Mein Schweigen hat nichts zu sagen.

Zeit vergeht. Doch in manchen Momenten fehlt etwas. Immer wieder. Immer öfter.

Beziehungsstatus:
kalte Füße im Bett

Manchmal bedarf es einen großen Anlauf, um über den eigenen Schatten zu springen.

Je älter man wird, desto klarer sieht man, wie viele Fehler man gemacht hat, wie oft man falsch abgebogen ist und wie viele Chancen man einfach vorbeiziehen ließ.

Sehnsucht ist wie WLAN im Zug – mal weg, aber nie wirklich weg.

Ich kann so ziemlich mit allem umgehen. Außer Schweigen.

Vermissen ist wie Hunger – nur dass man nicht weiß, wann der Lieferservice endlich klingelt.

Irgendwann ist alles wieder gut…aber wann genau?

Nicht vergessen – einfach elegant verdrängt.

Hoffnung?
Klar, irgendwo in der Schublade zwischen “wird schon” und “vielleicht irgendwann”.

🙋🏻‍♀️

Im Schlaf hört dieses Vermissen auf.

@tundw.bsky.social

….
Du mir auch!

Wenn man etwas sucht und es genau da ist, wo es seinen Platz hat…dann sucht man da natürlich als allerletztes.

Es gibt immer eine Chance.
Bestimmt!

Vermissen ist ein Arschloch!

Das Rendezvous zwischen den Zeilen.

Vorbei ist es erst, wenn man sich aus dem Herzen verloren hat.

Dann hörst du dieses eine Lied und es ist wie früher.

Wir sind nur ein paar Worte voneinander entfernt.

Beziehungsstatus:
kalte Füße im Bett

„Du fehlst mir“ ist auch eine Liebeserklärung.

Ich hoffe nie.
Ich glaube.
Oder eben nicht mehr.

Manchmal hilft nur wegdenken.

Irgendwann schließt sich jede Tür für immer.

"Mit dir möchte ich alt werden."

"Du bist doch schon alt."

Romantik.
So wichtig.

Manchmal musst du dich auch erst
verlieren, um dich selbst zu finden.

Erst ein eigenes Leben ermöglicht gemeinsames Leben.