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Aida Baghernejad

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actually literally award winning journalist. writer to the many, lover to the few. podcaster, presenter, professional dilettante. 🧿 https://linktr.ee/aidabaghernejad

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Latest posts by aidabaghernejad.bsky.social on Bluesky

"Was du siehst siehst du nicht und wenn du es siehst dann ist es ganz anders als das was du gesehen hast just trust me"

10.12.2025 13:37 — 👍 13    🔁 0    💬 0    📌 0

Ich hab meine Bachelorarbeit vor 5000 Jahren ja über Journalismus, Medien, Internet und Orwells 1984 geschrieben aber meine Güte das wird mir alles ein bisschen zu platt hier

10.12.2025 13:36 — 👍 22    🔁 3    💬 1    📌 0

Yes!

05.12.2025 14:28 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Danke 🫶🏽

05.12.2025 14:28 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Danke für deine Worte und dass du dir die Zeit genommen hast zu lesen! Appreciate it ♥️

05.12.2025 09:43 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Danke 🙏🏽

05.12.2025 09:37 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Wiederhole mich ja ungern Leute aber ich hab da was zu geschrieben, über Belonging as a question of Aesthetics www.theguardian.com/music/2025/n...

05.12.2025 08:11 — 👍 58    🔁 18    💬 3    📌 1

Immer wenn ich wieder einen Moment habe, in dem ich mich fertig mache, die akademische Karriere abgebrochen zu haben, lese ich wieder sowas und denke Hallefuckinglujah. Was ein Horror für die Betroffenen, puh

05.12.2025 07:59 — 👍 8    🔁 0    💬 1    📌 0

Die verurteilte Rechtsterroristin Beate Zschäpe verweigert den Betroffenen des #NSU weiterhin die Aufklärung der Taten. Vor Gericht achtet sie darauf, dass sie ihre Freund:innen aus der Neonazi-Szene nicht belastet und schweigt zu den weiteren Helfer:innen der Mordserie.

05.12.2025 06:24 — 👍 47    🔁 20    💬 1    📌 2

Ich möchte ergänzen, dass das die Mechanismen in den USA kopiert. Bis in die einzelnen Worte. Und da kommt nach der Delegitimation von Protest? Genau. Gewalt und massenhafte Rechtsbrüche durch die Staatsorgane Polizei und Militär.

03.12.2025 07:16 — 👍 253    🔁 107    💬 3    📌 2

And I second: HAHAHHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHAHAHAHHAHAHAHA!!!!!!!

01.12.2025 10:23 — 👍 9    🔁 1    💬 0    📌 0

Zurück in die Zukunft, RP Edition

27.11.2025 06:38 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

i know alter hut aber ich hasse dieses neue internet, ich finde nix, suche ist scheiße, alles ist überschwemmt mit schrott, LLMs nerven mehr als dass sie helfen, ich möchte das nicht arghhhh

26.11.2025 17:55 — 👍 27    🔁 1    💬 0    📌 1
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Neuer Haftbefehl-Song „dünya garip“: Reden wir jetzt endlich über seine Musik? Seit einem Monat wird über „Babo – die Haftbefehl-Story“ diskutiert. Worum es dabei so gut wie nie ging: Haftbefehls Musik. Zeit für einen Crashkurs vom Debütalbum „Azzlack Stereotyp“ bis zum neuen…

„Es ging um fast jeden Aspekt von Anhans Leben als Haftbefehl, aber überraschend selten dabei um die Musik selbst. Dabei sollte die ja eigentlich im Zentrum der Debatte stehen“ – @aidabaghernejad.bsky.social (F+)

25.11.2025 21:01 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 1
Initially the Nvidia microservices will be applied in two areas of L'Oréal's business: its generative Al content-creation platform and a new Al product-recommendation engine.
L'Oréal's generative AI content-creation platform, known as CreAltech, can import three-dimensional renderings of products and then use Al to generate photo-realistic images and videos for marketing purposes.
Currently, CreAItech uses a range of AI models, among them Stability AI's Stable Diffusion, Google's Imagen and Adobe's
ADBE -1.82% V
Firefly. Since most models run on
Nvidia GPUs, their microservices can offer a big lift in terms of making the platform scale more effectively, Dubey said.

Initially the Nvidia microservices will be applied in two areas of L'Oréal's business: its generative Al content-creation platform and a new Al product-recommendation engine. L'Oréal's generative AI content-creation platform, known as CreAltech, can import three-dimensional renderings of products and then use Al to generate photo-realistic images and videos for marketing purposes. Currently, CreAItech uses a range of AI models, among them Stability AI's Stable Diffusion, Google's Imagen and Adobe's ADBE -1.82% V Firefly. Since most models run on Nvidia GPUs, their microservices can offer a big lift in terms of making the platform scale more effectively, Dubey said.

I guess I already knew beauty ads were fakey but now they’re fakey-fakey at scale.

www.wsj.com/articles/lor...

18.11.2025 03:31 — 👍 687    🔁 60    💬 18    📌 25

they don't care, nach ihnen die sintflut

15.11.2025 20:33 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Nicht dass ich das Wirtschaftspartner-Argument selbst für stichhaltig halte – ich finde ja, basic Respekt ist eine gute Sache, vA in Diplomatie. Aber eine andere Sprache verstehen diese Leute ja nicht.

15.11.2025 11:32 — 👍 21    🔁 0    💬 0    📌 0

Man kann natürlich im Zeitalter von zusammengewachsener Welt, Echtzeit-Übersetzung und Co natürlich weiter so reden. Aber dann muss man damit rechnen, dass irgendwann keiner mehr mit einem spielen will. zB der wichtigste Wirtschaftspartner in Südamerika.

15.11.2025 11:25 — 👍 156    🔁 23    💬 10    📌 2
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Haushalt 2026: Haushaltsausschuss streicht Mittel für Missbrauchsopfer Der Fonds Sexueller Missbrauch wird 2026 nicht weitergeführt. Betroffene sexueller Gewalt konnten darüber Hilfe bekommen, die für das kommende Jahr nun ausbleibt.

Auch das ist schäbig. Menschen, denen schweres Leid angetan wurde, die wenige Unterstützung zu nehmen. Richtig wäre es, den Fonds zu vergrößern und zu erweitern.

15.11.2025 07:23 — 👍 627    🔁 244    💬 20    📌 17

danke dir!

13.11.2025 14:42 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

"The dehumanizing view within Merz' choice of words is hidden behind a language alluding to cleanliness and civic beauty." So true, Germans have a knack for clean words to describe demented cruelty. Thinking of Endlösung, Selektion, Reichskristallnacht.

13.11.2025 12:05 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 0
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Haftbefehl shows that Germany loves art born from alienation – just not the people who create it A hit Netflix documentary about Germany’s favourite rapper demonstrates how popular the aesthetics of migrant life are – just as politicians debate how to remove it from inner cities

Heute, @theguardian.com: Stadtbild, Haftbefehl und die Frage nach dem ästhetischen Aspekt von Ausgrenzung. Ich bin sehr stolz. Danke für das kluge Redigat, @philipoltermann.bsky.social. www.theguardian.com/music/2025/n...

12.11.2025 19:01 — 👍 51    🔁 5    💬 2    📌 1
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Beeren mit Aida Baghernejad Spotify video

und @aidabaghernejad.bsky.social auf eine tüte beeren:

open.spotify.com/episode/4fVO...

11.11.2025 19:08 — 👍 6    🔁 1    💬 1    📌 0

hallo mein thread von neulich jetzt auch am stück zu lesen (und mit bisi mehr nuance), danke lieber @freitag.de

05.11.2025 15:53 — 👍 7    🔁 0    💬 1    📌 0

Politik für die Menschen kann Menschen abholen. Who would have thought.

05.11.2025 05:52 — 👍 21    🔁 1    💬 1    📌 0
Ein konkreter Fall weckt gar den Verdacht, Goiny habe einer ihm vertrauten Parteifreundin einen stattlich dotierten Gefallen getan. Knapp 400.000 Euro Förderung gingen an das Zera Institut, das damit einen „Kultur-Think-Tank gegen
Antisemitismus" initiieren wollte.
Zu dem Vorhaben sind öffentlich zwar bislang keinerlei
Informationen zu finden, dafür recherchierte der Tagesspiegel eine brisante politische Parallele: Geschäftsführerin des Instituts ist die im Iran geborene Maral Salmassi, die auch dem Vorstand der CDU Lichterfelde angehört. Der Chef des Ortsverbands heißt seit 23 Jahren: Christian Goiny.
Immobilienverwalter bekam Geld aus
Antisemitismus-Mitteln
Bei anderen Zuwendungsempfängern bestehen ernsthafte
Zweifel an deren Kompetenz in Sachen
Antisemitismusbekämpfung. 39.000 Euro gingen an die FaBlhaft GmbH & Co. KG, laut Selbstbeschreibung ein „zuverlässiger
Partner für Immobilienverwaltung und Neubautenentwicklung" mit Sitz in Pankow. Unter dem Zuwendungszweck „Future Narrative Fund - Fund for German-Israeli Co-Productions" findet sich im Netz zwar eine Internetseite, die allerdings weder über ein Impressum verfügt, noch über Inhalte.

Ein konkreter Fall weckt gar den Verdacht, Goiny habe einer ihm vertrauten Parteifreundin einen stattlich dotierten Gefallen getan. Knapp 400.000 Euro Förderung gingen an das Zera Institut, das damit einen „Kultur-Think-Tank gegen Antisemitismus" initiieren wollte. Zu dem Vorhaben sind öffentlich zwar bislang keinerlei Informationen zu finden, dafür recherchierte der Tagesspiegel eine brisante politische Parallele: Geschäftsführerin des Instituts ist die im Iran geborene Maral Salmassi, die auch dem Vorstand der CDU Lichterfelde angehört. Der Chef des Ortsverbands heißt seit 23 Jahren: Christian Goiny. Immobilienverwalter bekam Geld aus Antisemitismus-Mitteln Bei anderen Zuwendungsempfängern bestehen ernsthafte Zweifel an deren Kompetenz in Sachen Antisemitismusbekämpfung. 39.000 Euro gingen an die FaBlhaft GmbH & Co. KG, laut Selbstbeschreibung ein „zuverlässiger Partner für Immobilienverwaltung und Neubautenentwicklung" mit Sitz in Pankow. Unter dem Zuwendungszweck „Future Narrative Fund - Fund for German-Israeli Co-Productions" findet sich im Netz zwar eine Internetseite, die allerdings weder über ein Impressum verfügt, noch über Inhalte.

Ich weiss gar nicht wo anfangen bei der Recherche des Tagesspiegels zum Haushaltsgebaren der Berliner Regierung. Hunderttausende für nichtexistente Thinktanks, während realen Initiativen gegen Antisemitismus (und Rassismus, Diskriminierung etc) das Geld gestrichen wurde. Wie nennt man das nochmal?

04.11.2025 22:04 — 👍 138    🔁 38    💬 6    📌 3

Ich habe mir für @freitag.de Gedanken gemacht

04.11.2025 21:14 — 👍 10    🔁 2    💬 0    📌 0
Ja, man hat die Dinge jetzt digitalisiert, aber dadurch werden die nicht unbedingt einfacher oder besser. Tatsächlich betrachte ich viele der Digitalisierungsprojekte eigentlich als Outsourcing an die Bürgerinnen und Bürger. Wenn ich am Flughafen oder am Bahnhof bin, sind in den Toiletten QR-Codes, mit denen man eine App runterladen kann, um dem Management mitzuteilen, dass das Klo schmutzig ist. Ich finde nicht, dass das meine Aufgabe ist. Das müssen die selbst im Griff haben. Es gibt eine App, mit der ich der Bundesnetzagentur mitteilen kann, dass ich in einem Funkloch bin. Es gibt eine App von meinem Gasanbieter, um den Zählerstand zu melden. Man kann sich eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigen, die Arbeit anderer Unternehmen und Behörden selbst zu machen. Das Gas ist aber nicht billiger geworden, der Flug auch nicht. Es wird einfach nur outgesourct, und das wird dann als Digitalisierung und Fortschritt verkauft. Man hat davon aber gar nichts.

Ja, man hat die Dinge jetzt digitalisiert, aber dadurch werden die nicht unbedingt einfacher oder besser. Tatsächlich betrachte ich viele der Digitalisierungsprojekte eigentlich als Outsourcing an die Bürgerinnen und Bürger. Wenn ich am Flughafen oder am Bahnhof bin, sind in den Toiletten QR-Codes, mit denen man eine App runterladen kann, um dem Management mitzuteilen, dass das Klo schmutzig ist. Ich finde nicht, dass das meine Aufgabe ist. Das müssen die selbst im Griff haben. Es gibt eine App, mit der ich der Bundesnetzagentur mitteilen kann, dass ich in einem Funkloch bin. Es gibt eine App von meinem Gasanbieter, um den Zählerstand zu melden. Man kann sich eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigen, die Arbeit anderer Unternehmen und Behörden selbst zu machen. Das Gas ist aber nicht billiger geworden, der Flug auch nicht. Es wird einfach nur outgesourct, und das wird dann als Digitalisierung und Fortschritt verkauft. Man hat davon aber gar nichts.

Digitalisierung als Outsourcing an die Kundschaft.

www.philomag.de/artikel/gabr...

01.11.2025 09:14 — 👍 227    🔁 65    💬 10    📌 10

Ah ja und Rest in Power Xatar, war richtig shook ihn plötzlich auf dem Screen zu sehen, mögest du Frieden finden an einem besseren Ort

30.10.2025 10:27 — 👍 21    🔁 0    💬 0    📌 0

🔥

30.10.2025 10:23 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

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