mit tödlichem Ausgang, als der Direktor der Kontrollbank, Gerhard Praschak, 1997 Suizid beging. In einem Abschiedsbrief prangerte er Postenschacher an, weil Bundeskanzler Franz Vranitzky Rudolf Scholten aus der Regierung in die Bank schickte. Heftige
Diskussionen um Postenschacher folgten.
Bleibt also die Auflösung folgenden Rätsels: Obwohl eine Mehrheit der Osterreicher angibt, Korruption sei weit verbreitet (55Prozent) und verwerflich, regt sich vor allem bei Postenschacher nur eine geringe Anzahl der Bürger auf. Warum? Weil man selbst davon profitiert hat oder profitieren könnte. Eine Empörungswelle wäre wahrscheinlich das Optimum an Heuchelei. Da gab es in den 80er-Jahren eine Bekannte, die zwei Parteibücher besaß. Warum? „Ich habe zwei Kinder." Noch Fragen?
E-Mails an: debatte@diepresse.com
Das heißt, ÖVP-Klubobmann August Wöginger wusste all die 23Jahre, die er in der Bundespolitik bisher verbrachte, nichts von Amtsmissbrauch?

die Sache ist erledigt". Auf Wöginger gemünzt heißt das: Er hat zwar bis zum Prozess Postenschacher bestritten, somit also gelogen, aber wenn er sich unwissend und reuig stellt, ist die Sache „erledigt". Bürger, merkt euch das! Wascht uns den Pelz, aber macht uns nicht nass. So kann man die Vorteile einer Diversion ohne jeden strafrechtlichen Nachteil genießen. Es war zuletzt oft die Rede vom Postenschacher als seit Jahrzehnten gelebte Praxis in Österreich. Einmal mit tödlichem Ausgang, als der Direktor der Kontrollbank, Gerhard Praschak, 1997 Suizid beging. In einem Abschiedsbrief prangerte er Postenschacher an, weil Bundeskanzler Franz Vranitzky Rudolf Scholten aus der Regierung in die Bank schickte. Heftige Diskussionen um Postenschacher folgten. Bleibt also die Auflösung folgenden Rätsels: Obwohl eine Mehrheit der Osterreicher angibt, Korruption sei weit verbreitet (55Prozent) und verwerflich, regt sich vor allem bei Postenschacher nur eine geringe Anzahl der Bürger auf. Warum? Weil man selbst davon profitiert hat oder profitieren könnte. Eine Empörungswelle wäre wahrscheinlich das Optimum an Heuchelei. Da gab es in den 80er-Jahren eine Bekannte, die zwei Parteibücher besaß. Warum? „Ich habe zwei Kinder." Noch Fragen? E-Mails an: debatte@diepresse.com Das heißt, ÖVP-Klubobmann August Wöginger wusste all die 23Jahre, die er in der Bundespolitik bisher verbrachte, nichts von Amtsmissbrauch?

#ARohrer #AWöginger
A Rohrer 🔥, was sonst bei diesem Thema?

11.10.2025 02:13 — 👍 41    🔁 19    💬 6    📌 1

Die „Broken-Window-Theorie“ von Zimbardo lässt sich auch auf den Faschismus anwenden: Fast jeder kann zum Faschisten werden, wenn man nur immer wieder signalisiert, dass der bisherige gesellschaftliche Konsens der Menschenrechte für gewisse Menschen nicht mehr gilt.

11.10.2025 06:14 — 👍 22    🔁 5    💬 2    📌 0

mögen werde, immer noch aus vollstem Herzen LINKS bin und noch alle meine Zähne und keine Dauerwelle habe ☝🏼

10.10.2025 17:10 — 👍 22    🔁 0    💬 4    📌 0

Bei der Vorbesprechung für die Koloskopie ist es so weit: ich muss zum ersten Mal auf einem Formular bei „Beruf“ Pensionistin hinschreiben. Na gut, meine Knie tun weh, aber alles daran fühlt sich falsch an, weil ich noch immer die coolsten Online-Shops kenne, niemals Musicals oder beige Schuhe

10.10.2025 17:10 — 👍 34    🔁 2    💬 2    📌 0

Wieso? Geht ja offensichtlich eh alles.

10.10.2025 16:49 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0
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Peter Pilz führt die ÖVP vor Ein Gag des Altlinken – aber die Volkspartei sollte sich fragen, ob sie mit ihrer dummschlauen Bewältigung des Falles Wöginger weitermachen kann

"Diese ÖVP ist verrottet bis ins Mark. Sie ist eine selbstgefällige, moralisch völlig unempfindliche, dummschlaue Institution geworden, die uns übelsten Protektionismus als 'Bürgerservice' verkaufen will.
Diese ÖVP spürt sich nicht mehr. Sie weiß nicht, was geht und was nicht."

Hans Rauscher

10.10.2025 15:14 — 👍 86    🔁 26    💬 5    📌 2

Das Zurücklegen des Nationalratsmandats von Stephanie Krisper liest sich für mich so:
Korruptionsbekämpfung und gleichzeitig mit der ÖVP regieren geht sich nicht aus.

10.10.2025 11:01 — 👍 73    🔁 15    💬 0    📌 1

Happy birthday, Dani! 🌷

10.10.2025 09:54 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Heute Nacht habe ich zusammen mit einer wohnungslosen Frau unterrichtet und dann sind wir noch eine Runde Speed-Boot gefahren - also Fach Leben 😉

10.10.2025 09:24 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Oh Gott, darf man noch WC-Ente sagen??? 🤭

10.10.2025 09:22 — 👍 15    🔁 0    💬 1    📌 0

Wie ich mir den Ruhestand nicht vorgestellt habe: dass ich nachts in meinen Träumen weiter unterrichte.
#Teacherforever

10.10.2025 06:13 — 👍 43    🔁 2    💬 6    📌 0

Aber auch ein bissl steif 🤷🏼‍♀️

09.10.2025 17:41 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Peršmanhof-Einsatz kostete knapp 14.800 Euro Der umstrittene Polizeieinsatz auf dem Peršmanhof hat Kosten von rund 14.800 Euro verursacht. Das geht aus einer aktuellen parlamentarischen Anfragebeantwortung durch Innenminister Gerhard Karner (ÖVP...

Mehr als 2 Monate nach der dubiosen Razzia am Peršmanhof (der laut Karner um die 14.800 Euro gekostet hat) sei "die rechtliche Würdigung der Verwaltungsübertretungen durch die Bezirkshauptmannschaft Völkermarkt noch nicht abgeschlossen". Eine Farce!
kaernten.orf.at/stories/3325...

09.10.2025 17:29 — 👍 77    🔁 18    💬 4    📌 2

Denke auch, dass charakterlich niemand besser für den Friedensnobelpreis geeigneter wäre als ein mehrmals unter anderem wegen Sexualdelikten verurteiltes Staatsoberhaupt, das Migranten internieren und das Militär gegen die eigene Bevölkerung aufmarschieren lässt.

09.10.2025 17:19 — 👍 136    🔁 21    💬 5    📌 1

Unbeugsames Spazierstock-Rückgrat.

09.10.2025 17:31 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

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