vetdoc

Das Modell ist mir unbekannt. Wer kauft Land für drei Jahre, baut Mais an ohne zu düngen und verkauft das Land nach drei Jahren wieder? Irgendwo im Osten? Oder den USA? Sie brauchen ja auch Maschinen und Mitarbeiter und Land, das leicht und billig zu erwerben und verkaufen ist.

Ich diskutiere nicht mit albernen Clowns, die in Bio immer gefehlt haben. Das ist Zeitverschwendung.

Beim dem LKW wurden alle fünf Container (2 x weiss, 2 x braun, 1 x grün) an exakt der gleichen Stelle ausgeleert. Nichts mit verschiedenen Abteilen. Angeblich wird da ja eh braunes Industrieglas draus. 🤷‍♀️

👍 Das Bild ist sogar bei Wikipedia. Ich hatte zunächst an Rothenburg o.d. Tauber gedacht.

Andererseits musste ich neulich wieder mitansehen, wie der Altglas-Entsorger alle Farben zusammengekipppt hat. Ich kam mir mit meiner Farbtrennung etwas vetrottelt vor. Und unser Plastikmüll wird im Zementwerk verbrannt, da spielt die Trennung in Unterarten im Endeffekt auch keine Rolle.

Mann und beleidigt. Eine traurige Kombination.

Jeder Landwirt kennt das Problem mit ausgelaugten Böden? Äh, nein. Vielleicht Bio-Landwirte, die nichts düngen? In meiner Familie gibt es ziemlich viele Landwirte, aber das nach drei Jahren Schluss mit Ertrag ist, ist mir neu und einige Betriebe werden schon seit 16xx durchgehend bewirtschaftet.

Allerdings.

Abtreibung ist schwarz oder weiss, es gibt keine halbe Abtreibung oder ein bisschen. Danke für diesen intelligenten, differenzierten Beitrag. 🤦‍♀️

Viel schlimmer finde ich es, Kinder zu bekommen und diese hinterher zu vernachlässigen, zu quälen, zu misshandeln etc. Diese Mütter haben sich im Vorfeld keine Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet ein Kind zu haben.

Aber in Ihrem Umfeld gibt es wahrscheinlich auch keine Abtreibungen. Ich finde Abtreibungen sind ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein, weil eine potentielle Mutter Angst hat, dem Kind nicht gerecht zu werden (oder das Kind nicht geliebt werden würde, weil aus Vergewaltigung etc. stammt).

Haben Sie schon mal einen Embryo gesehen? Das ist nun mal nicht mehr als ein Zellhaufen und es dauert eine Weile bevor man überhaupt erkennen kann, ob das mal ein Mensch, ein Schwein oder irgendein anderes Lebewesen wird.

gleichgesetzt und jetzt ist die Frage, was man mit den ganzen eingefrorenen Embryonen für künstliche Befruchtungen machen soll. Die darf man wohl nicht mehr vernichten, weil das ja Mord wäre. Strenggenommen müssen die jetzt für alle Ewigkeit eingefroren bleiben. 🤦‍♀️ Wir verblöden im Zeitraffer.

Es gab mal so eine Initiative, die hat einen sechs Wochen alten Embryo als Baby dargestellt, das bereits am Daumen lutscht. Nein, mit sechs Wochen sieht man nicht, was das mal wird und an eigenständiges Leben ist nicht zu denken. Aber in Alabama haben die Deppen doch gerade Embryonen mit Babies ...

Solange wir noch nicht in der Lage sind, Embryonen in vitro bis zum fertigen Kind zu ziehen, ist die Mutter mehr als nur "persönlich betroffen". Alternativ wäre es ein nettes Gedankenspiel, was passieren würde, wenn der Vater das von der Mutter nicht gewünschte Kind austragen und versorgen müsste.

Weil es so einfach ist Abtreibungen zu verbieten und weil sie ja selbst nicht betroffen sind. Das Problem ist ja auch, dass Verhütung Frauensache (Vasektomien sind ja eher selten) ist und wenn was schief geht. die Frau es ausbaden muss.

Eine genaue Planung der Ernte gibt es halt nicht. Sieh mal die Situation in Norddeutschland an: Hunderte von Hektar immer noch überflutet. Im Herbst konnte z.T. nicht geerntet werden, die neue Aussaat ist gefährdet. Ratzfatz sind die durch "Überproduktion" entstandenen Vorräte weg. Es ist schwierig.

Dann habe ich das mit den Produktionsorten falsch verstanden. Es wird der Landwirtschaft seit dem 1. Weltkrieg eingetrichtert, dass sie so viel wie möglich erwirtschaften sollen (nicht primär für eigenen Vorteil), um die Versorgung der Bevölkerung zu garantieren. Hungersnöte will halt keiner mehr.

Wieso mischen sich da eigentlich ständig Männer ein, die überhaupt nicht betroffen sind? Ich spreche jedem Mann das Recht ab, sich da einzumischen, weil ein Mann nie ein Kind austragen muss und am Ende u.U. alleinerziehend ist.

Damit wären wir beim Umweltschutz und wenn andere Länder nicht solche "Massen" an Lebensmitteln für unseren Markt produzieren würden, wäre das für die Natur in diesen Ländern bestimmt auch besser. Prominentestes Beispiel zur Zeit: Palmöl. Oder: Terrassierung und Bewässerung für den Reisanbau.

Weiter oben steht, dass es besser sei, Produkte aus China und Russland zu importieren, als selber anzubauen. Definiere mir bitte das Wort "Masse". Damit habe ich ein Verständnisproblem. Wir alle trinken Kaffee oder Tee, essen u.U. Südfrüchte und Reis. Alles aus der "Massenproduktion" anderer Länder.

In Bio wohl nie aufgepasst?

Eben. Totgeschüttelt, in Toiletten liegen gelassen, aus dem Fenster geworfen. Gerade die verlogene katholische Kirche mit ihrem "Schutz des ungeborenen Leben". Das geborene Leben ist ihnen dann total egal. Oder denken die beim Thema Kinder nur an Nachschub für ihren pädophilen Verein?

"Ein Zellhaufen hat keine menschliche Würde" sagte schon Nida-Rümelin. Und als Mann würde ich ohnehin die Klappe halten, das Thema geht euch nichts an.

Jeder gute Schauspieler hat einmal in seiner Karriere Vampire gejagt/gemordet. Gilt als gute Tat. 🤓

Es gibt tatsächlich solche Schilderfans, mitten im Nichts alle 100 m ein "No trespassing".

Also: Essen aus China importieren ist besser, als es hier anzubauen? Wegen der CO2-Bilanz? Vielleicht sollten wir erstmal definieren, wer unser Endgegner ist. Die ganze Landwirtschaft ist voll von Zielkonflikten dieser Art, das arbeitet die Landwirtschaft auf und das ist dumm.

Ich finde es schwierig, weil man (ich) sich irgendwie nicht wirklich ableiten kann, wie ein Wort ausgesprochen wird. Ist wie mit Gälisch, das muss man einfach pauken. Ich habe mal einen Deutschen getroffen, der schon x-mal in Island war (mit dem eigenen Offroader) und der konnte kein Wort sprechen.

Kein Wunder bei den Namen. Die kann man mit einer herkömmlichen Tastatur nicht mal schreiben. 😉