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Magazin-Journalismus für die Life-Science- und Biotech-Community · Notwendigerweise mit viel Forschungspolitik · http://laborjournal.de

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Latest posts by laborjournal.bsky.social on Bluesky

»Könnte es sein, […] dass man vom hehren Ideal des freien Datenaustauschs zugunsten einer offenen Wissenschaft weiter entfernt ist, als man dachte? Schließlich scheint dieser ja noch nicht einmal auf direkte Nachfrage gut zu klappen.«

12.08.2025 12:30 — 👍 1    🔁 2    💬 0    📌 0
Schwarzes T-Shirt mit Aufdruck von vier Birnenvierteln – die linken drei haben je zwei Kernen, das rechte nur noch einen. Darunter Schriftzug „Pear Reviewed“. Links davon in weiß-rot das Laborjournal-Logo.

Schwarzes T-Shirt mit Aufdruck von vier Birnenvierteln – die linken drei haben je zwei Kernen, das rechte nur noch einen. Darunter Schriftzug „Pear Reviewed“. Links davon in weiß-rot das Laborjournal-Logo.

10.08.2025 20:37 — 👍 4    🔁 0    💬 0    📌 0
Computergenerierte 3D-Comicfigur eines jungen Forschers mit Schutzbrille, der mit ernst durchdingendem Blick beide Arme in Verweigerungshaltung vor dem Oberkörper kreuzt. Rechts daneben Überschrift "Schwaches Datenteilen" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Open Science könnte einige Probleme im Wissenschaftssystem lösen, meinen viele. Doch offener Datenaustausch klappt oft nicht mal auf direkte Nachfrage."

Computergenerierte 3D-Comicfigur eines jungen Forschers mit Schutzbrille, der mit ernst durchdingendem Blick beide Arme in Verweigerungshaltung vor dem Oberkörper kreuzt. Rechts daneben Überschrift "Schwaches Datenteilen" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Open Science könnte einige Probleme im Wissenschaftssystem lösen, meinen viele. Doch offener Datenaustausch klappt oft nicht mal auf direkte Nachfrage."

#OpenScience könnte einige Probleme im Wissenschaftssystem lösen, meinen viele. Studien zeigen jedoch, dass Forschende häufig nicht mal auf direkte Nachfrage ihre Daten offenlegen. Unser Fazit: Es bräuchte wohl mehr kollegiales Verhalten in der Community: www.laborjournal.de/editorials/3...

09.08.2025 09:26 — 👍 6    🔁 2    💬 0    📌 2

Gruselig 😱

08.08.2025 16:49 — 👍 12    🔁 2    💬 0    📌 0
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Federal mRNA funding cut is 'most dangerous public health decision' ever, expert says Many public health experts and scientists say they are stunned by Health Secretary Robert F. Kennedy Jr’s decision to cancel nearly half a billion dollars in federal funding for future vaccine develop...

It’s mind boggling how many additional people this administration is killing.

“I have been in this business for over 50 years on the front lines of public health…And I can say unequivocally that this was the most dangerous public health decision I have ever seen made by a government body.”

07.08.2025 04:36 — 👍 5292    🔁 2322    💬 216    📌 130
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A do-or-die moment for the scientific enterprise Reflecting on our paper “The entities enabling scientific fraud at scale are large, resilient, and growing rapidly”

Today, our article "The entities enabling scientific fraud at scale are large, resilient, and growing rapidly" is finally published in PNAS. I hope that it proves to be a wake-up-call for the whole scientific community.

reeserichardson.blog/2025/08/04/a...

04.08.2025 20:46 — 👍 255    🔁 157    💬 7    📌 37
Comiczeichnung einer Forscherin, die vor Mikroskop und Bildschirm sitzt. Rechts davon ein Poster auf einer Ständerwand mit der Überschrift "#IchBinHanna". Rechts von der Zeichnung Überschrift "Kulturwandel im Wissenschaftssystem" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Der Wissenschaftsrat möchte Dauerstellen in der Wissenschaft zum Regelfall machen. Seine Empfehlungen sollen in die Novelle des WissZeitVG einfließen."

Comiczeichnung einer Forscherin, die vor Mikroskop und Bildschirm sitzt. Rechts davon ein Poster auf einer Ständerwand mit der Überschrift "#IchBinHanna". Rechts von der Zeichnung Überschrift "Kulturwandel im Wissenschaftssystem" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Der Wissenschaftsrat möchte Dauerstellen in der Wissenschaft zum Regelfall machen. Seine Empfehlungen sollen in die Novelle des WissZeitVG einfließen."

Der @Wissenschaftsrat.de‬ möchte Dauerstellen in der #Wissenschaft zum Regelfall machen. Nun soll der Bund die Empfehlungen aus dem betreffenden Positionspapier in die Novelle des #WissZeitVG einfließen lassen … Larissa Tetsch hat sich dazu umgehört: www.laborjournal.de/editorials/3... #IchBinHanna

04.08.2025 16:20 — 👍 12    🔁 6    💬 1    📌 0
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Discontinuous ridiculous stools – a preprint full of tortured phrases and stolen data “Patients with provocative entrail illness unclassified gave to crisis division a 3-day history of sickness, retching, migraine and irregular stomach torment alongside discontinuous ridiculou…

And my latest blog post here:
Discontinuous ridiculous stools - a preprint full of tortured phrases and stolen data
scienceintegritydigest.com/2025/07/28/d...

29.07.2025 03:23 — 👍 33    🔁 11    💬 2    📌 2
Comiczeichnung: Zwei ältere Männer und eine Frau in roten Roben des Bundesverfassungsgerichts werfen zusammen einen Zettel mit der Aufschrift "Gesetz" in den Papierkorb. Rechts daneben Überschrift "In den Sand berlinert" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Das Bundesverfassungsgericht kassiert die Regelung des Berliner Hochschulgesetzes zur verpflichtenden Entfristung von Postdocs als verfassungswidrig ein. Eine juristische Einordnung."

Comiczeichnung: Zwei ältere Männer und eine Frau in roten Roben des Bundesverfassungsgerichts werfen zusammen einen Zettel mit der Aufschrift "Gesetz" in den Papierkorb. Rechts daneben Überschrift "In den Sand berlinert" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Das Bundesverfassungsgericht kassiert die Regelung des Berliner Hochschulgesetzes zur verpflichtenden Entfristung von Postdocs als verfassungswidrig ein. Eine juristische Einordnung."

Das Bundesverfassungsgericht hat die Regelung des Berliner Hochschulgesetzes zur verpflichtenden Entfristung von Postdocs als verfassungswidrig einkassiert. Das war leider zu erwarten, wie unser Rechtswissenschaftler Klaus Gärditz meint: www.laborjournal.de/editorials/3...

01.08.2025 08:28 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Blog-Artikel mit Überschrift "Doktorarbeit netto". Darunter Illustration eines jungen Mannes, der in schwarzem Sacko mit dem Rücken zum Betrachter steht, beide Hände in die Hüften stützt und vor sich die große Darstellung eines Labyrinths betrachtet, durch das ein roter Pfeil über eine lange Strecke mit vielen Ecken vom Eingang zum Ausgang läuft. Wiederum darunter die ersten sieben Zeilen des Artikeltexts.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Blog-Artikel mit Überschrift "Doktorarbeit netto". Darunter Illustration eines jungen Mannes, der in schwarzem Sacko mit dem Rücken zum Betrachter steht, beide Hände in die Hüften stützt und vor sich die große Darstellung eines Labyrinths betrachtet, durch das ein roter Pfeil über eine lange Strecke mit vielen Ecken vom Eingang zum Ausgang läuft. Wiederum darunter die ersten sieben Zeilen des Artikeltexts.

»Wenn alle Experimente, die in meiner #Doktorarbeit stehen, in hintereinander weg sofort geklappt hätten – wie schnell wäre ich wohl fertig gewesen?« So lautet die Frage in unserem neusten Blog-Post "Doktorarbeit netto": www.laborjournal.de/blog/?p=14454. — Weitere Ergänzungen und Meinungen dazu?

30.07.2025 07:27 — 👍 3    🔁 2    💬 0    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Viele Leute haben bezweifelt, dass dieses Projekt funktionieren kann" sowie Vorspann mit dem text: "Seit 2016 kartieren Forschende die Zelltypen im Körper des Menschen und erstellen einen dreidimensionalen Zellatlas. Mitinitiatorin war Sarah Teichmann vom Cambridge Stem Cell Institute. Im Interview mit Laborjournal blickt sie auf die Anfänge zurück und schlägt den Bogen zu aktuellen Einzelzell-Technologien und KI-Modellen." Darunter und rechts daneben erste Zeilen des Artikeltexts. Ganz rechts Abbildung eines schematischen menschlichen Körpers samt der Abbildung einer dreidimensionalen grünen Datenmatrix darunter, beides vor einer Schiefertafel voller mathematischer Berechnungen.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Viele Leute haben bezweifelt, dass dieses Projekt funktionieren kann" sowie Vorspann mit dem text: "Seit 2016 kartieren Forschende die Zelltypen im Körper des Menschen und erstellen einen dreidimensionalen Zellatlas. Mitinitiatorin war Sarah Teichmann vom Cambridge Stem Cell Institute. Im Interview mit Laborjournal blickt sie auf die Anfänge zurück und schlägt den Bogen zu aktuellen Einzelzell-Technologien und KI-Modellen." Darunter und rechts daneben erste Zeilen des Artikeltexts. Ganz rechts Abbildung eines schematischen menschlichen Körpers samt der Abbildung einer dreidimensionalen grünen Datenmatrix darunter, beides vor einer Schiefertafel voller mathematischer Berechnungen.

Seit 2016 erstellen Forschende via Kartierung einen dreidimensionalen Zellatlas des menschlichen Körpers. Mitinitiatorin Sarah Teichmann vom ‪@scicambridge.bsky.social‬ schlägt im Interview den Bogen von anfänglichen Zweifeln bis hin zu aktuellen KI-Modellen: www.laborjournal.de/rubric/essay...

29.07.2025 08:09 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Illustration im naiven Comicstil: Roboter hält ein aufgeschlagenes Buch vor sich und schaut hinein, rechts und links von ihm türmen sich zwei weitere Bücherstapel. Rechts neben der Illustration Überschrift "Wiedergeborenes Wissen" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Wissenschaftliche Ergebnisse können leichter nachgenutzt werden, wenn sie maschinenlesbar sind. Der Open Research Knowledge Graph soll dies möglich machen."

Illustration im naiven Comicstil: Roboter hält ein aufgeschlagenes Buch vor sich und schaut hinein, rechts und links von ihm türmen sich zwei weitere Bücherstapel. Rechts neben der Illustration Überschrift "Wiedergeborenes Wissen" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Wissenschaftliche Ergebnisse können leichter nachgenutzt werden, wenn sie maschinenlesbar sind. Der Open Research Knowledge Graph soll dies möglich machen."

Forschungsergebnisse aus veröffentlichten Manuskripten können leichter nachgenutzt werden, wenn sie maschinenlesbar sind. Im Open Research Knowledge Graph wird dies via sogenannten Reborn-Artikeldaten möglich gemacht. Larissa Tetsch erklärt uns das Ganze: www.laborjournal.de/editorials/3...

29.07.2025 07:53 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Wissenschaftsfreiheit, die ich meine", Autorenzeile "VON CHRISTINA HÖLZEL, KIEL" und Vorspann mit dem Text: "Zunehmend wird der Begriff der Wissenschaftsfreiheit für zweifelhafte Zwecke instrumentalisiert, wenn nicht sogar missbraucht. Von außerhalb, aber auch von innerhalb der Wissenschaft selbst." Darunter angeschnitten die ersten Zeilen des Artikeltexts.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Wissenschaftsfreiheit, die ich meine", Autorenzeile "VON CHRISTINA HÖLZEL, KIEL" und Vorspann mit dem Text: "Zunehmend wird der Begriff der Wissenschaftsfreiheit für zweifelhafte Zwecke instrumentalisiert, wenn nicht sogar missbraucht. Von außerhalb, aber auch von innerhalb der Wissenschaft selbst." Darunter angeschnitten die ersten Zeilen des Artikeltexts.

Zunehmend wird der Begriff der #Wissenschaftsfreiheit für zweifelhafte Zwecke instrumentalisiert, wenn nicht sogar missbraucht. Von außerhalb, aber immer mehr auch innerhalb der #Wissenschaft selbst …. @christinahoelzel.bsky.social‬ legt den Finger in die Wunde: www.laborjournal.de/rubric/essay...

28.07.2025 08:00 — 👍 8    🔁 3    💬 0    📌 2

»Irgendwie bekommt auch der gerade viel diskutierte Begriff der #Wissenschaftsfreiheit hiermit eine neue Dimension. Denn ganz unabhängig davon, welche Kräfte diese womöglich von außen gefährden: Ein System mit einer solchen hausgemachten Symptomatik kann schon für sich kaum wirklich frei sein.«

27.07.2025 11:23 — 👍 1    🔁 1    💬 0    📌 0
Foto dreier nebeneinander sitzender Affenfiguren aus Holz, die alle die Augen zukneifen und sich mit beiden Händen den Mund zuhalten. rechts daneben Überschrift "Fehlverhalten? Bleib lieber still!" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Aus unserer Reihe 'Anekdoten aus dem Forschungsleben': Wenn die Kollegen einem davon abraten, unethischem Verhalten nachzugeben.

Foto dreier nebeneinander sitzender Affenfiguren aus Holz, die alle die Augen zukneifen und sich mit beiden Händen den Mund zuhalten. rechts daneben Überschrift "Fehlverhalten? Bleib lieber still!" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Aus unserer Reihe 'Anekdoten aus dem Forschungsleben': Wenn die Kollegen einem davon abraten, unethischem Verhalten nachzugeben.

Vier Forschende erfuhren krasses editoriales Fehlverhalten mit einem eingeladenen Review. Schlimm genug! Als noch schlimmer empfanden das Quartett jedoch die duckmäuserischen Ratschläge, die sie aus ihrer Community erhielten … Heute in unserer "Freitags-Kolumne": www.laborjournal.de/editorials/3...

25.07.2025 10:13 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 1
Illustration von schwarzen Toiletten-Männchen, die in Reihe auf einer schiefen roten Linie stehen; eines fällt gerade über das tiefere Ende der Linie in die Tiefe. Rechts daneben Überschrift "Rolle rückwärts" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Das australische Biotech Unternehmen CSL konsolidiert seine Geschäftsaktivitäten – vor allem zulasten der Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz."

Illustration von schwarzen Toiletten-Männchen, die in Reihe auf einer schiefen roten Linie stehen; eines fällt gerade über das tiefere Ende der Linie in die Tiefe. Rechts daneben Überschrift "Rolle rückwärts" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Das australische Biotech Unternehmen CSL konsolidiert seine Geschäftsaktivitäten – vor allem zulasten der Mitarbeitenden in Deutschland und der Schweiz."

Der australische #Biotech -Riese CSL konsolidiert seine Strategie hinsichtlich Forschung und Produktion. Was das für die Mitarbeitenden in D und CH bedeutet und was das mit den ehemaligen deutschen Behringwerken zu tun hat, erklärt uns @insertcaffeine.bsky.social: www.laborjournal.de/editorials/3...

25.07.2025 09:55 — 👍 0    🔁 1    💬 0    📌 0
KI-generiertes Bild eines Labortischs im Vintage-Stil mit Flaschen, Laborbuch, Geraäten und Zetteln an der Wand dahinter. Einem Gerät im Hintergrund entwirft eine Projektion des menschlichen Gehirns, aus dem sich wirre Ausläufer in sämtliche Richtungen winden.

KI-generiertes Bild eines Labortischs im Vintage-Stil mit Flaschen, Laborbuch, Geraäten und Zetteln an der Wand dahinter. Einem Gerät im Hintergrund entwirft eine Projektion des menschlichen Gehirns, aus dem sich wirre Ausläufer in sämtliche Richtungen winden.

Signalfluss und Kommunikation im komplex verschalteten Netzwerk der Großhirnrinde sind immer noch Rätsel. Im Essay "17 Milliarden Neuronen mit 1.000 besten Freunden" fasst ‪@mhlab.bsky.social‬ vom Max-Planck-Institut für Hirnforschung den Erkenntnisstand zusammen: www.laborjournal.de/rubric/essay...

25.07.2025 09:41 — 👍 0    🔁 0    💬 0    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel. Darauf zu sehen: Überschrift "Kommerzialisierung wissenschaftlichen Fehlverhaltens und die Herausforderung von Paper Mills in der Forschung", darfunter Autorinnenzeile "Von Anna Abalkina & Jana Christopher, Berlin", wiederum darunter Vorspann mit dem Text: "Paper Mills produzieren in großer Zahl gefälschte Forschungsarbeiten – oft unterstützt durch KI. Wie groß ist das Ausmaß dieser Schattenindustrie? Welche Spuren hinterlässt sie im wissenschaftlichen System? Und welche Gegenstrategien braucht es, um ihre Methoden zu erkennen und sie zu stoppen?" Angeschnitten dann die ersten Sätze des Artikeltexts. Auf der rechten Seite ein KI-generiertes Aufmacherfoto von vielen Papierlappen, die zum Trocknen in langer Reihe von der Decke hängen.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel. Darauf zu sehen: Überschrift "Kommerzialisierung wissenschaftlichen Fehlverhaltens und die Herausforderung von Paper Mills in der Forschung", darfunter Autorinnenzeile "Von Anna Abalkina & Jana Christopher, Berlin", wiederum darunter Vorspann mit dem Text: "Paper Mills produzieren in großer Zahl gefälschte Forschungsarbeiten – oft unterstützt durch KI. Wie groß ist das Ausmaß dieser Schattenindustrie? Welche Spuren hinterlässt sie im wissenschaftlichen System? Und welche Gegenstrategien braucht es, um ihre Methoden zu erkennen und sie zu stoppen?" Angeschnitten dann die ersten Sätze des Artikeltexts. Auf der rechten Seite ein KI-generiertes Aufmacherfoto von vielen Papierlappen, die zum Trocknen in langer Reihe von der Decke hängen.

#PaperMills fälschen in großer Zahl Forschungsarbeiten. Wie sehr schadet diese Schattenindustrie dem #Wissenschaftssystem? Wie kann man ihre Methoden erkennen und sie stoppen? – Thema eines Essays von @abalkina.bsky.social‬ und @image-integrity.bsky.social‬: www.laborjournal.de/rubric/essay...

24.07.2025 08:45 — 👍 4    🔁 3    💬 2    📌 0
Foto: Sechs Eppendorf-Reaktionsgefäße stehen in einem Ständer in Reihe, von links nach rechts zur Hälfte mit Flüssigkeiten in den Farben hellrot, hellblau, gelb und wieder hellrot, hellblau, gelb gefüllt. Rechts daneben Überschrift "Ruckzuck-PCR mit vier Primern" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Mit barcodierten Primern, die auf der Deckelunterseite des PCR-Tubes auf ihren Einsatz warten, geht die Klassifizierung von Spezies in einer Probe besonders schnell."

Foto: Sechs Eppendorf-Reaktionsgefäße stehen in einem Ständer in Reihe, von links nach rechts zur Hälfte mit Flüssigkeiten in den Farben hellrot, hellblau, gelb und wieder hellrot, hellblau, gelb gefüllt. Rechts daneben Überschrift "Ruckzuck-PCR mit vier Primern" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Mit barcodierten Primern, die auf der Deckelunterseite des PCR-Tubes auf ihren Einsatz warten, geht die Klassifizierung von Spezies in einer Probe besonders schnell."

Mehr Tempo für die #PCR? Mit barcodierten Primern, die auf der Deckelunterseite des PCR-Tubes auf ihren Einsatz warten, geht die Klassifizierung von Spezies in einer Probe besonders schnell. Andrea Pitzschke erklärt, wie's geht: www.laborjournal.de/editorials/3...

24.07.2025 08:31 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Für die Bewertung von Forschung gibt es bessere Indikatoren als hohe Zitierzahlen Miriam Kip setzt sich für fairere Bewertung von Forschungsleistung ein. Statt Journal Impact Factor und Zitierzahlen gebe es viele weitere Indikatoren. An der Charité dient das MERIT-Portal als Schnit...

Wie kann man Forschungsleistung fair bewerten – außer über Impact-Faktoren - fragt @mariorembold.bsky.social Dr. Miriam Kip ( @bihatcharite.bsky.social ) im @laborjournal.bsky.social

www.laborjournal.de/rubric/essay...

23.07.2025 15:48 — 👍 4    🔁 3    💬 0    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Dehnen ist überschätzt" und den ersten zwei Absätzen des Artikeltexts. Darin eingebettet das Bild eines "Forscher Ernst"-Cartoons, in dem Ernsts Student im Seitspagat vor ihm sitzt und ihn fragend anschaut – woraufhin Ernst, der auf einem Stuhl sitzt, sinnierend sagt: "Ich bin mir ja nicht sicher, ob das wirklich was bringt ..."

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Dehnen ist überschätzt" und den ersten zwei Absätzen des Artikeltexts. Darin eingebettet das Bild eines "Forscher Ernst"-Cartoons, in dem Ernsts Student im Seitspagat vor ihm sitzt und ihn fragend anschaut – woraufhin Ernst, der auf einem Stuhl sitzt, sinnierend sagt: "Ich bin mir ja nicht sicher, ob das wirklich was bringt ..."

Was hatte sich unser Chefredakteur stets gedehnt bei all seinen sportlichen Aktivitäten. Jetzt musste er in einer neuen Metastudie von 22 wissenschaftlichen Experten lesen, dass #Dehnen weniger bringt als gedacht und manchmal sogar schadet… und hat darüber gebloggt: www.laborjournal.de/blog/?p=14400

23.07.2025 08:39 — 👍 1    🔁 0    💬 1    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Pipettieren, Publizieren, Kommunizieren: Annas Balanceakt im Labor". Darunter ie Autorenzeile "Von Aylin Balmes, Tübingen & Julia Ditzer, Dresden" und der Vorspann mit dem Text: "Zwischen Experimenten, Publikationsdruck und Betreuung bleibt jungen Forschenden oft keine Zeit, ihre Arbeit verständlich zu erklären. Muss Wissenschaftskommunikation wirklich kompliziert sein? Oder reicht es, den Alltag im Labor authentisch zu erzählen?" Wiederum darunter die ersten zeilen des Artikeltexts.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Pipettieren, Publizieren, Kommunizieren: Annas Balanceakt im Labor". Darunter ie Autorenzeile "Von Aylin Balmes, Tübingen & Julia Ditzer, Dresden" und der Vorspann mit dem Text: "Zwischen Experimenten, Publikationsdruck und Betreuung bleibt jungen Forschenden oft keine Zeit, ihre Arbeit verständlich zu erklären. Muss Wissenschaftskommunikation wirklich kompliziert sein? Oder reicht es, den Alltag im Labor authentisch zu erzählen?" Wiederum darunter die ersten zeilen des Artikeltexts.

Pipettieren, Publizieren, Kommunizieren – fortwährend jongliert Anna diese "Bälle" im Laboralltag. Ein Einblick in den Spagat zwischen #Wissenschaft, #Wisskomm sowie Leistungsdruck und Teamdynamik, erzählt als persönliche Geschichte: 👉 www.laborjournal.de/rubric/essay... #IchBinHanna

23.07.2025 08:23 — 👍 4    🔁 1    💬 0    📌 0
Trouble at t' (review) mill: How MDPI lets down authors I guess many readers will have had peer reviews where the reviewer doesn't appear to have understood, or even properly read, the paper they...

New blogpost. The shitshow that results when a publisher fails to check up on their peer reviewers, with authors caught up in a nightmare process. deevybee.blogspot.com/2025/07/trou...

21.07.2025 08:45 — 👍 70    🔁 38    💬 7    📌 7

I have deleted
the data
that were in
the database
and which
you were probably
saving
for production

Forgive me
I was panicked
So artificial
And so intelligent

21.07.2025 11:23 — 👍 112    🔁 25    💬 2    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Lisas Metamorphose", Autorenzeile "Von Katharina Severin & Achim Plum, Bonn" sowie Vorspann mit dem Text "Eigentlich wollte Lisa immer nur Wissenschaftlerin werden und in der Forschung arbeiten. Als sie jedoch ein potenzielles Drug Target aufspürt, lässt sie trotz wiederkehrender Zweifel der Gedanke nicht mehr los, damit die Gründung eines Start-up-Unternehmens zu wagen. Und schnell ist sie nicht mehr allein ...". Darunter erste Zeilen des Artikeltexts. Rechts neben dem Text das KI-generierte Bild einer jungen Forscherin an einem Tisch in einem Vintage-Labor mit allerlei Flaschen und einem Mikroskop darauf. Ihre rechte Hand hält einen Stift über mehreren Blättern Papier und ihr Blick geht sinnierend nach rechts in die Ferne.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Artikel mit Überschrift "Lisas Metamorphose", Autorenzeile "Von Katharina Severin & Achim Plum, Bonn" sowie Vorspann mit dem Text "Eigentlich wollte Lisa immer nur Wissenschaftlerin werden und in der Forschung arbeiten. Als sie jedoch ein potenzielles Drug Target aufspürt, lässt sie trotz wiederkehrender Zweifel der Gedanke nicht mehr los, damit die Gründung eines Start-up-Unternehmens zu wagen. Und schnell ist sie nicht mehr allein ...". Darunter erste Zeilen des Artikeltexts. Rechts neben dem Text das KI-generierte Bild einer jungen Forscherin an einem Tisch in einem Vintage-Labor mit allerlei Flaschen und einem Mikroskop darauf. Ihre rechte Hand hält einen Stift über mehreren Blättern Papier und ihr Blick geht sinnierend nach rechts in die Ferne.

Lisa wollte immer nur forschen. Doch als sie ein vielversprechendes #DrugTarget entdeckt, lässt sie der Gedanke nicht mehr los, ein #Startup zu gründen. Und so beginnt ihr Weg durch Patentanmeldung, Finanzierungshürden und Partnersuche… Die ganze Geschichte unter: www.laborjournal.de/rubric/essay...

22.07.2025 08:00 — 👍 1    🔁 0    💬 2    📌 0
Montagebild mit einer schwangeren Frau im rosa Kleid vor blauem Hintergrund und einem kreisrunden Porträt eines Großen Tenreks – symbolisch für den evolutionären Zusammenhang zwischen früher Plazentaentwicklung bei Säugetieren und moderner Schwangerschaft. Rechts daneben Überschrift "Viel älter als gedacht" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Die Analyse von Genaktivitätsmustern in Zellen der Plazentaschranke ermöglichte es Forschenden, die Evolution der Säugetier-Schwangerschaft zu rekonstruieren."

Montagebild mit einer schwangeren Frau im rosa Kleid vor blauem Hintergrund und einem kreisrunden Porträt eines Großen Tenreks – symbolisch für den evolutionären Zusammenhang zwischen früher Plazentaentwicklung bei Säugetieren und moderner Schwangerschaft. Rechts daneben Überschrift "Viel älter als gedacht" des im Post verlinkten Artikels, gefolgt von dessen Vorspann mit dem Text: "Die Analyse von Genaktivitätsmustern in Zellen der Plazentaschranke ermöglichte es Forschenden, die Evolution der Säugetier-Schwangerschaft zu rekonstruieren."

Wann hat sich die Plazenta- #Schwangerschaft der #Säugetiere im Lauf der #Evolution entwickelt? Viel früher als bisher gedacht, wie neue Ergebnisse von Daniel Stadtmauer et al. von der @univie.ac.at zeigen. Petra Neis-Beeckmann fasst sie für uns zusammen: www.laborjournal.de/editorials/3...

22.07.2025 07:42 — 👍 3    🔁 1    💬 0    📌 0

»Hypothesen dienten früher auch dazu, dass man mit den begrenzten methodischen Ressourcen auf die wirklich wichtigen Ergebnisse zielen konnte. Heute hingegen sammelt die Bioforschung mit automatisierten Hochdurchsatzverfahren unfassbare Datenmengen ein. Das geht natürlich auch ohne Vorab-Hypothese.«

19.07.2025 10:53 — 👍 1    🔁 0    💬 0    📌 0
Aufmacherfoto: Alter, sehr staubiger Tisch, dessen Oberfläche von hinten her schräge Lichtstrahlen einfallen; darauf liegen wahllos verteilt acht verschieden große alte Schlüssel, im Zentrum ragt ein großes metallenes Fragezeichen auf. Rechts neben dem Bild Überschrift "Hypothese Nummer fünf" des im Post verlinkten Artikels, darunter dessen Vorspann mit dem Text: "Mit Forschungsprojekten kann man zweierlei: Hypothesen testen oder überhaupt erst welche generieren. Manchmal leisten sie aber auch beides zugleich."

Aufmacherfoto: Alter, sehr staubiger Tisch, dessen Oberfläche von hinten her schräge Lichtstrahlen einfallen; darauf liegen wahllos verteilt acht verschieden große alte Schlüssel, im Zentrum ragt ein großes metallenes Fragezeichen auf. Rechts neben dem Bild Überschrift "Hypothese Nummer fünf" des im Post verlinkten Artikels, darunter dessen Vorspann mit dem Text: "Mit Forschungsprojekten kann man zweierlei: Hypothesen testen oder überhaupt erst welche generieren. Manchmal leisten sie aber auch beides zugleich."

Mit Forschungsprojekten kann man zweierlei: #Hypothesen testen oder überhaupt erst welche generieren. Manchmal leisten sie aber auch beides zugleich – wie etwa neue Ergebnisse zur Radiärsymmetrie des Seestern-Bauplans zeigen … Heute in unserer "Freitags-Kolumne": www.laborjournal.de/editorials/3...

18.07.2025 12:09 — 👍 2    🔁 1    💬 0    📌 1
Screenshot aus dem im Post verlinkten Printartikel. Aufmacherbild von einem aufgeschlagenen Text, auf dem ein altes Messinstrument liegt und das rechts unten von einer schreibenden Hand verdeckt wird. Darunter Dachzeite und Überschrift "Im Gespräch: Miriam Kip, Berlin – Forschungsleistung fair bewerten", gefolgt von Vorspann und ersten Textzeilen.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Printartikel. Aufmacherbild von einem aufgeschlagenen Text, auf dem ein altes Messinstrument liegt und das rechts unten von einer schreibenden Hand verdeckt wird. Darunter Dachzeite und Überschrift "Im Gespräch: Miriam Kip, Berlin – Forschungsleistung fair bewerten", gefolgt von Vorspann und ersten Textzeilen.

Wie kann man Forschungsleistung fairer bewerten als mit Kennzahlen a la #Impactfactor & Co.? Am @bihatcharite.bsky.social entwickelt Miriam Kip alternative Indikatoren und implementiert sie bspw. in Lebensläufen für Berufungsverfahren. Mario Rembold fragte nach: www.laborjournal.de/rubric/essay...

18.07.2025 11:08 — 👍 8    🔁 1    💬 1    📌 0
Screenshot aus dem im Post verlinkten Printartikel mit Überschrift "Fake Science und ihre aktive Rolle in der Zerstörung von Wissenschaft", gefolgt von Autorenzeile, Vorspann und ersten Zeilen des Artikeltexts.

Screenshot aus dem im Post verlinkten Printartikel mit Überschrift "Fake Science und ihre aktive Rolle in der Zerstörung von Wissenschaft", gefolgt von Autorenzeile, Vorspann und ersten Zeilen des Artikeltexts.

Gefälschte Studien, manipulierter #PeerReview und zweifelhafter Einsatz von #KI untergraben das Vertrauen in Forschungsergebnisse. Wie können wir die #Wissenschaft vor Manipulation und Falschinformation schützen? – Antworten von @rolfmarschalek.bsky.social‬: www.laborjournal.de/rubric/essay...

17.07.2025 09:47 — 👍 6    🔁 3    💬 1    📌 0

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