Moment, Moment. Niemand erwartet, dass ein frei erfundenes Zitat auch noch LOGISCH sein muss!
Hauptsache ist doch, dass es authentisch klingt…
@jhaslauer.bsky.social
#WasMitKommunikation. #WasMitMusik. Datenschutz, Privacyweek, Digitalstrategien, Journalismus, Media Literacy, Mobilitätswende. Posts könnten Satire enthalten. Wer weiß das schon? Österreich-Starter Packs für Journalismus, Medien, Politik, Organisationen
Moment, Moment. Niemand erwartet, dass ein frei erfundenes Zitat auch noch LOGISCH sein muss!
Hauptsache ist doch, dass es authentisch klingt…
Die waren einfach nur ihrer Zeit voraus!
04.08.2025 21:09 — 👍 2 🔁 0 💬 0 📌 0Wozu klauen, wenn man auch was erfinden kann… 😄
(Und das wiederum ist auch keine neue Erfindung)
Könnte man ja vielleicht auch mal dazu recherchieren.
Also ohne KI – falls so etwas überhaupt noch möglich ist in 2025…
Aktuell lese ich übrigens häufiger von Menschen, die sich darüber beschweren, in Zeitungsartikeln zitiert zu werden, ohne je mit dem Medium gesprochen zu haben.
Nur falls sich jemand fragt, woher das kommen könnte…
Und irgendeine „15 jährige Schülerin namens Leyla aus Wien“ wird schon sowas gesagt haben. Und der „Musikjournalist Peter W.,“ ist ja auch schon 52. Der weiß doch einfach, wovon er redet…
04.08.2025 20:57 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0„Es geht um etwas Echtes, etwas, das man angreifen kann“, sagt Inhaber Florian „Doc“ Kaps. „Eine Spotify-Playlist kann veralten – eine Platte bleibt.“
Ach, ob er das jetzt so gesagt hat oder nicht, ist doch egal. So ungefähr inhaltlich wird es schon hinkommen, nicht wahr?
Für 30 Sekunden Arbeit?
Ein respektables Ergebnis. Kann man schon so drucken.
Mehr Zeit hat man als Redakteur_in heute ohnehin nicht für die Recherche, Zeitungen lesen ohnehin immer weniger Menschen, also „wird das schon so passen“, oder?
Immerhin. Dafür, dass das noch mit diesem antiquierten ChatGPT 4.x und einem simplen Prompt geschrieben wurde und nicht mit der kommenden Version 5, die „nur mehr“ zu 15 % halluziniert und Dinge erfindet…
04.08.2025 20:57 — 👍 2 🔁 0 💬 1 📌 0Prompt „Erstelle einen spannenden Artikel für eine Wiener Wochenzeitung abseits des üblichen Mainstreams, der einen 52jährigen Journalisten und einen 15jährigen Schüler gleichermaßen interessiert und interessante Einblicke eröffnet.“ ChatGPT: Hier ein Vorschlag für einen Artikel, der beide Zielgruppen anspricht – den 52-jährigen Journalisten und den 15-jährigen Schüler – ohne ins Banale zu rutschen, aber trotzdem leicht zugänglich bleibt. „Von Schallplatten zu Streaming: Wie wir Musik hören – und warum es mehr sagt, als wir glauben“ Wien – Früher stand im Wohnzimmer ein Regal mit Platten, heute passt die gesamte Musikgeschichte in die Hosentasche. Zwischen Schallplatte und Spotify liegt nicht nur ein halbes Jahrhundert Technikgeschichte, sondern auch eine grundlegende Veränderung, wie wir Musik erleben – und vielleicht sogar, wie wir denken. Ein Ritual, das verschwindet Wer in den 80ern aufgewachsen ist, kennt das: Man nimmt die LP aus der Hülle, setzt vorsichtig die Nadel auf, dreht die Lautstärke hoch – und hört ein Album von vorne bis hinten. „Das war ein konzentriertes Zuhören“, erinnert sich Musikjournalist Peter W., 52. „Heute springen wir von Song zu Song. Wir haben mehr Auswahl als je zuvor, aber vielleicht weniger Geduld.“
Shuffle-Generation vs. Plattenkindheit Für die 15-jährige Leyla, Schülerin in Wien, ist Shuffle ganz normal: „Ich höre manchmal nur den Refrain und skippe dann. Aber wenn ich einen Song richtig feiere, höre ich ihn hundertmal hintereinander.“ Der Algorithmus schlägt ihr neue Musik vor, die sie in Sekunden bewerten kann. Musikwissenschaftlerinnen sehen darin eine neue Form von „Musik-Biografie“. Während früher das Angebot begrenzt war, kuratieren heute Millionen von Nutzerinnen ihre persönliche Soundtrack-Landschaft – und lassen sich dabei unbemerkt von Software beeinflussen. Das Comeback des Analogen Interessanterweise ist Vinyl in den letzten Jahren wieder im Aufwind – gerade bei Jüngeren. Das Wiener Plattengeschäft „Supersense“ verkauft nicht nur LPs, sondern bietet auch Aufnahmen auf alten Tonbandmaschinen an. „Es geht um etwas Echtes, etwas, das man angreifen kann“, sagt Inhaber Florian „Doc“ Kaps. „Eine Spotify-Playlist kann veralten – eine Platte bleibt.“ Musik als Spiegel der Zeit Musik ist nicht nur Unterhaltung, sondern auch ein Seismograph gesellschaftlicher Veränderungen: Die Protestlieder der 70er, die Neonfarben der 80er, der düstere Grunge der 90er, der hyperperfekte Pop unserer Gegenwart – jedes Jahrzehnt erzählt auch eine Geschichte über Lebensgefühl, Politik und Technik. Und vielleicht, so sagen Kulturforscher*innen, lohnt es sich, den Shuffle-Button ab und zu auszuschalten. Um sich Zeit zu nehmen. Für ein Album. Für eine Geschichte. Für einen Klang, der nicht nur das Ohr, sondern auch den Kopf erreicht. [Ende des Artikels] Wenn du möchtest, könnte ich dir den Artikel auch so erweitern, dass er stärker auf Wien eingeht – mit lokalen Musikorten, Szenen und Treffpunkten, die für beide Altersgruppen spannend sind. Möchtest du, dass ich das ergänze?
Heute das erste mal mit ChatGPT einen Zeitungsartikel geschrieben.
Wow. Ist das schon das Ende des Journalismus und der Buchverlage?
War bei der Kleinen schon mal viel, viel schlimmer.
(Man freut sich ja schon über Köeinigkeiten)
Ich weiß, danke
03.08.2025 14:35 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Ganz zu schweigen von den 71 Anfragen (Inklusive Googletagmanager, in dem ja alle möglichen Zusatztracker eingebaut sein können) an 25 einzigartige Hosts, die ungefragt passieren.
Also noch bevor man überhaupt eine Entscheidung trifft oder treffen kann.
Screenshot „Verantwortungsvoller Umgang mit Ihren DatenDie Tiroler Tageszeitung verwendet Cookies, um die Funktionsfähigkeit der Website sicherzustellen sowie die Zugriffe zu analysieren und das Angebot zu optimieren.Wir und unsere 914 Partner speichern personenbezogene Daten, “
Finde den Fehler.
03.08.2025 12:10 — 👍 39 🔁 6 💬 5 📌 1Wusstet ihr, dass wir zwei freie, ausgezeichnete Journalistinnen sind, die für Aufträge zur Verfügung stehen? Wir können Texte schreiben, Reportagen, lange & kurze Radiobeiträge produzieren und Kollegengespräche führen.
18.07.2025 12:27 — 👍 274 🔁 73 💬 5 📌 1COP-Präsident Correa do Lago sagte kürzlich [...], dass die Preise für private Hotels „absolut absurd“ seien: „Wir dachten, die Hotels würden vernünftig sein, doch sie sind es nicht.“
Der COP-Präsident versteht nicht, wie Kapitalismus funktioniert und will etwas gegen den Klimawandel ausrichten?
🤡
Achja, logisch. Was auch sonst? ;-)
Danke.
Unter welche Förderung fällt denn so eine Hochzeitsmesse? StartUp/Gründungsförderung wird es ja wohl nicht sein, wenn sie seit 2018 jährlich stattfindet. „Innovation“ hoffentlich auch nicht.
Regionale Wirtschaftsförderung? Kulturzuschuss?
(Und: Gratulation zum Leitartikel!)
Was macht man, wenn das Geld überall knapp ist und man sparen muss?
Richtig!
Den Festsaal ausbauen, damit man künftig 650 Personen statt 200 bestech... einladen kann!
Liebe Journalist*innen,
bitte fragt Merz, Linnemann, Dobrindt und Co., welche Hoffnung sie nach den beiden (!) heutigen EuGH-Urteilen zum Migrationsrecht haben, dass der EuGH die Grenzkontrollen und/oder die Zurückweisungen akzeptieren könnte und ob sie nicht lieber mit dem Rechtsbruch aufhören.
Nach langem Lavieren gibt EU-Kommission endlich zu: Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und dem Pfizer-Chef wurden nicht gesichert, sie gingen verloren oder wurden gelöscht, trotz eines Antrags auf Zugang von @alexfanta.bsky.social www.ftm.eu/articles/pfi...
01.08.2025 10:06 — 👍 26 🔁 8 💬 3 📌 3Ich streite nicht, ich bin irritiert. Auch, oder ganz besonders, weil mir da grad eigenartiges Zeug unterstellt wird.
31.07.2025 21:50 — 👍 1 🔁 0 💬 0 📌 0Magst nicht einfach antworten, statt auf meine eigenen Postings zu verweisen. Ich kann mich schon nach selbst an das erinnern, was ich geschrieben habe.
Also bitte: War das eben ein ernstgemeinter, ernsthafter Vorwurf?
Schläge ins Gesicht und Tritte in den Bauch – Menschenjagd in der U-Bahn:
Nach der neofaschistischen Demonstration am 26.07.2025 in Wien wurden zwei Unbeteiligte am Weg nach Hause von Neonazis brutal attackiert. Sie wurden rassistisch und homophob beschimpft und anschließend verprügelt.
Es ist nun das dritte Mal, dass Neonazis nach einer „Identitären“-Demonstration ohne Polizeibegleitung durch Wien ziehen, Menschen überfallen und brutal verprügeln.
31.07.2025 17:49 — 👍 122 🔁 28 💬 4 📌 1Äähm... Bitte wie?
Du wirfst mir hier gerade vor, dass ich nicht bei einer bestimmten Demo war, ohne auch nur den Ansatz einer Idee zu haben, wann ich warum wo bin oder nicht bin oder sein muss oder nicht sein muss? Ohne zu wissen, was ich mache und wie mein Alltag aussieht?
Sonst noch Kritik?
Das war doch alles nur ein Mistverständnis!
29.07.2025 18:42 — 👍 7 🔁 0 💬 1 📌 0Jetzt würde mich interessieren, was du an den beiden Beiträgen ggf. auszusetzen hast, aber vor allem, wo und wie sich jetzt eine „rechten Hälfte der politischen Mitte“ darauf ausgewirkt haben mag.
28.07.2025 21:53 — 👍 0 🔁 0 💬 0 📌 0Zib2 (Als Aufmacher „Polizei-Razzia“ mit dabei gewesen)
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on.orf.at/video/142855...