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Paul Steinmaßl

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Economist @momentum-institut.at/Klima, Umwelt, Verteilung, Fiskalpolitik

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Im Windschatten der gestiegenen #Strompreise haben die neun Landesenergieversorger, Verbund & OMV in den letzten drei Jahren Übergewinne in der Höhe von 10,25 Mrd. Euro eingefahren. Nur 5,5 Prozent hat der Staat davon abgeschöpft, schreibt @juenglingleo.bsky.social im @kurier.at Gastkommentar. 1/

28.08.2025 09:37 — 👍 23    🔁 11    💬 2    📌 0
Schweizer Regionalversorger 2023 mit deutlich geringeren Tariferhöhungen als österreichische Landesenergieversorger. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den prozentuellen Anstieg der Energiepreise 2023 im Vergleich zum Vierjahresdurchschnitt 2018-2021.

Schweizer Regionalversorger 2023 mit deutlich geringeren Tariferhöhungen als österreichische Landesenergieversorger. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den prozentuellen Anstieg der Energiepreise 2023 im Vergleich zum Vierjahresdurchschnitt 2018-2021.

Letzten Freitag endete die Begutachtungsfrist des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (#ElWG), das die Preisexplosionen am Strommarkt endlich abfedern soll. Unser Policy Brief “Strompreise senken wie die Schweiz” legt offen, warum die Bundesregierung sich das Nachbarland als Vorbild nehmen sollte. 1/

18.08.2025 13:20 — 👍 20    🔁 8    💬 1    📌 0
Bis zu knapp einem Viertel Unterschied bei Strompreisen zwischen Bundesländern. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die Preise in Cent pro Kilowattstunde eines Durchschnittshaushalts.

Bis zu knapp einem Viertel Unterschied bei Strompreisen zwischen Bundesländern. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die Preise in Cent pro Kilowattstunde eines Durchschnittshaushalts.

Die Bundesregierung möchte Österreichs Stromversorgung umgestalten. Im vorgelegten Gesetzesentwurf identifizieren wir 3 Schritte nach vorne – und einen zurück. Da die Reform insgesamt nicht weit genug geht, enthält unsere Policy Note 5 Vorschläge, um die #Strompreise österreichweit zu senken. 1/

11.08.2025 12:59 — 👍 16    🔁 8    💬 1    📌 1
 Die neun Landesenergieversorger schreiben zusammen 3,4 Milliarden Euro Übergewinn in den letzten 3 Jahren. Der durchschnittliche Gewinn 2018-2021 lag bei 1 Milliarde. Der Gewinn in 2022 bei 1,5 Milliarden, davon sind also 500 Millionen Übergewinne. 2023 lagen die Gewinne bei 2,5 Milliarden – wovon rund 1,4 Milliarden Übergewinne sind. 2024 stiegen die Gewinne auf 2,6 Milliarden und damit auf 1,5 Milliarden an Übergewinnen an.

Die neun Landesenergieversorger schreiben zusammen 3,4 Milliarden Euro Übergewinn in den letzten 3 Jahren. Der durchschnittliche Gewinn 2018-2021 lag bei 1 Milliarde. Der Gewinn in 2022 bei 1,5 Milliarden, davon sind also 500 Millionen Übergewinne. 2023 lagen die Gewinne bei 2,5 Milliarden – wovon rund 1,4 Milliarden Übergewinne sind. 2024 stiegen die Gewinne auf 2,6 Milliarden und damit auf 1,5 Milliarden an Übergewinnen an.

Die 9 Landes-Energieversorger steigerten ihre Übergewinne in 2024 erneut auf rund 1,5 Milliarden Euro. Dabei gingen die Großhandelspreise längst zurück. Allein der Übergewinn 2024 übersteigt die normalen Jahresgewinne aus der Vorkrisenzeit, während die Kundschaft weiter hohe Preise stemmen muss. 1/

07.08.2025 13:13 — 👍 10    🔁 6    💬 1    📌 0
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Startseite - Momentum Institut

Vertiefende Informationen und weitere Analysen zu Klima, Arbeit und Verteilung findet ihr auf unserer Website:
www.momentum-institut.at
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24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Unsere umweltpolitischen Empfehlungen:
• Klimaschädliche #Subventionen beenden
• Verbot von Privatjet- und Kurzstreckenflügen
• Bodenentsiegelung und #Renaturierung fördern
• Ausbau des #öffentlichen Verkehrs und Neuauflage Tempo-Limits
• wirksames Klimaschutzgesetz verabschieden
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24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Die Grafik zeigt, dass die Umwelt- und Klimaschutzausgaben in Österreich bis 2029 von 3 Milliarden auf 0,9 Milliarden Euro im Jahr gekürzt werden sollen.

Die Grafik zeigt, dass die Umwelt- und Klimaschutzausgaben in Österreich bis 2029 von 3 Milliarden auf 0,9 Milliarden Euro im Jahr gekürzt werden sollen.

24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Trotz einer vorteilhaften Startposition ist der ökologische Fußabdruck in Österreich zu hoch. Dagegen braucht es eine ernsthafte #Klimapolitik. Stattdessen wird gespart. Die Regierung kürzt die #Umweltausgaben bis 2029 von 3 auf 0,9 Milliarden Euro pro Jahr. 6/

24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Der Pro-Kopf-Verbrauch ist in Österreich sehr hoch. Wir verbrauchen mehr als doppelt so viele Ressourcen als uns nachhaltig zur Verfügung stehen. Netto liegt Österreich damit am 6. Platz jener Länder mit dem größten Verbrauch. Ein höheres Defizit haben Länder wie Luxembourg, Malta und Zypern. 5/

24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass Österreich zwar über gute Bioressourcen verfügt, jedoch doppelt so viele natürliche Rohstoffe pro Jahr verbraucht. Die größten Bioressourcen haben in der EU die baltischen und skandinavischen Staaten.

Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass Österreich zwar über gute Bioressourcen verfügt, jedoch doppelt so viele natürliche Rohstoffe pro Jahr verbraucht. Die größten Bioressourcen haben in der EU die baltischen und skandinavischen Staaten.

Österreich verfügt dank seiner Berge, Wälder und Wasserreserven über gute Bioressourcen. In der EU liegt Österreich an der 9. Stelle. Am besten schneiden die baltischen und skandinavischen Länder ab. 4/

24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Der Earth Overshoot Day wird jedes Jahr vom Global Footprint Network ‪@endovershoot.bsky.social‬ berechnet. Dazu wird der Verbrauch (beispielsweise von Nahrung, Baumaterial) und die versiegelte Fläche für Straßen und Gebäude den natürlichen Ressourcen gegenübergestellt. 3/‬‬

24.07.2025 13:12 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass der Ressourcenverbrauch in Österreich 3,5-mal so hoch ist wie vor 60 Jahren, gemessen im Zeitraum zwischen 1961 und 2021.

Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass der Ressourcenverbrauch in Österreich 3,5-mal so hoch ist wie vor 60 Jahren, gemessen im Zeitraum zwischen 1961 und 2021.

In Österreich war dieser Tag bereits am 29. März. Österreichs Ressourcenverbrauch erreichte 2011 seinen Höhepunkt. Seither haben wir den Verbrauch nur minimal reduziert. Würde die Weltbevölkerung mit dem Pro-Kopf-Verbrauch Österreichs leben, würden wir jährlich fast vier Erden benötigen. 2/

24.07.2025 13:12 — 👍 1    🔁 1    💬 1    📌 0
Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den Earth Overshoot Day in verschiedenen Ländern. Während Katar mit dem 6. Februar den frühesten hat, ist dieser in Uruguay erst am 17. Dezember. In Österreich ist dieser Tag am 29. März erreicht.

Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt den Earth Overshoot Day in verschiedenen Ländern. Während Katar mit dem 6. Februar den frühesten hat, ist dieser in Uruguay erst am 17. Dezember. In Österreich ist dieser Tag am 29. März erreicht.

Heute ist #EarthOvershootDay. Das bedeutet: Mit dem heutigen Tag haben wir weltweit gesehen alle Umweltressourcen verbraucht, die theoretisch für das ganze Jahr 2025 zur Verfügung stehen. Für den Rest des Jahres leben wir auf Kosten zukünftiger Generationen. 1/

24.07.2025 13:12 — 👍 12    🔁 6    💬 1    📌 0
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Sturzflut in Texas: Wichtige Posten bei Wetterdienst unbesetzt Nach der Sturzflut im US-Bundesstaat Texas mit über 80 Toten und mindestens 41 Vermissten rückt die Rolle des Nationalen Wetterdienstes (NWS) in den Fokus. Wie die „New York Times“ am Samstagabend (Or...

Wer den menschengemachten Klimawandel ignoriert oder leugnet, wer ExpertInnen abzieht oder kündigt riskiert dass es rasch mehr Tote gibt.

orf.at/stories/3398...

07.07.2025 05:42 — 👍 365    🔁 77    💬 18    📌 7
Stellvertretende Chefökonomin Barbara Schuster ist am ist am Montag, den 7. Juli, ab 20:10 Uhr in der Sendung „Beide Seiten Live“ auf PULS24 zu sehen. Das Thema lautet: Reichtum.

Stellvertretende Chefökonomin Barbara Schuster ist am ist am Montag, den 7. Juli, ab 20:10 Uhr in der Sendung „Beide Seiten Live“ auf PULS24 zu sehen. Das Thema lautet: Reichtum.

TV-Tipp:

Heute Abend ist Momentum-Vermögensexpertin @barbaraschuster.bsky.social auf @puls24.at zu sehen. In der Sendung 'Beide Seiten Live' diskutiert sie ab 20:10 Uhr die Frage: Wie viel #Reichtum ist zu viel Reichtum?

07.07.2025 12:53 — 👍 10    🔁 6    💬 0    📌 0
Netzkosten stemmen Verbraucher:innen fast allein. Die Grafik zeigt, wer welchen Anteil an den Netzkosten trägt. Während die Verbraucher:innen 94 Prozent der Netzkosten stemmen, bezahlen die Erzeuger:innen lediglich 6 Prozent.

Netzkosten stemmen Verbraucher:innen fast allein. Die Grafik zeigt, wer welchen Anteil an den Netzkosten trägt. Während die Verbraucher:innen 94 Prozent der Netzkosten stemmen, bezahlen die Erzeuger:innen lediglich 6 Prozent.

Die Bundesregierung hat eine Reform der Stromversorgung präsentiert und das Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG) in Begutachtung geschickt. Die Reform sieht eine stärkere Beteiligung der Erzeuger an den Netzkosten vor. Aktuell zahlen Verbraucher:innen 94% der Netzkosten, die Produzenten nur 6%. 1/

04.07.2025 09:54 — 👍 11    🔁 4    💬 1    📌 0
Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass durch die Abschaffung der Kalten Progression mehrere Milliarden Euro im Staatshaushalt fehlen

Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt, dass durch die Abschaffung der Kalten Progression mehrere Milliarden Euro im Staatshaushalt fehlen

Die #KalteProgression hat noch bei jeder #Budgetsanierung eine Rolle gespielt. Aktuell könnte das Zulassen von mehr Kalter Progression das Ausmaß der sozialen Einschnitte des #Sparpakets abfedern. Ein Thread. 1/

03.07.2025 11:07 — 👍 9    🔁 4    💬 1    📌 0
Barbara Blaha schreibt auf Moment.at: Gas heizt nicht nur unsere Wohnungen, es heizt auch den Strompreis an. Solange das teuerste noch benötigte Kraftwerk den Marktpreis bestimmt, bezahlen wir für jede Kilowattstunde den teuren Gas-Strom.

Barbara Blaha schreibt auf Moment.at: Gas heizt nicht nur unsere Wohnungen, es heizt auch den Strompreis an. Solange das teuerste noch benötigte Kraftwerk den Marktpreis bestimmt, bezahlen wir für jede Kilowattstunde den teuren Gas-Strom.

Österreich gewinnt seinen #Strom zu vier Fünfteln aus erneuerbaren Quellen. Für so ein Land ist es ökonomischer Unsinn und sozialer Sprengstoff, dass das teuerste noch benötigte Kraftwerk den Marktpreis von Strom bestimmt, schreibt @barbarablaha.bsky.social im Kommentar auf @moment.at. 1/

03.07.2025 12:35 — 👍 129    🔁 40    💬 5    📌 1
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Und das nicht nur in Südeuropa: auch in Österreich steigt die Zahl der Hitzetoten durch die Erderhitzung an.

02.07.2025 15:50 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 0
Senioritätsprinzip betrifft Arbeiter:innen nicht. Mittlere Bruttojahreseinkommen der ganzjährig beschäftigten Arbeiter:innen. Die Grafik zeigt die Einkommenskurve über das Lebensalter bei Arbeitern und Arbeiterinnen

Senioritätsprinzip betrifft Arbeiter:innen nicht. Mittlere Bruttojahreseinkommen der ganzjährig beschäftigten Arbeiter:innen. Die Grafik zeigt die Einkommenskurve über das Lebensalter bei Arbeitern und Arbeiterinnen

Unternehmen stellen kaum Ältere ein. Die vermeintliche Argumentation: “Beschäftigte seien selbst schuld, aufgrund ihrer Löhne – Stichwort „#Senioritätsprinzip – weil manche ältere Arbeitnehmer:innen mehr verdienen” hat große Lücken. Ein 🧵 1/10

02.07.2025 14:13 — 👍 45    🔁 21    💬 1    📌 1
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Hitzetote in Österreich: Verfünffachung bei 4 °C Temperaturanstieg - Momentum Institut Nach dem drittheißesten Juni der 259-jährigen Messgeschichte wird der Höhepunkt der aktuellen Hitzewelle in Österreich für Donnerstag erwartet. Hitze belastet die Gesundheit und kann bis zum Tod führe...

Mehr Informationen findet ihr auf unserer Website:
www.momentum-institut.at/news/hitzeto...
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02.07.2025 12:50 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Die Datengrundlage für die Analyse bildet eine Studie von David García-León et al. (2024). Temperature-related mortality burden and projected change in 1368 European regions: a modelling study. Die Studie findet ihr hier: www.thelancet.com/action/showPdf?pii=S2468-2667%2824%2900179-8
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02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Angesichts der zunehmenden Erderhitzung empfiehlt das Momentum Institut rasch ein effektives und verbindliches #Klimaschutzgesetz zu verabschieden. Effektive #Ordnungspolitik, sinnvolle Gesetze und das Streichen von klimaschädlichen Subventionen sind trotz des maroden Budgets möglich. 7/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Statt über sinnvollen #Klimaschutz debattiert die EU-Kommission darüber, die #Klimaziele für 2024 aufzuweichen. Dabei zeigen die Daten, dass wir genau das Gegenteil brauchen: verbindliche, rasche Maßnahmen und Gesetze. 6/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Europa ist mit 2,12 bis 2,19 °C stärker vom #Klimawandel betroffen. Besonders deutlich steigen die Temperaturen in Österreich: mit 3,1 °C beträgt die Erhitzung das Doppelte des globalen Durchschnitts. 5/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Bei einer Erhitzung von 3 °C wären die jährlichen hitzebedingten Todesfälle mit 2.148 bereits fast viermal höher als im Zeitraum 1991-2020, bei einem Temperaturanstieg um 4 °C gegenüber dem vorindustriellen Zeitraum hätten sie sich mit 3.454 Toten pro Jahr mehr als verfünffacht. 4/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

1,5 °C waren das Ziel des #Pariser Klimaabkommens. Diese Schwelle wurde längst überschritten: laut #EU-Kommission lag die globale Erderhitzung 2024 bei 1,54 °C. 3/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Zwischen 1991 und 2020 wurden durchschnittlich 636 #Hitzetote pro Jahr gemeldet. Bei einer #Erderhitzung von 1,5 °C im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter (1850-1900) kommt es bereits zu 1.081 hitzebedingten Todesfällen pro Jahr, ein Anstieg von 70 Prozent. 2/

02.07.2025 12:50 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Erderhitzung verfünffacht Hitzetote in Österreich.

Erderhitzung verfünffacht Hitzetote in Österreich.

Für Donnerstag wird der Höhepunkt der aktuellen #Hitzewelle erwartet. Der Juni war der drittheißeste in der 259-jährigen Messgeschichte. Diese #Hitze ist nicht nur unangenehm, sie stellt ein ernstes Risiko für die #Gesundheit dar. 1/

02.07.2025 12:50 — 👍 6    🔁 2    💬 1    📌 0
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Lohnrunde: Lohnzuwächse behindern Investitionen nicht - Momentum Institut Anlässlich der Frühjahrslohnrunde warnen einige Wirtschaftsforscher und Konzernchefs vor Lohnzuwächsen. Das senke die Gewinne. Den Unternehmen bleibe deshalb weniger Geld für Investitionen. Der langjä...

Lieber Harald,
Leider sehen wir, dass hohe Gewinne nicht automatisch zu hohen Investitionen führen. Weiterführende Informationen dazu gibt es in der Analyse meiner Kollegin @barbaraschuster.bsky.social: www.momentum-institut.at/news/lohnrun...

26.06.2025 14:58 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

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