Tino Sorge

Unter anderem darüber sprach ich heute beim „Tag der Innovativen Gesundheitswirtschaft“ des vfa.

Deutschland hat einen hervorragenden Zugang für Patienten zu innovativen Therapien.
Dieser soll erhalten bleiben!
Gleichzeitig muss aber eine nachhaltig tragbare Finanzierung sichergestellt werden.

Deutschland soll zum weltweit innovativsten Chemie-, Pharma- und Biotechnologiestandort werden.
Um den Weg dahin zu ebnen, werden wir die Pharmastrategie und das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes in der gesetzlichen Krankenversicherung (AMNOG) weiterentwickeln.

Vielen Dank für die Einladung zur 26. Netzwerktagung für Qualität und Versorgung in der Onkologie. 5/

Mit dem Europäischen Gesundheitsdatenraum wurde ein Rahmen festgelegt, um Gesundheitsdaten europaweit ab 2029 besser verfügbar zu machen - mit dem Ziel, ein vertrauenswürdiges deutsches und europäisches Gesundheitsdatenökosystem Realität werden zu lassen. 4/

Daten können Leben retten, wenn sie nutzbar sind. Voraussetzung dafür ist, dass Gesundheitsdaten auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sind. Wie wichtig das ist, bestätigt auch das durch das Bundesgesundheitsministerium geförderte Projekt PLATO 2. 3/

Gerade die Onkologie zeigt, wie groß das Potential ist: Dank der flächendeckenden Krebsregister stehen uns hier bereits strukturierte und qualitätsgesicherte Datensammlungen zur Verfügung. 2/

Wie können wir die onkologische Versorgung weiter verbessern?
Gesundheitsdaten sind der Schlüssel zu besserer Versorgung. Daten dürfen nicht zum Selbstzweck gesammelt werden, sondern für patientenzentrierte und bedarfsgerechte Versorgung. 1/

(©ADT-Netzwerk)

Unter anderen darüber habe ich heute beim Gesellschaftsabend des 46. Hausärztinnen- und Hausärztetages gesprochen. Danke für die Einladung!

In unserem Koalitionsvertrag haben wir eine Reihe von Maßnahmen verabredet; dazu gehört insbesondere die Etablierung eines verbindlichen Primärversorgungssystems, mit dem wir eine möglichst zielgerichtete Versorgung der Patienten erreichen wollen.

Insgesamt gab es deutschlandweit Ende 2024 5.181 freie Hausarztsitze, damit sind die Hausärzte die Gruppe mit den meisten freien Sitzen. In etlichen Planungsbereichen gibt es bereits heute Unterversorgung.

Wir alle waren schon einmal in einer Hausarztpraxis. Es gibt großen politischen Handlungsbedarf, um eine für alle verlässliche und bedarfsgerechte Versorgung auch zukünftig sicherzustellen.

Was tut sich bei der Versorgung von ME/CFS?

Außerdem: Cannabis, Pflege, Praxisgebühr u. v. m. – Bundesgesundheitsministerin Nina Warken antwortet auf Ihre Fragen. 👇

Das ganze Video finden Sie unter youtu.be/RhGN7hSJaAc.

Darüber habe ich bei der Mitgliederversammlung des bpa Sachsen-Anhalt in Magdeburg gesprochen.

Die Kostenanstiege müssen gebremst, die Berufsbilder attraktiver werden. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe ist bereits gestartet, parallel bringen wir neue Gesetze auf den Weg und beraten über weitere Maßnahmen zur Entlastung.

Die Zukunft der Pflege ist eine zentrale soziale Frage unserer Zeit. Niemand soll Angst haben, im Alter ohne gute Pflegeversorgung alleingelassen zu werden. Darum arbeiten wir mit Hochdruck daran, die Pflege auch für die Zukunft finanziell abzusichern.

Das Interesse war enorm und es war für uns alle spürbar, wie wichtig die Arbeit des BMG und seiner Behörden ist. Ich danke allen, die diesen Tag ermöglicht haben und vorbeigekommen sind.

📷 - Thomas Ecke

Tag der offenen Tür im Bundesgesundheitsministerium. Ich hab mich sehr über die guten Gespräche gefreut – von der Krankenhausreform über Arzttermine und die Pflege bis hin zur Finanzierung unserer Sozialsysteme

📷 - Thomas Ecke

Ein Grundstein des Erfolges in dieser Legislatur wird sein, dass Politik und Ärzteschaft miteinander im vertrauensvollen Dialog bleiben.

Vielen Dank für den Besuch!

Mit dem Vorstand der KBV habe ich in dieser Woche über die Herausforderungen für die Gesundheitsversorgung der kommenden Jahre gesprochen. Ob bei der Versorgung auf dem Land, der schnelleren Terminvergabe, der Digitalisierung oder den finanziellen Rahmenbedingungen.

Die Kassenärztliche Bundesvereinigung ist die Stimme der rund 100.000 Praxen in Deutschland – für 84 Millionen Menschen in unserem Land stellen sie die ärztliche und psychotherapeutische Versorgung vor Ort sicher.

Darum werden wir den Pharmadialog zeitnah fortsetzen.
Nur im Miteinander lassen sich die Herausforderungen bei der Arzneimittel-Entwicklung, der Produktion und der Versorgung lösen. Vielen Dank für die Einladung zur Hauptversammlung des BPI diese Woche.

Copyright ©BPI/Rafalzyk

Für einen starken Gesundheits- und Wirtschaftsstandort in Deutschland und Europa braucht es auch eine leistungsstarke Pharmaindustrie - und vor allem den Dialog zwischen der Politik und den handelnden Akteuren.

Ausländische Medizinstudenten sollen nach Uni in Deutschland arbeiten – oder zahlen Als Maßnahme gegen den Ärztemangel will die CDU, dass ausländische Studenten zunächst in Deutschland arbeiten sollen – für fünf Jahre und auf dem Land.

Deutschland profitiert enorm von ausländischen Ärztinnen & Ärzten. Unser Ziel ist es, hochqualifizierte Fachkräfte zu halten. Wir wollen Medizinabsolventen mit attraktiven Angeboten für eine Tätigkeit in 🇩🇪 gewinnen, statt der Abwanderung zuzuschauen. www.stern.de/politik/deut...

Entscheidend ist, dass wir die nötigen Strukturreformen auf den Weg bringen, mit denen unser Gesundheitssystem finanziell zukunftsfähig bleibt.

Heute bin ich bei der Jahrestagung des Verbandes der PKV. Die privaten Krankenversicherungen schaffen neben den gesetzlichen Krankenkassen für Millionen Menschen eine Absicherung. Die Dualität des Systems der privaten und gesetzlichen Krankenversicherungen werden wir beibehalten.

Sven Hause, Bürgermeister von Calbe, ist heute zu Besuch bei mir im @bmg-bund.bsky.social
Gemeinsam haben wir über aktuelle Entwicklungen in meinem Wahlkreis gesprochen.
Danke für Deinen Besuch, lieber Sven!

Herzlichen Glückwunsch an Emmi Zeulner zu ihrer neuen Position als frisch gewählte Obfrau der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Gesundheit.👏

Hallo Phil,
bei uns kommt es in erster Linie auf die Kompetenz und nicht auf das Geschlecht an. Dennoch hast Du recht: wir müssen mehr Frauen unterstützen, in die aktive Politik zu gehen.