Klingt für mich eher nach einer Dystopie. Denn wir wissen ja, wer sich die Umsetzung leisten könnte und wer nicht.
31.10.2025 19:52 — 👍 1 🔁 1 💬 0 📌 0@voegizug.bsky.social
Between Despair and Hope Peter Vögele, Zug (Stadt) / Schweiz
Klingt für mich eher nach einer Dystopie. Denn wir wissen ja, wer sich die Umsetzung leisten könnte und wer nicht.
31.10.2025 19:52 — 👍 1 🔁 1 💬 0 📌 0Interview zum Sudan-Krieg
www.tagesanzeiger.ch/interview-zu...
«Wie zwei Gangster, die sich um die Beute streiten»
Massaker im Sudan
www.tagesanzeiger.ch/al-faschir-r...
RSF-Miliz bestreitet
Tötung von Zivilisten - obwohl
Satellitenbilder
Leichen zeigen
=====
Krieg im Sudan
www.tagesanzeiger.ch/sudan-rsf-mi...
RSF-Milizen massakrieren
Zivilisten - das viele Blut ist sogar aus dem All zu sehen
Klar, die Emirate dementieren, streiten – trotz vieler Indizien – Waffenhilfe für die RSF ab. Seltsam nur, dass ihnen dies westliche Länder so leicht abkaufen, anstatt nachzubohren, Druck aufzubauen. Den Preis für so viel Nachlässigkeit zahlen die Menschen in Darfur.
31.10.2025 23:13 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0lassen, wie manches zusammenpasst. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind begehrter Investor, agieren als Sponsor, etwa von Veloteams für die Tour de France. Und zugleich stört sich niemand an dem Vorwurf, dass sie als Paten einer mörderischen Miliz agieren sollen?
31.10.2025 23:13 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Im Fall der RSF richtet sich ein begründeter Verdacht gegen die Vereinigten Arabischen Emirate. Zudem ist die internationale Diplomatie höchstens viertelherzig damit befasst, auf Frieden im Sudan hinzuwirken.
Und so müssen sich auch westliche Staaten angesichts der Massaker in Darfur fragen
stürzten sich in den Kampf gegeneinander, mit verheerenden Folgen für die Völker des Sudan.
Arabische Emirate liefern Waffen an RSF-Milizen:
Die Kraft der Kriegsherren speist sich nicht nur aus der eigenen Geschichte, sondern auch aus äusseren Quellen: Viele Waffen kommen aus dem Ausland.
im Sudan knechtete und eine Kultur der Gewaltherrschaft etablierte, konnte sich das Land nicht befreien.
Zivile Kräfte spürten nur kurz Aufwind, bevor das Militär die Macht erneut monopolisierte. Und dann haben sich die Generäle zerstritten, Armeechef Burhan und sein Widersacher Hemeti
begehen, zunächst wenig zu befürchten haben. Und das wissen auch die Kommandanten, allen voran RSF-Chef Hemeti.
Nun ist es aber auch nicht so, als wäre die Lage in Fashir überraschend eskaliert. Der ganze Konflikt ist ein Massensterben mit Ansage. Aus dem Erbe der Bashir-Diktatur, die Minderheiten
Zu teuer, zu gefährlich, zu mühsam. Und der politische Ertrag? Ungewiss.
Darüber hinaus ist die Aufmerksamkeit für diesen Konflikt im Westen bestenfalls punktuell. Der Sudan liegt im Schatten der Kriege in Nahost und der Ukraine. Das führt dazu, dass sudanesische Milizen, die Kriegsverbrechen
die mutmasslich Tausende, vielleicht bald Zehntausende Menschen in Darfur das Leben kosten. Die kurze Antwort lautet: Kein wohlhabender Staat der Welt ist wohl bereit – auch nach den Erfahrungen in Afghanistan –, mit eigenen Truppen militärisch im Sudan zu intervenieren.
31.10.2025 23:06 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0So signalisiert die RSF: Wir sind die Herren über Leben und Tod, wir machen mit Menschen, was wir wollen.
Militärintervention im Sudan?
Zu teuer, zu gefährlich,
zu mühsam:
Und so drängt sich die Frage auf: Warum hält niemand diese Massenmörder auf? Man muss das fragen angesichts der Taten,
Das Morden in Fashir bleibt also nicht verborgen, zumal RSF-Kämpfer sich auch noch selbst filmen im Triumph, selbst bei ihren Grausamkeiten. Das dürfte ihre Art sein, um den Schrecken noch zu vergrössern. Familien sehen aus der Ferne, wie ihre Verwandten sterben.
31.10.2025 23:04 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Fashir zu sehen sein. Forscher aus Yale haben Satellitenbilder ausgewertet, um das Grauen zu dokumentieren. Das ist die Hightechaufklärung eines Massenmords – oder zumindest eine der Methoden, um Verbrechen in abgeschotteten Gebieten auf die Spur zu kommen.
31.10.2025 23:03 — 👍 1 🔁 0 💬 1 📌 0Die Männer im Wüstentarnfleck töten und töten, nicht nur Soldaten von der Armee SAF oder deren verbündete darfurische Milizen. Sie verüben Massaker an Frauen, Alten, Kindern, erschiessen offenbar sogar Patientinnen einer Geburtsklinik.
Selbst aus dem All soll der rot verfärbte Sand in
Vereinigten Arabischen Emirate – die so sehr vom Westen hofiert werden.
Fashir ist nun ein Killing Field. Zutiefst verstörende Bilder verbreiten sich aus der sudanesischen Stadt, die die Rapid Support Forces (RSF), eine der Kriegsparteien im Land, vor wenigen Tagen eingenommen haben.
Krieg im Sudan
Niemand fühlt sich verpflichtet, die Massaker in Darfur zu stoppen
DAS FRAGE ICH MICH SEIT MONATEN (wenn nicht schon seit Jahren) AUCH …..
😱😩🤮😩😱
Vor den Augen der Welt ermordet die sudanesische RSF-Miliz alte Menschen, Frauen und Kinder. Die Waffen liefern die
darüber, dass Gaza «ins Chaos abgleiten» könnte. Er warnte vor einer «nachlassenden internationalen Dynamik» und forderte eine palästinensische Regierung für Gaza. Er erklärte dies alles seinen Kabinettsmitgliedern. Denn nach Kirjat Gat war er – anders als Netanyahu – nicht eingeladen.
31.10.2025 21:33 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0desto komplizierter wird eine Entwaffnung der Hamas. Auf dem Kunstrasen des Koordinationszentrums müssen sich die Soldaten über diese Entwicklungen Gedanken machen.
In Ramallah jedenfalls, dort, wo die Palästinensische Autonomiebehörde ihren Sitz hat, äussert sich Premier Mohammad Mustafa besorgt
Die Menschen in Gaza leben nun unter unklaren Regierungs- und Machtverhältnissen.
Palästinenser verlangen eigene Regierung in Gaza:
Neben der Hamas und dem israelischen Militär kontrollieren auch bewaffnete Milizen einzelne Regionen Gazas. Und je länger dieser Zustand anhält,
können. Bislang übernimmt sie, mit Zustimmung der USA, die Kontrolle jenseits der gelben Linie, hinter die sich die israelische Armee zurückgezogen hat. Medienberichten zufolge hatten die Islamisten gleich nach Beginn der Feuerpause ihre Macht demonstriert und Gegner öffentlich erschossen.
31.10.2025 21:31 — 👍 0 🔁 0 💬 1 📌 0ein internationales Abkommen, benötigen. Derzeit werde daran gearbeitet, die Voraussetzungen zu schaffen, damit «die Stabilisierungstruppe so schnell wie möglich» im Gazastreifen eintreffen könne.
Eine solche Truppe wäre schliesslich eine Voraussetzung dafür, die Hamas tatsächlich entwaffnen zu