Anarchistische Gruppe Bern

Traditionsunternehmen bankrott: Aufgebrachte Belegschaft zieht vor die Büros der Verwaltungsräte und verlangt Lohn Die Firma Schär und Trojahn in Niederwangen steht vor dem Aus. Die geschockte Belegschaft ist in den Streik getreten.

Die Firma Schär und Trojahn in Niederwangen steht vor dem Aus. Die geschockte Belegschaft ist in den Streik getreten.
www.derbund.ch/niederwangen...

Bahnhhof Luterbach 14.30 Uhr

Die neue Antirep Nummer ist: 077 925 41 48
ACHTUNG: viel Polizeipräsenz am Luterbach Bahnhof!
Ticker via: t.me/h_waytohell

🚨Es gibt bereits Personenkontrollen und Wegweisungen am Bhf Solothurn und in der Stadt!

Reist am besten nicht über den Bahnhof an und passt auf euch auf!

Ein Foto von Personen auf einer Bühne mit dem Transparent "Hanna bleib laut"

5 Jahre Haft für Hanna: Heute wurde vor dem Oberlandesgericht in München das Urteil gegen die Antifaschistin Hanna gesprochen.
Es ist das erste Urteil im Budapestkomplex in Deutschland und ist wegweisend für die Urteile gegen die weiteren im Budapest Komplex angeklagten Antifaschist*innen.

Junge-Tat-Chefs trafen sich mit Terrorverdächtigem
Der Niederländer T. D. sitzt seit August im Gefängnis. Bis zu seiner Verhaftung hielt er in Österreich, Italien und Deutschland engen Kontakt mit Schweizer Rechtsextremen.

www.blick.ch/schweiz/heik...

Maja wird weiterhin in strenger Isolationshaft gehalten, selbst im Gefängniskrankenhaus. Ab dem 22. September sollen die Prozesse weitergehen. Um Maja vor Gericht zu stärken, wird zur solidarischen Teilnahme in Budapest aufgerufen. Alle Informationen dazu gibt es bei www.basc.news 2/2

Nachts. Antifa halten Banner mit "Free Maja und Free all Antifas"

Heute am 13. September wurde zum nächsten Aktionstag für Maja aufgerufen. In Bern gab es dazu ein kleines Foto. Seit dem vierzigtägigen Hungerstreik von Maja im Budapester Knast sind mittlerweile zwei Monate vergangen. An den Haftbedingungen hat sich nichts verändert. 1/2

Wasserwerfer gegen Besetzende

++ Platzspitz besetzt! Alle da hin ++
🚨 Soeben wurde der Platzspitz in Zürich neben den Gleisen der SBB besetzt! Die Bullen greifen bereits grundlos an, kommt vorbei! 🚨
Alle Infos bei: t.me/alleswirdbes...

Langjähriger Spitzel in linken Bewegungen enttarnt Ein Informant der Polizei soll über drei Jahre linksradikale und ökologische Gruppen in Frankreich, Deutschland und Belgien infiltriert haben. Kontakt mit seinen Auftraggebern gab es mitunter täglich.

In #Frankreich wurde offenbar ein #Spitzel enttarnt, der über drei Jahre linksradikale und ökologische Gruppen in Frankreich, Deutschland und Belgien infiltriert haben soll. Er sei auch auf dem Camp von #RheinmetallEntwaffnen in Köln gewesen:
www.nd-aktuell.de/artikel/1193...

05.09.80, Zürich: Morgens demoliert eine Gruppe auf Rollschuhen in einer Blitzaktion die Scheiben im Einkaufzentrum (Bezug: AJZ-Räumung).

#SRFArena heute mit einem Vertreter von Massvoll.

Was von „Faschos keine Plattform bieten“ hat das SRF nicht verstanden?

Es bringt wirklich rein gar nichts linksgrün zu wählen!

Städtische Pensions­kasse vermietet sanierte Wohnungen viel teurer als angekündigt
Die Wohnungen in den Hochhäusern an der Bahnstrasse sollten nach der Sanierung 40% mehr kosten. Nun sind die Mieten aber 70 Prozent höher

archive.ph/WKgCa

we remember david chichkan & all fallen anarchists worldwide

Solifoto am no borders - Festival in #Bern: we remember David Chichkan & all fallen anarchists worldwide

Ein Foto, das in einem Gruppenchat der Lausanner Polizei gefunden wurde. Es zeigt eine Person in Polizeiuniform, die sich zwei Abzeichen vor die Brust hält und für ein Foto posiert. Das eine Abzeichen trägt ein Hakenkreuz, das andere die SS-Runen. Der Kopf der Person ist anonymisiert. Das Bild stammt von den Tamedia-Zeitungen.

Wie sicher vor jeglichen Konsequenzen muss man sich eigentlich fühlen, um sich als Polizist *in Uniform* mit einem *Hakenkreuz und einem SS-Abzeichen* fotografieren zu lassen und das ganze dann in einen *Polizei-Gruppenchat* zu stellen

Auch in der zweiten Nacht in Folge brennt es in Lausanne.

Nun wollen sich Neonazis und ihre SVP Freunde in Lausanne zu einer "Gegen'Demo versammeln.

Hoffe es gibt gehörig was aufs Maul.

Rest in Power Marvin

Bis heute wurde kein Polizist dafür verurteilt. Hinzu kommt, dass heute am 25.08 vier Polizisten der Lausanner Polizei suspendiert wurden. Sie haben in Whatsapp-Gruppen ableistische, antisemitische rassistische und sexistische Nachrichten geteilt. Weitere Suspendierungen sollen folgen.

2021 wird Nzoy erschossen. 2018 stirbt Mike Ben Peter unter ähnlichen Umständen, nachdem er zu Boden gedrückt wurde. Besonders brisant der Polizisten war auch bei der Verfolgung von Camila beteiligt. 2017 stirbt Lamin Fatty in seiner Zelle nach einem 1,5 stündigen Anfall. 2016 wird Hervé erschossen.

Was besonders auffällt beide Todesfälle fanden in Lausanne statt. Dort gab es nebst den Verfolgungsjagden weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Polizei:
Am 25. Mai stirbt Michael Kenechukwu Ekemezie bei einer Polizeikontrolle, nachdem er zu Boden gedrückt wurde.

01.07.25 - Lausanne: die 14-jährige Töfffahrerin Camila stürzt und stirbt.
11.07.25 - Biel: zwei 18-jährige Autofahrer fahren in einen Bus. Eine Person wird leicht verletzt.
28.06.25 - Muttenz: 19-jähriger Motorradfahrer fährt in eine Leitplanke und wird verletzt.

Eine unvollständige Chronologie der letzten drei Monate in der Schweiz:
25.08.25 - Lausanne: der 17-jährige Rollerfaher Marvin prallt in eine Wand und stirbt.
16.08.25 - Winterthur: 19-jähriger Autofahrer fährt in einen Lieferwagen und wird schwerverletzt.

Die Fälle sind keine tragischen Einzelfälle, sondern Ausdruck einer Polizei­praxis, die Leben von Jugendlichen aufs Spiel setzt. Für kleine Delikte werden Verfolgungsjagden riskiert, die mit Jugendstrafrecht oder Bussen hätten geahndet werden können – stattdessen gibt es Tote und Schwerverletzte.

Dabei kam es auch zu Auseinander-setzungen mit der Polizei. Auch ein Fascho wurde erkannt und verjagt. Die Wut ist gross. Was in Frankreich rassistischer und tödlicher Alltag ist, darf in der Schweiz nicht zur neuen Routine der Polizei gehören.

Gestern Abend verstarb der 17-Jährige Marvin in Lausanne bei einer Verfolgungs-jagd durch die Polizei. Es ist bereits der zweite Todesfall in Lausanne innert kürzester Zeit. Dort entlud sich gestern Abend im Quartier Prélaz die Wut. Rund 100 Personen nahmen sich über Stunden spontan die Strassen.

Zwei Banner mit: Hanna bleibt laut und Antifa Überregional Im Hintergrund das Festivalpublikum

Solidarität mit Hanna, Maja, Thomas und allen angeklagten Antifas am no borders Festival in #Bern. Hannas Urteil wird voraussichtlich Ende Semptember gefällt werden.

Im Sommer 1942 schließt die #Schweiz ihre #Grenzen für jüdische #Flüchtlinge aus NS-Deutschland. Das empört die 14-jährige Schweizerin Heidi Weber: Sie und 21 Mitschülerinnen schreiben der Regierung. 1/7

People standing with David Chichkan art

Person saying farewell to David at Maidan

David Chichkan in coffin with people carrying it, behind person with flowers in anarchist circle a

David Chichkan grave in Kyiv with anarchist flags and flag of Ukraine

Hundreds visited funerals of anarchist, anti-fascist and painter David Chichkan in #Kyiv on Monday with commemoration event taking in place at Maidan in center of the city.

#DavidChichkan #Anarchism #Ukraine

Sharepic: Schwarzer Hintergrund, weiße Schrift. Rechts oben ein schwarz-weißes Foto von Heather Heyer, das etwa die Hälfte des Bildes einnimmt. Auf dem Foto guckt sie in die Kamera und lächelt. Text links oben, vertikal: Wir gedenken. Text unten rechtsbündig, horizontal, in Großbuchstaben: Heather Heyer. Text darunter, rechtsbündig: Am 12. August 2017 von einem Neonazi in Charlottesville ermordet.

Wir gedenken heute Heather Heyer. Sie wurde am 12. August 2017 bei den Protesten gegen einen rechten Aufmarsch in #Charlottesville (USA) von einem Neonazi mit seinem Auto ermordet.

„If you're not outraged, you're not paying attention“,

war Heather Heyers letzter Post auf Facebook.

Nach dem Justizskandal um die Basel nazifrei Prozesse hat das Basler Appellationsgericht grünes Licht für eine Neubeurteilung gegeben!
Wir hoffen, dass es dieses Mal keine Absprachen unter den Richter*innen gibt und dass keine gefälschten Beweismittel eingesetzt werden😎