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Bini Adamczak

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Latest posts by biniadamczak.bsky.social on Bluesky

Quelle: Saarländischer Rundfunk, SR Fundstücke: Rede von Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Joseph Goebbels, zur Eröffnung des Reichssenders Saarbrücken in der „Wartburg“ am 4. Dezember 1935, 00:15:05 bis 00:15:35.

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02.10.2025 11:39 — 👍 41    🔁 4    💬 0    📌 0

"Wenn unsere Gegner sagen: Ja, wir haben Euch doch früher die […] Freiheit der Meinung zugebilligt –, ja, Ihr uns, das ist doch kein Beweis, daß wir das Euch auch tuen sollen! […] Daß Ihr das uns gegeben habt, – das ist ja ein Beweis dafür, wie dumm Ihr seid!" -
Joseph Goebbels

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02.10.2025 11:39 — 👍 65    🔁 24    💬 1    📌 3

Wann immer die Frage gestellt wird, wie eine demokratische Gesellschaft mit faschistischen Meinungen umgehen soll, hilft dieses Zitat bei der Antwort:

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02.10.2025 11:39 — 👍 57    🔁 14    💬 1    📌 0

If the US wasn't Antifa
Hitler would have won the war

02.10.2025 00:21 — 👍 5    🔁 1    💬 0    📌 0
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Warum kaum jemand über die vielen AfD-Wahlniederlagen spricht Die AfD verliert gerade eine Wahl nach der anderen, am Sonntag allein 5 in Brandenburg. Das geht medial aber etwas unter, auch in den Wochen zuvor: Niederlage nach Niederlage. Warum wir mehr darüber s...

Gut, das zu lesen.
www.volksverpetzer.de/analyse/die-...

27.09.2025 02:11 — 👍 5    🔁 0    💬 0    📌 0

Leichter als Takedowntesla: canceldisney+

21.09.2025 12:16 — 👍 11    🔁 1    💬 0    📌 0
Live 4K video of Earth and space: 24/7 Livestream of Earth by Sen’s 4K video cameras on the ISS
YouTube video by Sen Live 4K video of Earth and space: 24/7 Livestream of Earth by Sen’s 4K video cameras on the ISS

Wusstet ihr, dass es einen livestream von der ISS gibt, auf dem ihr - so lange das Signal empfangen werden kann - die Erde so sehen könnt wie sie jetzt gerade unter der Raumstation hinweg gleitet?
www.youtube.com/watch?v=fO9e...

26.08.2025 20:05 — 👍 63    🔁 30    💬 4    📌 0

Ja, das meine ich auch.

18.08.2025 14:38 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

Hat jemand eine Idee, wie wir hier raus kommen?

17.08.2025 22:39 — 👍 23    🔁 3    💬 4    📌 0

Wenn du mir eine E-Mail-Adresse schickst, füge ich dich zur Gruppe hinzu.

03.06.2025 22:00 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

@binganzbrav.bsky.social huhu, hättest du Interesse an einer internationalen Vernetzung zu evangelicals?

03.06.2025 16:25 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Deutschland ist das drittreichste Land der Welt, liegt im Vergleich der Bevölkerungsgröße aber auf Platz 19. Wenn überhaupt sollten die Leute hier weniger arbeiten.

23.05.2025 15:22 — 👍 16    🔁 1    💬 0    📌 0
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Steven Forti: Freiheit und Gleichheit müssen Hand in Hand gehen Die Zunahme von sozialer Ungleichheit ist ein Grund für den Aufstieg der extremen Rechten, sagt Steven Forti. Übernahme eines Interviews aus La Nación

Zum ersten Mal seit zwanzig Jahren gibt es weltweit weniger Demokratien (88) als Autokratien (91). Liberale Demokratien sind international betrachtet zu dem politischen System mit der geringsten Verbreitung geworden, im vergangenen Jahr waren es nur 29. www.npla.de/thema/politi...

19.05.2025 15:01 — 👍 65    🔁 20    💬 1    📌 1

Hier ist noch ein Wort. Für Ultrareiche, die unentwegt Fehler machen, aber nicht scheitern können: unfailbar.

15.05.2025 18:22 — 👍 8    🔁 0    💬 0    📌 0
Buchcover Bini Adamczak Beziehunsgweise Revolution, dahinter kleiner schwarzer alter Hund auf dem Balkon, im Hintergrund Balkonpflanzen

Buchcover Bini Adamczak Beziehunsgweise Revolution, dahinter kleiner schwarzer alter Hund auf dem Balkon, im Hintergrund Balkonpflanzen

Endlich mal Zeit und Muße um das Buch weiterzulesen. Was ein Knaller! Danke @biniadamczak.bsky.social

01.05.2025 14:24 — 👍 8    🔁 1    💬 0    📌 0
Der prekäre Frieden, den sich die junge Sowjetunion bis ins Jahr 1921 erkämpfte, basierte auf dem diplomatischen Geschick ihrer Verhandlungsführenden und der Schlagkraft der Roten Armee. Beides verband sich nicht zuletzt mit dem Namen Trotzki, 
der als Oberkommandierender der Roten Armee Unmengen militärtheoretischer Literatur verschlang. „Wer hätte das von Herrn Bronstein vom Café Central erwartet?“, soll Karl Kraus überrascht ausgerufen haben, als er 1920 von dieser ungewöhnlichen Karriere des jüdischen Intellektuellen erfuhr (z. n. Žižek, v). Während der Friedensverhandlungen verwickelte Trotzki den deutschen Botschafter in endlose philosophische Dispute und verlieh dem deutschen Idealismus so zumindest einmal einen praktischen Nutzen. 
Das war allerdings nicht der Frieden, den die Revolutionärinnen erhofft hatten. Dieser hätte zustanden kommen sollen nicht durch den erpressten Vertrag zweier Regierungen, sondern durch die zärtlichste aller Realutopien. Die im fremden Auftrag einander bekriegenden Soldatinnen hätten die Kampfhandlungen einstellen, die Waffen gegen Flaschen tauschen, sich miteinander verschwistern und betrinken sollen. Tatsächlich geschah genau das. Überall an der Front und sehr zum Leidwesen der Nationalistinnen beider Seiten (vgl. Botchkareva). Doch die spontanen Verschwisterungen reichten nicht, um den Krieg zu stoppen. Entsprechend überwältigend war die Freude der russischen Arbeiterinnen als sie erfuhren, dass ihre deutschen Kolleginnen im Herbst 1918 endlich den Kaiser gestürzt und Räte gebildet hatten. Der Funkspruch, den Matrosen der Baltischen Flotte übermittelten, zeugt davon: 

„Wir wussten, dass ihr, die Matrosen in Kiel, unsere Brüder seid und auf unserer Seite stehen würdet … wir grüßen Euch in diesen großartigen Tagen … Genossen, nutzt unsere Erfahrungen – wir sind froh, euch helfen zu können … Lang lebe die internationale Rote Flotte“ (z. n. Rabinowitch, 541).

Der prekäre Frieden, den sich die junge Sowjetunion bis ins Jahr 1921 erkämpfte, basierte auf dem diplomatischen Geschick ihrer Verhandlungsführenden und der Schlagkraft der Roten Armee. Beides verband sich nicht zuletzt mit dem Namen Trotzki, der als Oberkommandierender der Roten Armee Unmengen militärtheoretischer Literatur verschlang. „Wer hätte das von Herrn Bronstein vom Café Central erwartet?“, soll Karl Kraus überrascht ausgerufen haben, als er 1920 von dieser ungewöhnlichen Karriere des jüdischen Intellektuellen erfuhr (z. n. Žižek, v). Während der Friedensverhandlungen verwickelte Trotzki den deutschen Botschafter in endlose philosophische Dispute und verlieh dem deutschen Idealismus so zumindest einmal einen praktischen Nutzen. Das war allerdings nicht der Frieden, den die Revolutionärinnen erhofft hatten. Dieser hätte zustanden kommen sollen nicht durch den erpressten Vertrag zweier Regierungen, sondern durch die zärtlichste aller Realutopien. Die im fremden Auftrag einander bekriegenden Soldatinnen hätten die Kampfhandlungen einstellen, die Waffen gegen Flaschen tauschen, sich miteinander verschwistern und betrinken sollen. Tatsächlich geschah genau das. Überall an der Front und sehr zum Leidwesen der Nationalistinnen beider Seiten (vgl. Botchkareva). Doch die spontanen Verschwisterungen reichten nicht, um den Krieg zu stoppen. Entsprechend überwältigend war die Freude der russischen Arbeiterinnen als sie erfuhren, dass ihre deutschen Kolleginnen im Herbst 1918 endlich den Kaiser gestürzt und Räte gebildet hatten. Der Funkspruch, den Matrosen der Baltischen Flotte übermittelten, zeugt davon: „Wir wussten, dass ihr, die Matrosen in Kiel, unsere Brüder seid und auf unserer Seite stehen würdet … wir grüßen Euch in diesen großartigen Tagen … Genossen, nutzt unsere Erfahrungen – wir sind froh, euch helfen zu können … Lang lebe die internationale Rote Flotte“ (z. n. Rabinowitch, 541).

Nicht schießend hätten die Waffen den Krieg entscheiden sollen, sondern schweigend. Statt auf die angeblichen Gegnerinnen der anderen Seite, auf Arbeiterinnen und Soldaten, wären sie auf die tatsächlichen Gegnerinnen der eigenen Seite gerichtet worden, auf Offiziere und Generäle. So war es in der zaristischen Armee geschehen. Der Frieden, den die Revolutionäre noch bis 1921 erhofften, als die meisten diesbezüglichen Hoffnungen erstickt wurden, war ein revolutionärer. Ein Frieden, zustande gebracht durch die Arbeiter und Soldatinnen nicht nur Russlands, sondern auch Frankreichs, Englands und Deutschlands. Ein Frieden ermöglicht nicht durch militärisches Kalkül, sondern durch internationale Solidarität.

Aus: Der schönste Tag im Leben des Alexander Berkman. Vom möglichen Gelingen der Russischen Revolution.

Nicht schießend hätten die Waffen den Krieg entscheiden sollen, sondern schweigend. Statt auf die angeblichen Gegnerinnen der anderen Seite, auf Arbeiterinnen und Soldaten, wären sie auf die tatsächlichen Gegnerinnen der eigenen Seite gerichtet worden, auf Offiziere und Generäle. So war es in der zaristischen Armee geschehen. Der Frieden, den die Revolutionäre noch bis 1921 erhofften, als die meisten diesbezüglichen Hoffnungen erstickt wurden, war ein revolutionärer. Ein Frieden, zustande gebracht durch die Arbeiter und Soldatinnen nicht nur Russlands, sondern auch Frankreichs, Englands und Deutschlands. Ein Frieden ermöglicht nicht durch militärisches Kalkül, sondern durch internationale Solidarität. Aus: Der schönste Tag im Leben des Alexander Berkman. Vom möglichen Gelingen der Russischen Revolution.

Die zärtlichste aller Realutopien.

26.04.2025 03:12 — 👍 10    🔁 1    💬 0    📌 0

Die Frage, ob es Leben ein zweites Mal im unendlichen Universum gibt, wird seit tausenden Jahren gestellt, aber kann jetzt erst beantwortet werden

18.04.2025 16:01 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Dass die Erde ne Kugel ist, war in Nordafrika schon vor über 2000 Jahren bekannt, sogar wie groß ihr Umfang ist - dann wurde halt die Bibliothek von Alexandria abgefackelt und es musste umständlich wieder entdeckt werden - naja ...

18.04.2025 16:00 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0

Die Entdeckung, dass es außerirdisches Leben gibt? Die Frage ist doch eher, ob die bisherigen Kopernikanischen Wenden damit mit halten könnten, oder?

18.04.2025 12:52 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
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New Constraints on DMS and DMDS in the Atmosphere of K2-18 b from JWST MIRI - IOPscienceSearchopens in new tab New Constraints on DMS and DMDS in the Atmosphere of K2-18 b from JWST MIRI, Madhusudhan, Nikku, Constantinou, Savvas, Holmberg, Måns, Sarkar, Subhajit, Piette, Anjali A. A., Moses, Julianne I.

iopscience.iop.org/article/10.3...

18.04.2025 05:07 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0

Kein historisches, kein welthistorisches und auch kein menschheitsgeschichtliches Ereignis, sondern ein nach aktuellem Wissen präzendenzloses Ereignis in der Geschichte des Lebens auf der Erde. Der erste konkrete Anhaltspunkt, dass Wir im Universum nicht allein sind.
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18.04.2025 05:06 — 👍 7    🔁 0    💬 2    📌 1

Es gibt keine Beweise, aber deutliche Hinweise, dass auf dem 120 Lichtjahre entfernten Planeten K2-18b Leben existieren könnte. Sollte sich das zukünftig weiter bestätigen, handelte es sich tatsächlich um eine Kopernikanische Wende, eine Revolution.
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18.04.2025 05:06 — 👍 5    🔁 0    💬 1    📌 0

Als das James Webb Space Telescope ins All gesendet wurde, sagte van Dishoeck, eine der beteiligten Wissenschaftlerinnen, wir seien die erste Menschheitsgeneration, die die technischen Mittel hat, um die Frage, ob es außerirdisches Leben gibt, zu beantworten. Jetzt scheint es so weit zu sein.
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18.04.2025 05:06 — 👍 14    🔁 2    💬 1    📌 0
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New Constraints on DMS and DMDS in the Atmosphere of K2-18 b from JWST MIRI - IOPscienceSearchopens in new tab New Constraints on DMS and DMDS in the Atmosphere of K2-18 b from JWST MIRI, Madhusudhan, Nikku, Constantinou, Savvas, Holmberg, Måns, Sarkar, Subhajit, Piette, Anjali A. A., Moses, Julianne I.

iopscience.iop.org/article/10.3...

18.04.2025 02:28 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

Not a historical event, not a world-historical event, but an unprecedented event in the history of life on Earth according to current knowledge. The first concrete indication that we are not alone in the universe.
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18.04.2025 02:27 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0

There is no proof, but there are clear indications that life could exist on the planet K2-18b, 120 light years away. If this is further confirmed in the future, it will indeed be a Copernican revolution.
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18.04.2025 02:27 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

When the James Webb Space Telescope was sent into space, one of the scientists involved, Ewine van Dishoeck, said that we were the first generation in human history that has the technological means to answer the question of whether there is life on other planets. Now it seems the time has come.
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18.04.2025 02:27 — 👍 4    🔁 0    💬 1    📌 0
Vom Widerstand zur Utopie In Krisenzeiten braucht es einen Plan zur radikalen Veränderung der Welt

Vom Widerstand zur Utopie

In Krisenzeiten braucht es einen Plan zur radikalen Veränderung der Welt

Von Bini Adamczak @biniadamczak.bsky.social

www.akweb.de/bewegung/bin...

17.04.2025 13:01 — 👍 11    🔁 5    💬 0    📌 0
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The rise of end times fascism | Naomi Klein and Astra Taylor The governing ideology of the far right has become a monstrous, supremacist survivalism. Our task is to build a movement strong enough to stop them

www.theguardian.com/us-news/ng-i...

16.04.2025 00:16 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0

In der heißt es sogar Superreichtum. Oder einfach wohlhabend. Bzw Leistungsträger.

30.03.2025 22:57 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0

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