Martin Bernstein

„…dass auf eine rechte Gesinnung des Angeklagten deutete: einschlägige InternetSuchen, ein Zettel mit rassistischem Gedicht in der vom ihm genutzten Garage, ein rassistischer Chat mit seiner Freundin, 166 rechtsextreme Dateien auf einer Festplatte, von denen nicht klar ist, wem sie zuzurechnen sind“

»Eine tolle Chance« Philipp Lenhard über seine Tätigkeit am Lehrstuhl für Jüdische Geschichte und Kultur der LMU München, Forschungsschwerpunkte und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde

Das Interview der "Jüdischen Allgemeinen" mit mir über den Münchner Lehrstuhl und meine Forschung ist nun online.
www.juedische-allgemeine.de?p=2502926

Und der Bayerische Rundfunk wird diese Dauerwerbesendung einer Großbrauerei, die entscheidet, was gesagt werden darf, weiter übertragen.

Falsche Frage. Die richtige Frage wäre, wann wird die Bahn endlich wieder verstaatlicht? Die Wirtschaft hat drei Jahrzehnte bewiesen, dass sie Bahn nicht kann. Ihr wurde eine extra noch schuldenbefreite und wennauch leicht angestaubte aber vollständig funktionsfähige, verlässliche Bahn übergeben

Nockherberg 2026: Maxi Schafroth nicht mehr Fastenprediger - wer sein Nachfolger wird Maxi Schafroth wird als Fastenprediger beim Starkbieranstick ersetzt. Sein Nachfolger ist Stephan Zinner.

Wer zu kritisch ist, wird abgesägt: Die Ähnlichkeiten im Umgang mit beißender Satire in den USA und Deutschland sind auffällig - und erschreckend.

Wie berichten Medien seriös über Kriminalität, Gewalt, Polizeiangaben und Polizei-Gewerkschaftler?

Endlich: eine zentrale Wissensinstanz für alle Journalisten und zeitgleich für das Medienpublikum.

Eine Arbeit von Journalistin Sonja Peteranderl @crimewatch.bsky.social - habe gerne Input gegeben.

OEZ-Attentat in München: Angehörige der Opfer schreiben offenen Brief an Ilse Aigner Am Jahrestag des OEZ-Anschlags in München feiert der bayerische Landtag ein Sommerfest. Ein Affront für die Familien der Opfer.

Am Jahrestag des rechtsextremen Terroranschlags am Olympia-Einkaufszentrum feiern rund 3000 Menschen nahezu zeitgleich beim Sommerempfang des Bayerischen Landtags. Die Hinterbliebenen der Opfer richten einen offenen Brief an Landtagspräsidentin Ilse Aigner.
www.sueddeutsche.de/muenchen/mue...

Berlin: Polizei löst propalästinensische Demo auf - viele Festnahmen Parallel zur Hauptveranstaltung findet am Christopher Street Day eine weitere Demo statt. Dabei kommt es zu Ausschreitungen und Festnahmen.

Parallel zur großen Hauptveranstaltung findet am Christopher Street Day in Berlin eine queere Palästina-Demo statt. Dabei kommt es zu Ausschreitungen, Flaschenwürfen und Festnahmen. Viele Einsatzkräfte werden verletzt.
www.sueddeutsche.de/panorama/csd...

Stadtrat tritt bei „München ist bunt“ aus – wegen Menschenkette vor der Synagoge Stadtrat Thomas Lechner wirft "München ist bunt" gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit vor. Die Vorsitzende widerspricht entschieden.

Update: Stadtrat tritt bei „München ist bunt“ aus – wegen Menschenkette vor Synagoge. Und erntet dafür massive Kritik. Die nächste Demo ist derweil schon geplant - mit anderer Route.
www.sueddeutsche.de/muenchen/mue...

Palästina Anerkennung: Frankreich als Vorbild für Deutschland Frankreich hat die Anerkennung Palästinas vorangetrieben, Deutschland zögert. Symbolische Anerkennung könnte ein wichtiges Signal senden

Auch wenn man zu anderen Schlüssel kommt als @ronensteinke.bsky.social - bedenkenswert: "Das Signal, das Frankreich aussendet, ist richtig: Wir werden niemals akzeptieren, dass Israel am Ende einseitig die Bedingungen einer Nachkriegsordnung bestimmt."
www.sueddeutsche.de/meinung/pala...

EXKLUSIV: In öffentlichen Ausschreibungen für Dienstleistungen und Ausstattung für die Bundeswehr finden sich immer wieder sicherheitsrelevante Informationen. #NDRWDRSZ
@florianflade.bsky.social‬, @reikopinkert.bsky.social‬, Ben Heubl

Rüstungsbeschaffung: Bundeswehr gibt riskante Informationen preis In öffentlichen Ausschreibungen tauchen Angaben auf, über die sich Russlands Geheimdienste freuen dürften. Experten sehen die Sicherheit Deutschlands und der Nato gefährdet.

In öffentlichen Ausschreibungen im Internet tauchen Angaben zur Bundeswehr auf, über die sich Russlands Geheimdienste freuen dürften. Experten sehen die Sicherheit Deutschlands und der Nato gefährdet.
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Auf TikTok und bei islamistischen Demonstrationen werden derzeit Scheren als Symbol verwendet, um Massaker und Demütigungen gegenüber Drusen in Syrien zu verherrlichen.

Chapeau!!!!!!

Gedenkfeier am OEZ in München: „Es war kein Amoklauf – es war rechter Terror“ Hunderte gedenken der Opfer des rassistischen Terroranschlags am OEZ. Angehörige fordern Aufklärung und Taten gegen Rechtsextremismus.

Die Familien der beim rechten Terrorangriff am OEZ getöteten Menschen sind wütend, weil Behörden zu oft versagt und Politiker zu oft leere Versprechen gegeben haben. Sie kritisieren auch die Stadtgesellschaft: Viele Münchner sprechen nach wie vor von einem „Amoklauf“. Doch es war rechter Terror.

Halle, Hanau und München: Drei Tatorte mit vielen Gemeinsamkeiten Internationale Wochen gegen Rassismus: Opferfamilien berichten von ihrem Kampf gegen Desinteresse und Ausgrenzung.

Und auch der Halle-Attentäter orientierte sich nach eigener Aussage am Münchner OEZ-Terroristen:
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Hanau-Attentäter: Wie ein Drehbuch für einen Mord Tobias R., der zehn Menschen erschoss, wurde zuvor schon von der Polizei überprüft: Eine Escortdame sah durch ihn ihr Leben bedroht.

Was den Hanauer Attentäter mit München und dem OEZ-Anschlag verbindet:
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Aufruf zur Gedenkfeier am Dienstag in München.

Die Familien fordern: lückenlose Ermittlungen, transparente Aufarbeitung und politische Konsequenzen. Denn Erinnerung bedeutet auch, Verantwortung einzufordern.
Erinnerung ist nicht nur Gedenken – sie ist Widerstand. Widerstand gegen Rassismus, Ausgrenzung und Gewalt.
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22. Juli - Die Schüsse von München Doku über das Attentat 2016, als ein 18-Jähriger in München neun Menschen erschoss. Streame jetzt "22. Juli - Die Schüsse von München" bei Sky.

"Das vierteilige Sky Original "22. Juli - Die Schüsse von München" beleuchtet das Attentat mit Aussagen von Experten. Der Redakteur der Süddeutschen Zeitung, Martin Bernstein, gibt mit Augenzeugen, Sachverständigen u Gutachtern Aufschluss über die neuesten Erkenntnisse."
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OEZ-Anschlag in München: "Unser Lachen verloren" Vor fünf Jahren tötete ein Rechtsattentäter neun Menschen am OEZ, darunter Guiliano Kollmann, 19 Jahre. Wie geht es seiner Familie heute?

Das Schicksal der Opferfamilie Kollmann. Der Text entstand vor 4 Jahren. Die Familie fühlte sich vergessen - und wollte dem Bösen dennoch nicht das letzte Wort lassen.
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OEZ-Anschlag: Terroristen radikalisieren sich im Rudel Sind die Attentäter von München, Hanau und Halle rechtsterroristische Einzeltäter, nur einsame Wölfe? Eine Spurensuche.

Die Attentäter von München, Hanau und Halle sind als Einzeltäter aufgetreten - und doch waren sie keine einsamen Wölfe. Wie sich Rechtsextremisten im Internet zusammenfinden und zum Morden anstiften.
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Die Gedenkfeier am OEZ beginnt am Dienstag um 17.30 Uhr. Dieser wichtige Text lässt die Opferfamilien zu Wort kommen. Und erklärt, warum Erinnern mehr sein muss als Gedenken. Denn noch immer sind viele Fragen zu dem rechten Terroranschlag offen.

Jetzt behaupten die Palästina-spricht-Apologeten, der Rindermarkt sei von der Stadt als Demo-Auftaktort bestimmt worden. Das haben wir auch berichtet. Aber die gesamte Demo-Route um die Synagoge geht auf "Palästina spricht" zurück. U die weigern sich zu erklären, warum DIESE Route um DIESE Uhrzeit.

Gefeiert wurde „die palästinensische Widerstandsbewegung“, während das Leid der israelischen Geiseln, die sich in der Gewalt der Hamas befinden, als „Lüge“ bezeichnet wurde. Es handle sich „überwiegend um israelische Soldaten“, die „zumeist Kriegsverbrecher“ seien, behauptete eine PSM-Rednerin.

Die Münchner Polizei machte an dem Abend einen guten Job. Signalisierte - auch mit dem Einsatz der Reiterstaffel - den israelfeindlichen Demonstranten ("Death, death to the IDF!" - "There is only one state: Palestine 48."): Bis hierher und nicht weiter! Die Bilanz: keinerlei Straftaten oder Owis.

Massive Kritik am städtischen Kreisverwaltungsreferat. Das hatte im Vorfeld gesagt, die Synagoge sei nicht tangiert, der Zugang vom Sendlinger Tor aus für Betende möglich. Das eine erwies sich als falsch, die andere Aussage ist... nun ja... gedankenlos?... wurschtig? Jedenfalls unempathisch.

Menschenkette um Münchner Synagoge – „Antizionismus“ und Hassparolen bei Demonstration Während des jüdischen Gebets zum Schabbat veranstalten propalästinensische Gruppen am Freitagabend einen Marsch in Sichtweite der Münchner Hauptsynagoge.

Während des jüdischen Gebets zum Schabbat veranstalten propalästinensische Gruppen einen Marsch in Sichtweite der Münchner Synagoge. Zwischenfälle bleiben aus, doch die Kritik, dass die Demonstration genehmigt wurde, ist laut.
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🧵 Weil ich gerade über einem Stapel von Arbeiten angehender Journalist*innen sitze, die offensichtlich mit K.I. geschrieben wurden - ein paar Gedanken eines Lehrenden:

Bergson Kunstkraftwerk in München-Aubing.

Ein bisschen stolz, seit 37 Jahren ununterbrochen dabei zu sein. SZ feiert 80.