Bei Deutschlandfunk Nova haben wir darüber gesprochen, ob die „Stadtbild-Debatte“ (bitte hoffentlich Unwort des Jahres) auch konstruktiv geführt werden kann, und was es dafür braucht.
www.ardaudiothek.de/episode/urn:...
@derrosavogel.bsky.social
Als Konflikttrainerin mit dem Motto "Lieber Wertschätzend streiten statt respektlos kämpfen" stehe ich für Respekt, Toleranz und demokratisches Streiten und klar gegen rechtsextremistische und verschwörungsideologische Positionen.
Bei Deutschlandfunk Nova haben wir darüber gesprochen, ob die „Stadtbild-Debatte“ (bitte hoffentlich Unwort des Jahres) auch konstruktiv geführt werden kann, und was es dafür braucht.
www.ardaudiothek.de/episode/urn:...
Das #Forschungsministerium fördert seit Juli 2025 ein Projekt gegen #Antisemitismus an Schulen – geleitet vom #Islamismus-Experten Ahmad Mansour. CORRECTIV liegen Unterlagen vor, die auf die Verletzung von wissenschaftlichen Standards hindeuten.
30.10.2025 09:08 — 👍 247 🔁 91 💬 16 📌 25Achtung! 
Wenn die hässliche Fratze des Faschismus, Helferich, ein Kinderbuch empfiehlt. Ist es nicht schwer zu erraten was das für ein Haufen Schmutz ist. 
Vorsicht! 
Und immer dran denken. Achtet auf Worte: 
" Selbstdenken," ist ein narrativ von Rechten aus dem Verschwörungsmythen- Milieu.
Es ist so ein großes Problem:
Frauen kriegen Vergewaltigungsdrohungen - doch das Ermittlungsverfahren wird überraschend schnell eingestellt
Der aktuelle Fall von @vbohrnmena.bsky.social verdeutlicht das ganz besonders stark. Und noch dazu: Hier könnte eine bekannte Hass-Gruppe dahinter stecken
"Es muss gestritten werden, es darf auch geholzt werden. [...] Man kann eben auch, wenn man dem anderen wirklich zuhört, zu einer sehr gut begründeten Verurteilung gelangen."
Für mich sind Auseinandersetzungen Bestandteil einer wertschätzenden Kommunikation.
www.deutschlandfunk.de/mehrheit-der...
Das Bild zeigt den Stolperstein in der in der Marktstraße 34 in Kandel, der an Maximilian Samson erinnert. Außerdem ist dieser Text im Sharepic zu sehen: „9. November, Mahnwache & Stolpersteine putzen, 15:00 Uhr, Markstraße 34, 76870 Kandel, Gegen das Vergessen, Nie wieder ist jetzt“. Auch zu sehen ist das rote Logo der Kandler OMAS / OMAS GEGEN RECHTS Kandel. Quelle des Fotos mit dem Stolperstein: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stolpersteine_in_Kandel
Am 09.11. wollen wir gemeinsam der Opfer des Nationalsozialismus gedenken und die #Stolpersteine in #Kandel putzen.
Wir beginnen um 15 Uhr beim Stolperstein von Maximilian Samson, Marktstraße 34. Danach werden die Stolpersteine von Familie Haas in der Rheinstraße 16 gereinigt.
#GegenDasVergessen
Es gibt keine Mehrheit hinter Merz' „Stadtbild“-Aussage. In der Politbarometer-Umfrage wurde nach etwas anderem gefragt. Aber es gibt eine Mehrheit, die sich von Merz eine bessere Abwägung seiner Worte wünscht. 
https://www.youtube.com/watch?v=6TmIH31CR7I
#BosettiWillReden #SarahBosetti #Stadtbild
Wie Antifeminismus und Anti-Gender-Rhetorik demokratiefeindliche Weltanschauungen in der Mitte der Gesellschaft salonfähig macht - mein Text in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "genderstudies". www.izfg.unibe.ch/dienstleistu...
29.10.2025 08:17 — 👍 19 🔁 5 💬 0 📌 11/3 Zu sehen ist eine Veranstaltungsankündigung auf gelb-grünem Hintergrund. In schwarzer Farbe steht dort geschrieben: Kickoff-Veranstaltung. Starke Zivilgesellschaft im ländlichen Raum: Perspektiven & Ideen gegen Rechts. Mi., 5.11.25 von 19-21 Uhr (online via Zoom-Meeting). In der linken unteren Ecke ist das Logo von mobirex zu sehen (mit zwei roten eckigen Klammern)
2/3 Zu sehen ist eine Veranstaltungsankündigung auf gelb-grünem Hintergrund. In schwarzer Farbe steht dort geschrieben: Die Ergebnisse der vergangenen Bundestagswahl lassen erneut vermuten, dass ländliche Räume Schwerpunkte extrem rechter und menschenfeindlicher Aktivitäten sind. Umso wichtiger ist die Frage, wie die Zivilgesellschaft dem aktuellen Rechtsruck in diesen Gebieten begegnen kann. Ideen dafür gibt es viele. In zahlreichen kleinen Gemeinden setzen sich Tag für Tag Menschen – ob in Bündnissen, Vereinen oder als Einzelpersonen – für das Gemeinwesen ein und stellen sich aktiv gegen extrem rechten Tendenzen.
3/3 Zu sehen ist eine Veranstaltungsankündigung auf gelb-grünem Hintergrund. In schwarzer Farbe steht dort geschrieben: Als Fachstelle mobirex – Mobile Beratung gegen die extreme Rechte und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Baden-Württemberg – wollen wir mit Vertreter*innen der Zivilgesellschaft über Herausforderungen und erfolgreiche Ideen im Umgang mit der extremen Rechten im ländlichen Raum sprechen. Anmeldung per Mail an mobirex@lago-bw.de (unter Angabe von Vor- und Nachname, ggf. Institution oder Arbeitsbereich). In der rechten unteren Ecke ist das Logo von mobirex - Monitoring | Beratung | Information zu sehen (mit zwei roten eckigen Klammern)
🌲 Am Mittwoch, den 5.11.25 beschäftigen wir uns in Teil 1 unserer beiden Kick-Off-Veranstaltungen mit dem Engagement in ländlichen Räumen 👇
28.10.2025 12:34 — 👍 2 🔁 2 💬 0 📌 0Noch nie fanden in Deutschland so viele CSDs statt wie 2025 und noch nie gab es so viele Angriffe auf CSDs wie dieses Jahr. Von 245 CSDs wurden fast die Hälfte angegriffen. Rechtsextreme mobilisierten massiv und professionell gegen CSDs, wie unser Monitoring zeigt 1/x🧵
28.10.2025 11:26 — 👍 116 🔁 45 💬 3 📌 2Gemeinsam haben wir im Netzwerk Terra-R ein Buch geschrieben. Es handelt vom „Ende rechter Räume“. Open Access hier: www.dampfboot-verlag.de/en/buecher/d.... Heute ist ein ausführliches Gespräch zum Buch in der @faznet.bsky.social erschienen:
28.10.2025 13:04 — 👍 73 🔁 31 💬 0 📌 0Verschiedene Personengruppen raunend gegeneinander auszuspielen, hilft niemandem weiter. Begrüßenswert wäre stattdessen ernsthaftes politisches Interesse, wie der öffentliche Raum so gestaltet werden kann, dass sich darin alle sicher fühlen können. DF-Geschäftsführerin Judith Rahner
Über die #Stadtbild-Debatte, die Bundeskanzler #Merz losgetreten hat und darüber, dass es ziemlich absurd ist, dass jede vierte gewaltbetroffene Frau ihren Aufenthalt im #Frauenhaus selbst zahlen muss, hat unsere Geschäftsführerin Judith Rahner mit dem SWR gesprochen. Aber hört selbst! 1/2
27.10.2025 15:13 — 👍 37 🔁 17 💬 2 📌 1Evangelikale Organisationen versuchen, Einfluss auf gesellschaftliche Schlüsselbereiche zu nehmen, auch auf den Fußball-Nachwuchs.
27.10.2025 09:49 — 👍 33 🔁 17 💬 0 📌 0Der Unterschied der medialen Berichterstattung und Gewichtung der Tea Party vs der No Kings Demos - obwohl letztere viel größer waren, sagt einiges darüber aus, wer medial als Vertreter des „echten Amerikas“ gesehen wird und wer nicht.
26.10.2025 21:48 — 👍 672 🔁 177 💬 12 📌 2Mein Ansatz ist eher der einer konstruktiven #Konfliktgestaltung statt der Vemeidung, denn in dem Beispiel ist der Konflikt bereits vorhanden.
Das Problem ist auch nicht der Konflikt an sich, sondern es sind schwelende oder destruktiv ausgetragene Konflikte.
www.spiegel.de/karriere/kar...
Yikes, again
26.10.2025 11:22 — 👍 230 🔁 26 💬 27 📌 1Das Thema Umfragen, wie sie aufgesetzt sind, wie damit umgegangen wird, was daraus gemacht wird, wann sie Aufmerksamkeitsverschaffer sind, wer nicht genau hinschaut, ist ein riesengroßes. Das ist auch systemisch verankert in Strukturen, Workflows. Meine Haltung: überfällig, dass das angepackt wird.
25.10.2025 08:23 — 👍 109 🔁 47 💬 2 📌 5"'Dass die Verwaltung entschieden hat, ausschließlich weibliche Formen zu verwenden, entspricht nicht der Intention unseres Antrags', sagte [CDU-]Fraktionsvorsitzende Katja Gehrmann." 😏
25.10.2025 06:58 — 👍 410 🔁 106 💬 25 📌 12Ich denke, das wird spannend. Meldet Euch an, es gibt nur begrenzt Plätze:
@heikekleffner.bsky.social 
@sedabasayildiz.bsky.social
Dann hört doch mal den Töchtern zu ... 
taz.de/Stadtbild-De...
Auf Basis des neuen ZDF-Politbarometers titeln nun mehrere Medien "Mehrheit stimmt Merz’ Stadtbild-Äußerungen zu". Dazu muss man den Fragetext der Umfrage kennen. Er bezieht sich auf Merz differenziertere Erläuterung, die er acht Tage nach seiner ersten pauschalen "Stadtbild-Aussage" tätigte:
24.10.2025 09:19 — 👍 592 🔁 237 💬 41 📌 43Grafische Ankündigung der Studie „Eine breite Zivilgesellschaft unter Druck“. Auf grünem Hintergrund mit diagonalen Linien steht in großer gelber Schrift der Titel „Eine breite Zivilgesellschaft unter Druck“. Darunter folgt der Untertitel: Situations- und Ressourcenanalyse für den Lokalen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus Erfurt | Partnerschaft für Demokratie. Rechts unten ist das Cover der Studie abgebildet. Es zeigt ein bunt gestaltetes Schild mit der Aufschrift Erfurt bleibt bunt vor einem hellen Hintergrund. Unten steht: Oktober 2025.
#Erfurt: Rechtsextreme Landnahme, Polarisierung und Angriffe auf Engagierte bedrohen die Demokratie & das gesellschaftliche Miteinander. Eine starke, vielfältige Zivilgesellschaft hält dagegen, auch wenn sie selbst unter Druck steht. Aktuelle IDZ-Analyse: www.idz-jena.de/fileadmin/us...
22.10.2025 12:16 — 👍 12 🔁 7 💬 0 📌 0Statt sich bei den betroffenen Menschen zu entschuldigen, entscheidet für Merz nur der vermeintliche Nutzen, wer in Deutschland bleiben darf.
23.10.2025 20:22 — 👍 349 🔁 98 💬 23 📌 21Alarmierend: Jede*r 5. meint, Medien würden die Bevölkerung “systematisch belügen”; Ein Viertel glaubt, dass Politik in Deutschland von "geheimen Mächten" gesteuert wird – eine klassische antisemitische Verschwörungserzählung & Gefahr für die Demokratie 1/
23.10.2025 10:51 — 👍 151 🔁 57 💬 14 📌 5Wir haben in Deutschland ein Rassismus-Problem und es sind nicht die jungen Menschen, die mir am meisten Sorgen bereiten:
"In der Altersgruppe von 18 bis 34 Jahren antworteten nur 42 Prozent mit Ja, bei den 35- bis 59-Jährigen waren es 70 und bei Menschen ab 60 Jahren noch 66 Prozent."
#Özdemir!!!!
Er stützt die Aussage von Merz bezüglich #Stadtbild. 
 Habt ihr notiert? Ja?
2026 ist  Landtagswahl in Baden-Württemberg...pfui
"Personen sind keine passiven „Opfer“ von Desinformationen, sondern aktive Gestalter*innen ihres eigenen Medienkonsums".
21.10.2025 17:40 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Über Stadtbilder hinter Brandmauern haben @sarahzerback.bsky.social und ich heute im @deutschlandfunk.de.web.brid.gy gesprochen: www.deutschlandfunk.de/brandmauerde...
20.10.2025 14:12 — 👍 33 🔁 12 💬 2 📌 0Hier klaffen Selbstzuschreibung und politische Position weit auseinander. Und deutlich wird auch: Frauen werden gleichzeitig unterschätzt, was ihre extrem rechte Einstellung betrifft, und benutzt, um eine Bewegung weniger menschenverachtend wirken zu lassen.
#DoppelteUnsichtbarkeit
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"Die Frauen betonen, sie seien nicht rechtsaußen, nur besorgte Mütter und Großmütter."
"Die Frauen geben der Bewegung ein freundlicheres Gesicht und könnten noch mehr Unzufriedene zum Mitlaufen motivieren."
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