Hauke Heekeren

Der Duft des Hörsaals

🎧 Ab sofort bei allen bekannten Streamingdiensten und unter www.uni-hamburg.de/newsroom/pod...

Heute ist Abdollahi ein preisgekrönter Journalist und Moderator der NDR-Show "Käpt'ns Dinner". Hört die ganze Geschichte in der neuen Folge von Campus-Legenden!

Nach seinem Jura-Studium kehrte Michel Abdollahi mit 30 zurück, um Islamwissenschaft zu studieren. Parallel startete seine Karriere als Poetry-Slammer und Gründer von "Kampf der Künste".

Trotz Zweifeln anderer verfolgte Michel Abdollahi seinen Traum vom Studium. An der Uni Hamburg fand er ein Umfeld, das ihn nach Leistung, nicht Herkunft beurteilte - ein befreiendes Gefühl.

"Der Duft des Hörsaals": Michel Abdollahi erinnert sich an seinen ersten Besuch als 6-Jähriger. Der Linoleumgeruch im ESA und das Gefühl "Hier könnte ich auch einmal sein" prägten seinen Weg zur Uni.

Samstag noch Moderator bei "Hamburg steht zusammen", heute Gast im Campus-Legenden Podcast: Michel Abdollahi teilt seine Uni-Erfahrungen. Von Kindheitsträumen bis zur Rückkehr als Student - eine faszinierende Reise durch die Hörsäle der @uni-hamburg.de.

Die Gedenktafel im Audimax erinnert uns daran:

Universitäten sind keine Elfenbeintürme. Sie müssen Orte des kritischen Denkens bleiben – damals wie heute.

#NieWiederIstJetzt #Zivilcourage #UniversitätHamburg

Was bedeutet das heute konkret?

⚡ Wissen schützen, das unter politischem Druck steht.

⚡ Debattenräume schaffen, wo Ideologien spalten.

⚡ Internationale Brücken bauen, wo Grenzen hochgezogen werden.

Universitäten tragen Verantwortung:

🔹 Erinnern – Sie waren Orte des Widerstands, aber auch Teil des NS-Systems.

🔹 Haltung zeigen – Wissenschaft ist keine neutrale Sphäre.

🔹 Handeln – Zivilcourage heißt, Wissen und freie Forschung und Lehre zu schützen.

Sein Mut steht stellvertretend für die „Hamburger Weiße Rose“: eine Gruppe junger Menschen, die sich dem NS-Regime widersetzte.

Stolpersteine vor unserem Hauptgebäude erinnern an ihn und seine Mitstreiter:innen Margaretha Rothe, Reinhold Meyer und Friedrich Geussenhainer.

Gedenken an den Widerstand der Hamburger Weißen Rose – Verantwortung für heute.

Gestern vor 80 Jahren wurde Hans Leipelt hingerichtet. Ein Studierender unserer Universität, der für Freiheit und Wahrheit kämpfte – und dafür sein Leben ließ.

Uni Hamburg rüstet sich für neuen Exzellenz-Wettbewerb Seit 2019 trägt die Uni Hamburg für vier Forschungsfelder den Titel "Exzellenzuniversität". Diesen gilt es nun zu verteidigen.

🌱 Forschung für die Zukunft:

Erfolgreiche Cluster stärken:

* Forschungskapazitäten

* Neue Professuren

* Innovation in Nachhaltigkeit & Digitalisierung

📺 Mehr dazu im NDR-Beitrag:

www.ndr.de/fernsehen/se...

📅 Aktueller Stand:

* Drei Cluster haben ihre Ideen präsentiert.

* Zwei folgen im Januar & Februar 2025.

* Finale Entscheidung: 22. Mai.

Wir bleiben optimistisch.

Warum das wichtig ist:

Die Exzellenzcluster eröffnen neue Chancen:

* Für Studierende: Zugang zu führender Forschung.

* Für Partner: Vernetzung in transformative Initiativen.

* Für Hamburg: Wissenschaft als Motor für Innovation. 🚀

Starke Partnerschaften:

Unsere Partner in der Initiative:


• Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)


• Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY)


• Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin


• Leibniz-Institut für Virologie (LIV) (@leibnizliv.bsky.social)

Zusammen geht mehr. 🌱

Worum geht es?

Mit ‚Gateways‘ untersuchen wir:

* Krankheitserreger wie Viren und Bakterien

* Gesellschaftliche Konsequenzen von Infektionskrankheiten

🌍 Ziel: Lösungen für eine widerstandsfähigere Welt entwickeln.

Die Universität Hamburg bewirbt sich für fünf Exzellenzcluster – ein Meilenstein für unsere Spitzenforschung.

Eine der sehr spannende Initiative: ‚Gateways to health‘.

Gemeinsam in die Zukunft: @uni-hamburg.de auf Exzellenzkurs
Als ich das erste Mal von der Initiative ‚Gateways‘ hörte, wurde mir bewusst, wie entscheidend Infektionsforschung für unsere globale Zukunft ist. Die UHH leistet hier einen wichtigen Beitrag zur Lösung globaler Herausforderungen. 🧵

Die Ausstellung “Portraits of Climate” im Unimuseum zeigt beeindruckende Werke, aus der Zusammenarbeit von Künstlern und CLICCS-Forschenden. Sie läuft noch bis zum 30. April 2025.

Ein faszinierender Einblick in die kreative Seite unserer Klimaforschung.
#UniHH #CLICCS #WissenschaftTrifftKunst

PS: Ein Tipp für alle, die sich für die Verbindung von Wissenschaft und Kunst interessieren:

Mein herzlicher Dank gilt allen Beteiligten für ihr außergewöhnliches Engagement!

🌟 Die Begutachtung hat gezeigt: Hamburg ist und bleibt ein bedeutendes Zentrum der Klimaforschung.

#UniversitätHamburg #Exzellenzstrategie #CLICCS #Klimaforschung #Hamburg

📍 Bahnbrechende Plausibilitätsbewertung:
Mit innovativen Methoden analysieren wir,
welche Klimazukünfte realisierbar sind

Der "Hamburg Spirit" war in Bonn deutlich spürbar:
Eine starke Gemeinschaft, die gemeinsam
Verantwortung übernimmt. @uni-hamburg.de

Was CLICCS besonders macht:

📍 Einzigartiger Forschungsansatz:
Wir verbinden die natürliche Dynamik des
Klimasystems mit der sozialen Dynamik
der Gesellschaft

📍 Weltweit führende Modelle:
Ultrahohe Auflösung ermöglicht beispiellose
Erforschung von Klimawandel und Wetterextremen

CLICCS verkörpert unsere Vision von exzellenter Wissenschaft:

🔹 Interdisziplinäre Zusammenarbeit im ESRAH:
Integration von Natur- und Sozialwissenschaften

🔹 Starke Partnerschaften zB mit MPI Meteorologie, DKRZ, Hereon

🔹 Zukunftsweisende Infrastruktur im neuen
"Haus der Erde"

🌟 Exzellenzcluster CLICCS: Erfolgreiche Begehung in Bonn für Hamburger Spitzenforschung zum Klima

Gestern haben wir in Bonn unser Exzellenzcluster CLICCS (Climate, Climatic Change, and Society) bei der Fortsetzungsbegutachtung im Rahmen der Exzellenzstrategie vertreten.

🌐 #ThirdCulture #Interdisziplinarität #Wissenschaft #UHH

Heute, als Präsident der @uni-hamburg.de, setze ich diese Vision um: Im Exzellenzcluster CLICCS arbeiten Natur- Sozial- und Geisteswissenschaften gemeinsam an Klimafragen. Im CHAI verbinden wir KI mit Geisteswissenschaften. So gestalten wir die Zukunft.

Die Idee von The Third Culture? Natur- und Geisteswissenschaften als Partner im Dialog, um die Welt besser zu verstehen und zu gestalten. Diese Idee hat mich nie losgelassen – damals ahnte ich nicht, wie stark sie meinen Weg prägen würde.

Das hat mich an einen Moment in meinem eigenen Leben erinnert: 1996 war ich als junger Neurowissenschaftler auf der Human Brain Mapping Konferenz in Boston. Dort fiel mir John Brockmans Buch The Third Culture in die Hände – ein echter Eye-opener.