Quelle: Saarländischer Rundfunk, SR Fundstücke: Rede von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken in der „Wartburg“ am 4. Dezember 1935, 00:15:05 bis 00:15:35.
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@biniadamczak.bsky.social
Quelle: Saarländischer Rundfunk, SR Fundstücke: Rede von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken in der „Wartburg“ am 4. Dezember 1935, 00:15:05 bis 00:15:35.
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"Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die […] Freiheit der Meinung zugebilligt –, ja, Ihr uns, das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! […] Daß Ihr das uns gegeben habt, – das ist ja ein Beweis dafür, wie dumm Ihr seid!" -
Joseph Goebbels
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Wann immer die Frage gestellt wird, wie eine demokratische Gesellschaft mit faschistischen Meinungen umgehen soll, hilft dieses Zitat bei der Antwort:
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If the US wasn't Antifa
Hitler would have won the war
Gut, das zu lesen.
www.volksverpetzer.de/analyse/die-...
Leichter als Takedowntesla: canceldisney+
21.09.2025 12:16 — 👍 11 🔁 1 💬 0 📌 0Wusstet ihr, dass es einen livestream von der ISS gibt, auf dem ihr - so lange das Signal empfangen werden kann - die Erde so sehen könnt wie sie jetzt gerade unter der Raumstation hinweg gleitet?
www.youtube.com/watch?v=fO9e...
Ja, das meine ich auch.
18.08.2025 14:38 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0Hat jemand eine Idee, wie wir hier raus kommen?
17.08.2025 22:39 — 👍 23 🔁 3 💬 4 📌 0Wenn du mir eine E-Mail-Adresse schickst, füge ich dich zur Gruppe hinzu.
03.06.2025 22:00 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0@binganzbrav.bsky.social huhu, hättest du Interesse an einer internationalen Vernetzung zu evangelicals?
03.06.2025 16:25 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Deutschland ist das drittreichste Land der Welt, liegt im Vergleich der Bevölkerungsgröße aber auf Platz 19. Wenn überhaupt sollten die Leute hier weniger arbeiten.
23.05.2025 15:22 — 👍 16 🔁 1 💬 0 📌 0Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren gibt es weltweit weniger Demokratien (88) als Autokratien (91). Liberale Demokratien sind international betrachtet zu dem politischen System mit der geringsten Verbreitung geworden, im vergangenen Jahr waren es nur 29. www.npla.de/thema/politi...
19.05.2025 15:01 — 👍 65 🔁 20 💬 1 📌 1Hier ist noch ein Wort. Für Ultrareiche, die unentwegt Fehler machen, aber nicht scheitern können: unfailbar.
15.05.2025 18:22 — 👍 8 🔁 0 💬 0 📌 0Buchcover Bini Adamczak Beziehunsgweise Revolution, dahinter kleiner schwarzer alter Hund auf dem Balkon, im Hintergrund Balkonpflanzen
Endlich mal Zeit und Muße um das Buch weiterzulesen. Was ein Knaller! Danke @biniadamczak.bsky.social
01.05.2025 14:24 — 👍 8 🔁 1 💬 0 📌 0Der prekäre Frieden, den sich die junge Sowjetunion bis ins Jahr 1921 erkämpfte, basierte auf dem diplomatischen Geschick ihrer Verhandlungsführenden und der Schlagkraft der Roten Armee. Beides verband sich nicht zuletzt mit dem Namen Trotzki, der als Oberkommandierender der Roten Armee Unmengen militärtheoretischer Literatur verschlang. „Wer hätte das von Herrn Bronstein vom Café Central erwartet?“, soll Karl Kraus überrascht ausgerufen haben, als er 1920 von dieser ungewöhnlichen Karriere des jüdischen Intellektuellen erfuhr (z. n. Žižek, v). Während der Friedensverhandlungen verwickelte Trotzki den deutschen Botschafter in endlose philosophische Dispute und verlieh dem deutschen Idealismus so zumindest einmal einen praktischen Nutzen. Das war allerdings nicht der Frieden, den die Revolutionärinnen erhofft hatten. Dieser hätte zustanden kommen sollen nicht durch den erpressten Vertrag zweier Regierungen, sondern durch die zärtlichste aller Realutopien. Die im fremden Auftrag einander bekriegenden Soldatinnen hätten die Kampfhandlungen einstellen, die Waffen gegen Flaschen tauschen, sich miteinander verschwistern und betrinken sollen. Tatsächlich geschah genau das. Überall an der Front und sehr zum Leidwesen der Nationalistinnen beider Seiten (vgl. Botchkareva). Doch die spontanen Verschwisterungen reichten nicht, um den Krieg zu stoppen. Entsprechend überwältigend war die Freude der russischen Arbeiterinnen als sie erfuhren, dass ihre deutschen Kolleginnen im Herbst 1918 endlich den Kaiser gestürzt und Räte gebildet hatten. Der Funkspruch, den Matrosen der Baltischen Flotte übermittelten, zeugt davon: „Wir wussten, dass ihr, die Matrosen in Kiel, unsere Brüder seid und auf unserer Seite stehen würdet … wir grüßen Euch in diesen großartigen Tagen … Genossen, nutzt unsere Erfahrungen – wir sind froh, euch helfen zu können … Lang lebe die internationale Rote Flotte“ (z. n. Rabinowitch, 541).
Nicht schießend hätten die Waffen den Krieg entscheiden sollen, sondern schweigend. Statt auf die angeblichen Gegnerinnen der anderen Seite, auf Arbeiterinnen und Soldaten, wären sie auf die tatsächlichen Gegnerinnen der eigenen Seite gerichtet worden, auf Offiziere und Generäle. So war es in der zaristischen Armee geschehen. Der Frieden, den die Revolutionäre noch bis 1921 erhofften, als die meisten diesbezüglichen Hoffnungen erstickt wurden, war ein revolutionärer. Ein Frieden, zustande gebracht durch die Arbeiter und Soldatinnen nicht nur Russlands, sondern auch Frankreichs, Englands und Deutschlands. Ein Frieden ermöglicht nicht durch militärisches Kalkül, sondern durch internationale Solidarität. Aus: Der schönste Tag im Leben des Alexander Berkman. Vom möglichen Gelingen der Russischen Revolution.
Die zärtlichste aller Realutopien.
26.04.2025 03:12 — 👍 10 🔁 1 💬 0 📌 0Die Frage, ob es Leben ein zweites Mal im unendlichen Universum gibt, wird seit tausenden Jahren gestellt, aber kann jetzt erst beantwortet werden
18.04.2025 16:01 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Dass die Erde ne Kugel ist, war in Nordafrika schon vor über 2000 Jahren bekannt, sogar wie groß ihr Umfang ist - dann wurde halt die Bibliothek von Alexandria abgefackelt und es musste umständlich wieder entdeckt werden - naja ...
18.04.2025 16:00 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Die Entdeckung, dass es außerirdisches Leben gibt? Die Frage ist doch eher, ob die bisherigen Kopernikanischen Wenden damit mit halten könnten, oder?
18.04.2025 12:52 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Kein historisches, kein welthistorisches und auch kein menschheitsgeschichtliches Ereignis, sondern ein nach aktuellem Wissen präzendenzloses Ereignis in der Geschichte des Lebens auf der Erde. Der erste konkrete Anhaltspunkt, dass Wir im Universum nicht allein sind.
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Es gibt keine Beweise, aber deutliche Hinweise, dass auf dem 120 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Leben existieren könnte. Sollte sich das zukünftig weiter bestätigen, handelte es sich tatsächlich um eine Kopernikanische Wende, eine Revolution.
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Als das James Webb Space Telescope ins All gesendet wurde, sagte van Dishoeck, eine der beteiligten Wissenschaftlerinnen, wir seien die erste Menschheitsgeneration, die die technischen Mittel hat, um die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt, zu beantworten. Jetzt scheint es so weit zu sein.
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Not a historical event, not a world-historical event, but an unprecedented event in the history of life on Earth according to current knowledge. The first concrete indication that we are not alone in the universe.
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There is no proof, but there are clear indications that life could exist on the planet K2-18b, 120 light years away. If this is further confirmed in the future, it will indeed be a Copernican revolution.
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When the James Webb Space Telescope was sent into space, one of the scientists involved, Ewine van Dishoeck, said that we were the first generation in human history that has the technological means to answer the question of whether there is life on other planets. Now it seems the time has come.
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Vom Widerstand zur Utopie
In Krisenzeiten braucht es einen Plan zur radikalen Veränderung der Welt
Von Bini Adamczak @biniadamczak.bsky.social
www.akweb.de/bewegung/bin...
In der heißt es sogar Superreichtum. Oder einfach wohlhabend. Bzw Leistungsträger.
30.03.2025 22:57 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0