Sahibê Lehmănowsky ™

Modem adé! #AOL schmeißt nach 34 Jahren das nervigste Piepen der Internetgeschichte über Bord – Piepen, Frust und ein sarkastischer Abschied am Deich.

nerdbear.de/tech-und-pol...

#AmericanOnline #56k #Modem #Klönschnack

Schnapp dir ’nen Kaffee, mach’s dir bequem – und behalt dabei das Hirn eingeschaltet. Könnten wir nämlich brauchen heute, denn es geht um ein Thema, das so alltäglich ist wie Regen an der Küste.

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#KI #AI #Klönschnack #Sonntag

Hier gibt es schon knuffige Leutchen, die mit ihrem Charme und Esprit jeden Raum erhellen – oder zumindest versuchen, die Glühbirne zu wechseln. Da fragt man sich doch: Warum brauchen wir überhaupt noch Sonnenlicht, wenn wir solche strahlenden Persönlichkeiten haben?

😬

Sex, dieses mysteriöse Ding, bei dem zwei Menschen so tun, als wären sie ein Fleischknäuel auf Ecstasy. Angeblich toll, aber meistens endet's wie 'ne Yogastunde mit Krampf im Oberschenkel. Und hinterher fühlste dich wie 'n ausgewrungener Waschlappen. Romantik pur ..

Neulich bei meiner Therapeutin. Sagt sie: "Denken Sie, sie sind normal?" Ich so: "Na klar. Ich sortiere meine Socken nach Luftfeuchtigkeit, esse Suppe mit der Gabel und rede mit Ampeln. Total normal. Die anderen sind komisch."

Wenigstens bin ich ehrlich.

Ah, der Nachbar und sein Rasenmäher, das Musical - ein Meisterwerk der modernen Gartenkultur. Wo sonst kann man die tiefgründige Symbiose zwischen Mensch und Maschine so eindrucksvoll erleben? Ein wahres Crescendo der Suburbanität, untermalt vom rhythmischen Schnauben des Zweitakters.

Der Prinz der Finsternis schweigt. #Ozzy – der uns zeigte, dass Wahnsinn und Weisheit zwei Seiten derselben Münze sind. Ironie des Lebens: Wer den Tod besang, fand ihn. Und vielleicht ist das Ende seine größte Komposition, der Nachhall eines zerrissenen Herzens, das niemals wirklich schweigen wird.

Für ein Land, das so oft von „Verantwortung“ spricht, wirkt das Schweigen in diesem Moment nicht nachdenklich – sondern bequem. Hier zeigt sich, dass historische Erinnerung nur dann Kraft hat, wenn sie sich auch auf das Leben der anderen überträgt. Und nicht nur auf das, das uns vertraut scheint.

Vielleicht zeigt sich hier, wie tief politische Allianzen manchmal den Blick verblenden – auf Kosten der Stimmen, die nach Leben schreien. Und dass ausgerechnet Deutschland bei diesem Appell fehlt, ist mehr als politische Zurückhaltung.

Es ist ein Armutszeugnis.

28 Staaten fordern laut welt.de das Ende des Gaza-Krieges und kritisieren Israels Umgang mit humanitärer Hilfe – ein klares Signal gegen das Schweigen. Und Deutschland? Fehlt bei diesem Ruf nach Menschlichkeit. Sie verweigern sich dem einfachen Wort „Halt“ in einem Meer aus Blut.

Meine Tochter fragt mich, ihren Bābā, warum in Gaza so sterben, vor allem die Kinder. Und wann das Leid endlich endet. Ich, sonst nie um eine Erklärung verlegen, verstumme. In ihrem Blick finde ich nur meine eigene Ohnmacht. Ein Vater, der als Trost nur ohrenbetäubendes Schweigen hat.

Hey, du! Ja, genau du, der gerade auf sein Handy starrt, als ob es ihm die Lottozahlen verraten könnte. Wusstest du, dass Einhörner eigentlich nur Pferde mit Kegelhüten sind? Und nein, ich bin nicht verrückt! Also, schnapp dir ein Taco und lass uns die Welt retten... oder zumindest so tun, als ob!

Teleportation fürs Frühstück, wäre schön. Stattdessen stehe ich hier, kämpfe mit der Kaffeemaschine und denke: Früher haben Menschen Mammuts gejagt. Heute scheitere ich an einem simplen Toaster. Evolution ist schon ein seltsamer Prozess. Wenigstens funktioniert mein Hirn noch – meistens jedenfalls.

551 Gefährten hier und ich denke ernsthaft über ein Imperium nach. Caesar hatte weniger Startkapital, nur mehr Blut an den Händen. Meine Eroberungsstrategie: Gedanken streuen, warten bis sie keimen, dann die Ernte einfahren. Bisher läuft alles nach Plan..

Die Eintagsfliege auf meinem Schreibtisch hat 'ne Midlife-Crisis. Ich sag: 'Kein Stress, morgen ist eh alles vorbei!'

Morgen chauffiere ich meine Tochter nach Hamburg zum Konzert. 4 Stunden werde ich auf dem Parkplatz verbringen, während sie drinnen das Leben feiert. Bābā als Taxi-Service – das stand definitiv nicht in der Stellenbeschreibung. Aber hey, wenigstens habe ich Zeit über alles und nichts nachzudenken.

Neulich bei der Therapeutin: "Herr L., Sie sollten doch lernen, Ihre Gefühle zu zeigen, das ist wichtig." Ich so: "Frau D. ich zeige sie doch – nur halt nicht die, die Sie sehen wollen." Sie nickt verständnisvoll und notiert sich was. Vermutlich: 'Patient zeigt Widerstand gegen emotionale Öffnung.'

Meine Jida sagte an Tagen wie diesem, wenn es regnete: Ya rouhi, das Wasser fällt vom Himmel, weil die Erde weint über das, was die Menschen vergessen haben. Damals klang es wie ein Rätsel. Heute weiß ich: Manche Wahrheiten brauchen Jahre – wie guter Tee oder alte Wunden. #Hikma

Die Liebe ohne Respekt gleicht einem Boot ohne Ruder – man treibt ziellos umher, während das Wasser langsam eindringt. Mein Bābā sagte einst: "Wer den anderen nicht achtet, liebt nur sein eigenes Spiegelbild." Denn echte Zuneigung braucht klare Grenzen – sonst wird sie zur Illusion.

Eine Tür geht zu, eine andere öffnet sich – so die Theorie. Praktisch renne ich mit der Eleganz eines Nilpferds gegen die Terrassentür, weil ich vergessen habe, dass Glas existiert. Mein Bābā würde sagen: „Ya ibni, die Weisheit kommt mit dem Alter." Offenbar bin ich noch nicht alt genug. 🤦‍♂️

Genau, manchmal ist das Wehren mehr Kraftakt als Lösung – da tut ein bisschen Humor ganz gut, um nicht komplett frustriert zu sein. Trotzdem bleibt das stille Kopfschütteln oft der ehrlichste Reflex.

Danke dir. Ich weiß, wie du es meinst. Aber solche Begegnungen machen eher müde als wütend. Man kann sich wehren, ja. Aber manchmal bleibt einfach nur ein stilles Kopfschütteln.

33 Grad draußen. Mein Nachbar am Zaun: „Abdullah, ihr Araber seid das ja gewohnt, bei euch gibt’s nur Wüste.“ Ich frage mich: Wer ist Abdullah? Welche Wüste? Ich bin Kurde. Er sagt: „Hier ist das nicht normal.“ Ich warte auf „Danke, Merkel“. Gespräche wie das: heiß, falsch, sinnlos.

Das richtig 😀

Eine weiße Hündin liegt entspannt auf einem dunkelgrauen Sofa und zeigt eine völlig entspannte Körperhaltung. Sie ruht mit dem Kopf auf einem beigen Kissen, während ihre Beine locker ausgestreckt sind. Das Tier hat charakteristische dunkle Flecken um die Augen und zeigt eine friedliche, ruhige Ausstrahlung. Das strukturierte graue Sofa steht auf einem Holzboden, und im Hintergrund sind weitere Möbelstücke zu erkennen. Die Szene vermittelt häusliche Gemütlichkeit und die perfekte Entspannung an einem warmen Tag.

Heute sind 31 Grad angekündigt. Meine Hündin hat bereits die Kapitulation vollzogen – ausgestreckt auf dem Sofa, als hätte sie den Sommer persönlich besiegt. Homeoffice in Perfektion, würde ich sagen.

In der Obstabteilung im Supermarkt. Eine Frau streichelt eine Banane und sagt: „Du bist noch zu klein, du musst noch wachsen.“ Und legt sie zurück. Ich warte, dass die Banane rot anläuft. Passiert nicht. Auch Früchte haben mehr Selbstbeherrschung als ich. Ich nehme drei Äpfel. Und gehe weiter.

Folgt mir, ich weiß auch nicht, wo der Ausgang ist, aber ich kenne den Weg zu drei verschiedenen Sackgassen, zwei Umwegen und einem Laden, der seit 2019 "bald wieder öffnet". Navigation ist halt auch nur organisierte Verwirrung mit GPS.

Seien wir doch mal ehrlich, manchmal sind meine Skeets wie Döner aus der Mikrowelle – aufgewärmt, nicht ganz frisch, aber irgendwie macht ihr trotzdem mit. Während ich zweifle, scrollt ihr weiter und lasst ein Herz da. Ihr wisst es, ich weiß es. Trotzdem seid ihr da.

Dafür küsse ich eure Herzen.