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Jonas Frick

@jonfri.bsky.social

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Can you spare a minute to help this campaign? Defend the MTR Program at ZHdK

«We, the students, alumni, staff, and supporters of the Master Transdisciplinary Studies in the Arts at ZHdK, … reject the elimination of this unique, socially relevant, and internationally recognized program without transparent procedures, meaningful consultation and evidence-based review.»

11.09.2025 17:03 — 👍 31    🔁 13    💬 0    📌 7

Wir haben die Korrekturfahnen abgeschlossen

22.08.2025 13:53 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Wir sind bei den Korrekturfahnen

07.08.2025 15:53 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 1
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Zum Inhalt:

04.07.2025 06:06 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Downtime | Verlag Westfälisches Dampfboot

Zum Verlag:

dampfboot-verlag.de/de/buecher/d...

03.07.2025 16:06 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
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Ankündigung für den Herbst

03.07.2025 16:04 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 1
Das Buch-Cover von »Computer Liberation« auf rotem Hintergrund.

Das Buch-Cover von »Computer Liberation« auf rotem Hintergrund.

Wem dienen vernetzte Computer? Zur Geschichte der politischen Computer- und Netzwerkimaginationen. 

https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-7634-1/

‪@jonfri.bsky.social‬‬
#Digitalisierung #Internet #Mediengeschichte #Technikgeschichte #Medienwissenschaft

21.06.2025 12:01 — 👍 5    🔁 4    💬 0    📌 0
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Roland Meyer: «KI-Bildgeneratoren sind Nostalgiemaschinen und Klischeeverstärker» Programme wie Midjourney seien wie gemacht, um rechte Weltbilder zu entwerfen, sagt Roland Meyer. Der Medienwissenschaftler erklärt, ob sich diese Tools auch für Kritik kapern lassen. Und was es bedeutet, wenn die Trump-Regierung Bildarchive säubern lässt.

Professor Roland Meyer ( @bildoperationen.bsky.social ) erklärt: 3 Gründe, wieso KI-Bilder zur bevorzugten Ästhetik der Rechten geworden sind.

Interview: @kellerflo.bsky.social

www.woz.ch/2520/rola...

14.05.2025 16:40 — 👍 71    🔁 34    💬 0    📌 2
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Migrationsbehörde wie Amazon 2/x

10.04.2025 05:45 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

Und falls sich jemand fragt, um was es in diesem Buch geht: Diese einleitende Grafik, die für den Gebrauch völlig nutzlos ist, die mir aber in der Herstellung grossen Spass bereitet hat, klärt auf:

31.03.2025 19:04 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

In Ergänzung dazu: Das ist dieselbe These in Kurzform und mit weniger Gebrabbel

29.03.2025 07:30 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
CFP for ILWCH Special Issue 108: The Global Labor History of Artificial Intelligence | H-Net The International Labor and Working-Class History journal (ILWCH) invites submissions for a special thematic issue on “The Global Labor History of Artificial Intelligence,” edited by Aaron Benanav (Co...

Please share! I'm editing a special issue of international labor and working class history on "The Global Labor History of Artificial Intelligence" with Susannah Glickman (Stony Brook). Please submit an abstract (just 250 words) for our issue if this is your topic! networks.h-net.org/group/announ...

28.03.2025 14:25 — 👍 48    🔁 31    💬 4    📌 2
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Computer Liberation Wem dienen vernetzte Computer? Zur Geschichte der politischen Computer- und Netzwerkimaginationen.

Hinter solchen Verlautbarungen von Palantir steckt dann vielleicht auch eher die Imaginationsgeschichte des Ingenieurs, die in Computer Liberation nicht vorkommt. Einige andere Themen finden aber ihren Platz. Erhältlich im Open Access Format. 13/13

www.transcript-verlag.de/978-3-8376-7...

27.03.2025 16:42 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
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Was damit gemeint ist, zeigt sich beispielhaft bei Palantir-Mitgründer Alexander Karp: In seinem jüngst erschienen The Technological Republic stilisiert er die technische Elite des Silicon Valley zur letzten Rettung des Westens. 12/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 1

Eher neu scheint mir aber die Synthese aus elitärer Selbstwahrnehmung, westlichem Überlegenheitsgefühl und dem Anspruch, das als politisches Projekt mit dem und für den Staat zu planen. 11/x

27.03.2025 16:42 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

Vielleicht gibt es auf ideologischer Ebene aber auch ein Phänomen, das man eher als Verschärfung denn als Kontinuität lesen muss: Elitäre Töne gab es in Techkreisen immer. Das Wired unter Louis Rossetto machte z.B. nie ein Geheimnis daraus, dass man mit den Have-Nots nichts zu tun haben wollte. 10/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Computer Liberation S. 614

Computer Liberation S. 614

Schon damals war der Angriff auf die Bildung zentral für rechtslibertäre Politik. Ein Beispiel: In der ersten Wired-Ausgabe wurde das US-Bildungssystem attackiert. Die Argumente von damals ähneln verblüffend den heutigen Talking Points der libertären Doge-Anhänger und dem Project 2025. 9/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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So findet man nicht nur Deregulierungsansprüche, sondern auch den Wunsch, den Staat (bis auf das Militär) abzuschaffen. Nirgendwo zeigt sich diese Verbindung so pointiert wie in diesem Bericht von 1995 über die „Cyberspace and the American Dream II“-Konferenz: 8/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Diese Nähe des Technooptimismus zur (radikalen) Rechten und die damit verbundene Phantasma eines Minimalstaats sind nicht neu. Auf republikanischen Konferenzen diskutierte man in den 90er-Jahren eifrig über die Zukunft des Cyberspace, und dies mit ganz ähnlichen Prämissen wie heute. 7/x

27.03.2025 16:42 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
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Wie schon die Manifeste der 90er-Jahre schwört Andreessens Techno-Optimist Manifesto (2023) auf die transformative Macht der Technologie. Dieser Technooptimismus gibt sich einmal mehr ‚weder links noch rechts’, während er in Rhetorik und Personalie (Andreessen, Musk) am rechten Rand fischt. 6/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Das betrifft nicht nur Musks Austeritätspolitik als libertäres Phantasma, das direkt aus Heinleins The Moon is a Harsh Mistress stammen könnte (dazu bald mehr), sondern zeigt sich auch bei anderen Akteuren. Marc Andreessen etwa spielt eine interessante Rolle in dieser aktuellen Entwicklung. 5/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Diese Kontinuität zwischen AI- und Cyberspace-Fantasien fehlt im Fazit – vor allem in Bezug auf ihre ökonomische Fiktion, die real wird, weil sie als Fiktion überzeugt. Ebenfalls zu kurz kommt die Kontinuität zu den antipolitischen Programmen des Silicon Valley, die politische Form annehmen. 4/x

27.03.2025 16:42 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
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Elon Musk’s A.I.-Fuelled War on Human Agency Musk seeks not only to dismantle the federal government but to install his own technological vision of the future at its heart—techno-fascism by chatbot.

Es gibt aber einen Unterschied: Viele, die den DotCom-Boom erlebten – darunter auch Musk – wissen um die Krisenanfälligkeit und sichern sich diesmal besser ab. Und zwar durch staatliche Unterstützung für ihre Schlüsseltechnologie, wofür sie expliziter als politischer Block auftreten. 3/x

27.03.2025 16:42 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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Der AI-Boom ähnelt stark den alten Cyberspace- und VR-Versprechen, besonders in der Idee eines grenzenlosen Profits. In den 90ern galt VR als neue „Frontier“, die Wohlstand versprach: „The Next Big Thing Money from Nuthin“. Heute wird AI ähnlich als grenzenlose Ressource inszeniert. 2/x

27.03.2025 16:42 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0
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Es ist da @transcript-verlag.bsky.social ! Kurz ein Kommentar: Die politische Entwicklung rund um Musk hat gewisse ideologische Prämissen weiter gefestigt. Einige Ergänzungen, die im Fazit zu kurz kamen, aber eigentlich erwähnt werden müssten, wenn man was aus diesem Buch gewinnen will: 1/x

27.03.2025 16:42 — 👍 7    🔁 1    💬 1    📌 1
Post image 25.02.2025 12:32 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

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