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Das Festival der @taz.de am 26. April 2025 in Berlin - analog und digital #tazlab2025 👉 Programm und Tickets auf https://tazlab.de

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taz FUTURZWEI-Gespräche beim tazlab: CDU/AfD-Regierung 2029 verhindern! Was wäre, wenn Luisa Neubauer, Robert Habeck und Daniel Cohn-Bendit gemeinsam Grünen-Parteivorsitzende werden? Eindrücke vom tazlab.

CDU/AfD-Regierung 2029 verhindern!
Was wäre, wenn Luisa Neubauer, Robert Habeck und Daniel Cohn-Bendit gemeinsam Grünen-Parteivorsitzende werden? Eindrücke vom tazlab:

taz.de/taz-FUTURZWE...

#tazfuturzwei #kommentar #tazlab #neubauer #habeck #cohn-bendit #talk #udoknapp

28.04.2025 11:19 — 👍 27    🔁 9    💬 4    📌 2

Die sehr nachvollziehbare Sicht eines progressiven palästinensischen Friedensaktivisten auf die reaktionäre Intifada-Querfront in Deutschland. Solche Stimmen verdienen weit mehr Gehör.

27.04.2025 14:41 — 👍 5    🔁 3    💬 0    📌 0

Moin! Ja, bei einer Hand voll Videos gab es leider noch Probleme. Wir arbeiten dran ;) Heute Abend steht dann vermutlich alles. Liebe Grüße!

28.04.2025 10:22 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0
16:42 Uhr: Im Orangen Raum des Frizz Forums sprechen die Moderatoren Daniel Kubiak und André Knabe mit der iranischen Sängerin und Aktivistin Faravaz Farvardin darüber, wie Musik Gesellschaft sichtbar machen kann. Farvardin, die aus dem Iran floh, nachdem sie wegen ihrer Musik zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war, lebt heute im Exil in Berlin: „Ich bin frei – wenn man Exil Freiheit nennen kann.“ Musik sei für sie ein Mittel, Brücken zwischen den Menschen zu bauen: „Ich möchte die Kluft zwischen den Menschen verkleinern.“

Im Gespräch geht es auch um die Bewegung „Jin Jiyan Azadi“ und die iranische Revolution. Farvardin erklärt, dass Musik Empowerment bedeutet: „Singen ist eine Art, sich zu empowern. Sogar Frauen in den Gefängnissen Irans tanzen.“ Zum Abschluss spielen sie einen ihrer Songs: Ein Techno-Beat mit gemischten Farsi- und Englisch-Texten: „I don't wanna be a taxi driver, even if they pay me well, I'd rather go to hell. I don't wanna be a taxi driver, I wanna be a bitch in my hometown“. Farvardin schließt mit den Worten: „Frauen- und Flinta Probleme sind überall ähnlich. Die Gefahrenlevel sind nur unterschiedlich.“ (ab)

16:42 Uhr: Im Orangen Raum des Frizz Forums sprechen die Moderatoren Daniel Kubiak und André Knabe mit der iranischen Sängerin und Aktivistin Faravaz Farvardin darüber, wie Musik Gesellschaft sichtbar machen kann. Farvardin, die aus dem Iran floh, nachdem sie wegen ihrer Musik zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war, lebt heute im Exil in Berlin: „Ich bin frei – wenn man Exil Freiheit nennen kann.“ Musik sei für sie ein Mittel, Brücken zwischen den Menschen zu bauen: „Ich möchte die Kluft zwischen den Menschen verkleinern.“ Im Gespräch geht es auch um die Bewegung „Jin Jiyan Azadi“ und die iranische Revolution. Farvardin erklärt, dass Musik Empowerment bedeutet: „Singen ist eine Art, sich zu empowern. Sogar Frauen in den Gefängnissen Irans tanzen.“ Zum Abschluss spielen sie einen ihrer Songs: Ein Techno-Beat mit gemischten Farsi- und Englisch-Texten: „I don't wanna be a taxi driver, even if they pay me well, I'd rather go to hell. I don't wanna be a taxi driver, I wanna be a bitch in my hometown“. Farvardin schließt mit den Worten: „Frauen- und Flinta Probleme sind überall ähnlich. Die Gefahrenlevel sind nur unterschiedlich.“ (ab)

Wir hatten gestern ein spannendes Gespräch mit Faravaz, fand auch der Livetickter der @taz.de beim @tazlab.bsky.social . Wollt ihr mehr von unserem Podcast hören, dann kommt zu:
musisociology-podcast.podigee.io
Die ganze Folge mit Faravaz wird da auch bald zu hören sein.

27.04.2025 20:57 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0
10:38 Uhr: „Warum halte ich eigentlich an dieser Demokratie fest? Hat es mir irgendetwas gebracht? Nein!“, fragt sich Jana Hensel, zeit-Journalistin und Autorin, bei „B.O.M – Berlin.Ost.Migrantisch“ auf der Podcastbühne im Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Daniel Kubiak. Laut ihr seien das völlig neue Fragen, die sich durch die Situation im Osten der Republik ergeben. „Wir müssen davon ausgehen, dass die Demokratie sich im Osten erledigt hat“, sagt sie. Ihr Lösungsansatz: Die Ratlosigkeit loswerden und erkennen, dass der Umgang mit der AfD in den letzten Jahre nicht funktioniert hat. (neh)

10:38 Uhr: „Warum halte ich eigentlich an dieser Demokratie fest? Hat es mir irgendetwas gebracht? Nein!“, fragt sich Jana Hensel, zeit-Journalistin und Autorin, bei „B.O.M – Berlin.Ost.Migrantisch“ auf der Podcastbühne im Gespräch mit dem Sozialwissenschaftler Daniel Kubiak. Laut ihr seien das völlig neue Fragen, die sich durch die Situation im Osten der Republik ergeben. „Wir müssen davon ausgehen, dass die Demokratie sich im Osten erledigt hat“, sagt sie. Ihr Lösungsansatz: Die Ratlosigkeit loswerden und erkennen, dass der Umgang mit der AfD in den letzten Jahre nicht funktioniert hat. (neh)

Dieses #Ostdeutschland. Es zerbricht uns eigentlich regelmäßig den Kopf. Für Jana Hensel von @zeit.de ist das schon lange so. Beim @tazlab.bsky.social @taz.de haben wir mit @ozgurozvatan.bsky.social versucht nochmal aus der Sprachlosigkeit herauszufinden. Bald auch auf spotify komplett nachzuhören:

27.04.2025 21:01 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 0
taz-Titel am Montag: Abschied vom Papst
Titelfoto: Public Viewing vor dem taz-Haus mit Robert Habeck auf der Leinwand

taz-Titel am Montag: Abschied vom Papst Titelfoto: Public Viewing vor dem taz-Haus mit Robert Habeck auf der Leinwand

tazeins mit wehmütigen Eindrücken vom Wochenende @tazlab.bsky.social @taz.de

27.04.2025 15:22 — 👍 57    🔁 13    💬 0    📌 2
Menschen sitzen auf der Wiese im Besselpark, im Hintergrund das Gebäude der taz.

Menschen sitzen auf der Wiese im Besselpark, im Hintergrund das Gebäude der taz.

Aladin El-Mafaalani und Paulina Unfried auf der gelben Bühne des taz lab.

Aladin El-Mafaalani und Paulina Unfried auf der gelben Bühne des taz lab.

Eine gut gefüllte Dachterrasse. Im Hintergrund die Skyline Berlins mit Fernsehturm.

Eine gut gefüllte Dachterrasse. Im Hintergrund die Skyline Berlins mit Fernsehturm.

Menschen lassen sich beim taz lab massieren.

Menschen lassen sich beim taz lab massieren.

DANKE für ein wunderbares #tazlab2025 mit euch! Wir hoffen, euch hat es so gut gefallen wie uns. Vielleicht sehen wir uns ja am 25. April 2026 wieder - dann findet voraussichtlich das nächste taz lab statt.

Fotos: Kyaw Soe

27.04.2025 10:22 — 👍 23    🔁 4    💬 0    📌 0

Pfui, taz! 😁

27.04.2025 00:49 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0

Immer eine Freude mit Jan Feddersen
@tazlab.bsky.social

26.04.2025 13:13 — 👍 19    🔁 1    💬 2    📌 1

„Wir müssen weiter miteinander reden. Und – was tun: Wir können ukrainische Initiativen unterstützen. Etwas tun, damit Russland nicht gewinnt.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 18:05 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0

„Wir müssen endlich ein Leben führen, das aufhört, das Leben zu zerstören – und eine Politik, die Europa schützt.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 18:04 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0

„Wenn wir eine starke gesellschaftliche Linke wollen, dann müssen wir endlich Grenzen aufzeigen. Wir brauchen eine eigene Brandmauer – gegen Islamismus, gegen Kreml-Propaganda etc. Als emanzipatorische Bewegungen dürfen wir das nicht dulden.“ – Nicholas Potter, taz
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 18:00 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0

„Warum übernimmt die CDU ständig noch rechtere Positionen? Ganz einfach: Die ideologischen Überschneidungen der CDU mit AfD-Positionen sind inzwischen sehr groß.“ – Jakob Springfeld, Buchautor
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:54 — 👍 2    🔁 1    💬 1    📌 0

„Eine Antwort ist: Medienkompetenz – oder ihr Fehlen. Die andere Antwort: Die (anderen) wissen ganz genau, was sie da machen.“ – Nicholas Potter, taz
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:49 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Ok, das ist sensationell gefragt – aber woran liegt’s?“ – Jan Feddersen
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:49 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Warum können wir – die offene Gesellschaft – nicht dagegenhalten? Warum gewinnen die Anderen?“ – Hedwig Richter & Jan Feddersen
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:49 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Man hat sich von Russland abhängig gemacht, aber bekam dafür nichts zurück. Das war total dumm – und das muss aufgearbeitet werden.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#Nordstream
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:42 — 👍 2    🔁 0    💬 1    📌 0

„Russland wurde ja massiv mit unserer Wirtschaft, mit dem russischen Gas aufgerüstet. Also in der Zeit, wo wir mal auf die Bundeswehr hätten schauen sollen, haben wir Milliarden nach Russland gesendet.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:40 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Ich sehe in allen Bereichen eine gewisse Gleichgültigkeit, die problematisch ist. Und Desinformation und Verschwörungserzählungen.“ – Nicholas Potter, taz-Redakteur
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:38 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Wenn nichts passiert, ist es gut? – Nein. Das Nichthandeln ist die Katastrophe.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:37 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Es ist wichtig, dass wir als Zivilgesellschaft und die Politik die zerstörerische Normalisierung benennen und uns dem entgegenstellen. Und da ist auch der Alarmismus wichtig.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:35 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Wir müssen uns wappnen – ja, das ist unschön, aber es geht nicht anders.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:33 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Ich wünsche mir, dass die hybride Kriegsführung, die auf Deutschland abzielt, ernst genommen wird – ebenso bestimmte Rhetorik aus Russland. Man muss sich vorbereiten, man muss reagieren.“ – Yelizaveta Landenberger, Journalistin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:33 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Den Rechten ist es gelungen, den vorpolitischen Raum – Szenen, Subkulturen – schon wieder zu prägen, wie in den 90ern.“ – Nicholas Potter, taz-Redakteur
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:30 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Man kann nicht zu wenig über Rechtsextremismus im Osten sprechen, aber man muss auch sehen, wo die Zivilgesellschaft stark ist und dagegenhält.“ – Jakob Springfeld, Autor
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:26 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Es sind viele Biografien im Osten wie im Westen sich ähnlich – in Gelsenkirchen und Zwickau.“ – Jakob Springfeld, Autor
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:25 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Ich muss dieses Verantwortungs-Ping-Pong zwischen Ost und West entschieden ablehnen. Und es gibt da auch keine Rechtfertigung für die Unterstützung antidemokratischer Kräfte.“ – Jakob Springfeld, Autor
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:23 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Die Regierungen haben nicht gut daran getan, das Thema nicht nach vorne zu bringen – trotz massiver Naturunglücke. Auch Kamala Harris in der US-Wahl.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#klima
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:20 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Wir können nur weitermachen, wenn wir uns dem stellen, was passiert und passiert ist. 07.10., Ukraine, Ostdeutschland, das Klima.“ – Hedwig Richter, Historikerin
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:17 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

„Wenn ich mir die gesellschaftliche Linke angucke, dann bin ich total desillusioniert – wegen des 24.02. und des 07.10.“ – Nicholas Potter, taz-Redakteur
#tazlab2025
#Weitermachenaberwie

26.04.2025 17:16 — 👍 0    🔁 0    💬 1    📌 0

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