Lukas Gahleitner-Gertz 's Avatar

Lukas Gahleitner-Gertz

@lukasgg.bsky.social

5,721 Followers  |  919 Following  |  1,166 Posts  |  Joined: 26.08.2023  |  2.1477

Latest posts by lukasgg.bsky.social on Bluesky

Preview
Das gute rohe Leben - gehörtgebloggt - Kappachers Radioblog Fast 90 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher geben laut einer aktuellen Umfrage an, dass sie ein gutes Leben haben. Gleichzeitig sagen 46 Prozent,

Die Bodenbereiter für den Peršmanhof, der blauäugige rote Kaiser-Enkel & die finstere Seite der medialen Macht. #Radioblog aktuell: www.gehoertgebloggt.com/2025/08/04/d...

04.08.2025 20:57 — 👍 133    🔁 51    💬 5    📌 3

Die Kärntner Polizei würd auszucken wie da einer vom ersten Stock runterschaut.

05.08.2025 17:02 — 👍 63    🔁 5    💬 3    📌 2
Preview
Reportage vom Hot-Spot Keplerplatz in Favoriten: Hijab, Hasch und Hühnerkebab Messerattacken im Park. Drogen in der Kirche. Schlagzeilen im Boulevard: In der Favoritenstraße zeigen die Schattenseiten der Migrationspolitik. Doch es gibt auch Licht am „gefährlichsten Ort der Stad...

Ich war tagelang am Keplerplatz, hab mit Passanten, Strassenmusiker, Geschäftsleuten, Abhängigen, und und und gesprochen - und vor allem beobachtet. Hier meine Reportage vom „gefährlichsten Ort der Stadt“.
www.falter.at/zeitung/2025...

05.08.2025 15:03 — 👍 30    🔁 8    💬 5    📌 2
Eskalation in Eisenkappel

Gut zusammengefasst.

mailings.datum.at/u/archive/PZ...

05.08.2025 14:21 — 👍 41    🔁 12    💬 2    📌 0
Preview
Sozialhilfe und Mindestsicherung in Österreich Wie kann ich Mindestsicherung beantragen? Wie funktioniert Sozialhilfe in Österreich? Hier finden Sie alle Informationen zum Sozialhilfesystem.

Quelle
Daten: BMASGPK (www.sozialministerium.gv.at/Themen/Sozia...)
Darstellung: asylkoordination österreich

05.08.2025 11:34 — 👍 3    🔁 1    💬 0    📌 0
Preview
Sozialhilfe und Mindestsicherung in Österreich Wie kann ich Mindestsicherung beantragen? Wie funktioniert Sozialhilfe in Österreich? Hier finden Sie alle Informationen zum Sozialhilfesystem.

Zusammenfassung Mindestsicherungsstatistik 2020 (inkl. Sozialhilfestatistik-Daten aus OÖ und NÖ)

www.sozialministerium.gv.at/Themen/Sozia...

05.08.2025 11:19 — 👍 2    🔁 0    💬 0    📌 0
Entwicklung Jahresdurchschnittszahlen von Empfänger:innen von Sozialhilfe/Mindestsicherung in Österreich nach Aufenthaltstitel von 2017 bis Ende 2023.
2017 waren es 239.000, 2023 waren es 197.000. Schutzberechtigte waren es jeweils zwischen 75.000 und 80.000 (und somit beständig zwischen 0,8-0,9% der Gesamtbevölkerung).

Entwicklung Jahresdurchschnittszahlen von Empfänger:innen von Sozialhilfe/Mindestsicherung in Österreich nach Aufenthaltstitel von 2017 bis Ende 2023. 2017 waren es 239.000, 2023 waren es 197.000. Schutzberechtigte waren es jeweils zwischen 75.000 und 80.000 (und somit beständig zwischen 0,8-0,9% der Gesamtbevölkerung).

#Sozialhilfe: Trotz Pandemie und starker Inflation hat Anzahl der Sozialhilfebezieher:innen in Österreich seit 2017 von 239.000 auf 197.000 abgenommen (Jahresdurchschnitt).

Schutzberechtigte: Trotz 200k Schutztitel seit 2015 beständig zwischen 75-80k und somit 0,8-0,9% der Gesamtbevölkerung.

05.08.2025 10:31 — 👍 54    🔁 15    💬 1    📌 0
Brief:

Verdammte Asylindustrie, verdammte Kirche!
Verdammte Islamisierung!
Verdammte regierungsunterstützte, heimatzerstörende NGOs!

Gott schützen dieses Land vor Euch!

Brief: Verdammte Asylindustrie, verdammte Kirche! Verdammte Islamisierung! Verdammte regierungsunterstützte, heimatzerstörende NGOs! Gott schützen dieses Land vor Euch!

ICH WAR EH 3 WOCHEN AUF URLAUB UND HAB NIX GEMACHT!

05.08.2025 09:09 — 👍 147    🔁 11    💬 21    📌 0

Hubschraubereinsatz

Sondereinheit vom Villacher Kirchtag abziehen

Hausdurchsuchung,
Verfassungsschutz,
Fremdenpolizei,
Bezirkshauptmann,
Polizeihund

&

Gebrüll mit Hand an der Waffe *in* der Gedenkstätte, wo einst Nazis Familien erschossen.

wegen dem ⬇️ hier?

04.08.2025 22:37 — 👍 109    🔁 28    💬 7    📌 2
Startseite der taz



Bürgergeld
Nahost-Konflikt
Plastik
Jesiden
Abtreibung
Krieg in der Ukraine
Podcast „Mauerecho“
Afghanische Geflüchtete
Pakistan plant neue Massenabschiebungen
Islamabad kündigt den Flüchtlingsschutz für 1,4 Millionen Af­gha­n*in­nen auf und plant eine neue Abschiebephase. Viele leben jedoch seit Jahrzehnten dort.

3.8.2025
17:01 Uhr

teilen
Menschen beladen das Dach von einem Bus mit Bündeln ihrer Habseligkeiten Afghanische Geflüchtete beladen einen Bus im pakistanischen Karachi   Foto: Fareed Khan/AP
Thomas Ruttig 
Von Thomas Ruttig
Seit 1980 leben Ghulam Muhammad Shersais Brüder in Pakistan. Ihren Lebensunterhalt bestreiten sie mit dem Anbau von Gemüse, das sie auf lokalen Basaren verkaufen. Doch nun sollen sie gehen, nach Afghanistan: „Wir leben legal hier, aber auf einmal sind wir illegal“, hätten sie ihm am Telefon gesagt, berichtet Shersai aus Kabul. Seinen richtigen Namen will er aus Sicherheitsgründen nicht nennen. In Afghanistan hätten seine Brüder keine Wohnung mehr. Nur sechs der 55 Familien­angehörigen seien überhaupt dort geboren.

Shersais Brüder und ihre ­Familien sind von einer neuen Phase von Abschiebungen betroffen. Es ist die dritte und bisher umfangreichste Abschiebewelle, seitdem die Regierung in Islamabad 2023 den Flüchtlingsstatus aller Af­ghan*in­nen widerrief – mit der ­Begründung, seit der Machtübernahmen der Taliban im August 2021 sei der Krieg im Nachbarland vorbei.

In den Abschiebephasen eins und zwei wurden über 800.000 Af­ghan*in­nen gezwungen, das Land zu verlassen. Zunächst betraf das unregistrierte Geflüchtete sowie nach 2005 angekommene. Viele gingen selbst, um den zahlreichen Übergriffen der pakistanischen Polizei zu entgehen. Von Freiwilligkeit, wie die UNO es nennt, kann in diesen Fällen nicht die Rede sein.

Insgesamt geht es diesmal um 1,4 Millionen Menschen: von pakistanischen Behörden und vom UN-Flüchtlingshilfswerk regis­trierte Flüchtlinge. Die meisten sind vor 2005 nach Pakistan geflohen, wie die S…

Startseite der taz  Bürgergeld Nahost-Konflikt Plastik Jesiden Abtreibung Krieg in der Ukraine Podcast „Mauerecho“ Afghanische Geflüchtete Pakistan plant neue Massenabschiebungen Islamabad kündigt den Flüchtlingsschutz für 1,4 Millionen Af­gha­n*in­nen auf und plant eine neue Abschiebephase. Viele leben jedoch seit Jahrzehnten dort. 3.8.2025 17:01 Uhr teilen Menschen beladen das Dach von einem Bus mit Bündeln ihrer Habseligkeiten Afghanische Geflüchtete beladen einen Bus im pakistanischen Karachi   Foto: Fareed Khan/AP Thomas Ruttig Von Thomas Ruttig Seit 1980 leben Ghulam Muhammad Shersais Brüder in Pakistan. Ihren Lebensunterhalt bestreiten sie mit dem Anbau von Gemüse, das sie auf lokalen Basaren verkaufen. Doch nun sollen sie gehen, nach Afghanistan: „Wir leben legal hier, aber auf einmal sind wir illegal“, hätten sie ihm am Telefon gesagt, berichtet Shersai aus Kabul. Seinen richtigen Namen will er aus Sicherheitsgründen nicht nennen. In Afghanistan hätten seine Brüder keine Wohnung mehr. Nur sechs der 55 Familien­angehörigen seien überhaupt dort geboren. Shersais Brüder und ihre ­Familien sind von einer neuen Phase von Abschiebungen betroffen. Es ist die dritte und bisher umfangreichste Abschiebewelle, seitdem die Regierung in Islamabad 2023 den Flüchtlingsstatus aller Af­ghan*in­nen widerrief – mit der ­Begründung, seit der Machtübernahmen der Taliban im August 2021 sei der Krieg im Nachbarland vorbei. In den Abschiebephasen eins und zwei wurden über 800.000 Af­ghan*in­nen gezwungen, das Land zu verlassen. Zunächst betraf das unregistrierte Geflüchtete sowie nach 2005 angekommene. Viele gingen selbst, um den zahlreichen Übergriffen der pakistanischen Polizei zu entgehen. Von Freiwilligkeit, wie die UNO es nennt, kann in diesen Fällen nicht die Rede sein. Insgesamt geht es diesmal um 1,4 Millionen Menschen: von pakistanischen Behörden und vom UN-Flüchtlingshilfswerk regis­trierte Flüchtlinge. Die meisten sind vor 2005 nach Pakistan geflohen, wie die S…

Das, was @thomasruttig.bsky.social beschreibt, klingt gar nicht gut.

04.08.2025 22:14 — 👍 9    🔁 2    💬 0    📌 0
Preview
NGOs im Krone-Dauerfeuer: Ein Lehrstück in Kampagnenjournalismus • Die Krone behauptet, EU-Gelder würden ohne Kontrolle an „fragwürdige“ NGOs fließen. Dahinter steckt eine Kampagne, die auf politische Stimmungsmache setzt.

In einer Artikelserie behauptet die Kronen Zeitung wiederholt, dass Milliarden an EU-Geldern an „fragwürdige“ NGOs fließen – „ohne Kontrolle“. Dahinter steckt eine Kampagne, die mehr auf Stimmungsmache als auf sachliche Kritik setzt:

kobuk.at/2025/08/ngo...
1/8

04.08.2025 14:05 — 👍 126    🔁 52    💬 9    📌 8
Preview
Rassismus | Desintegration | Zahlen und Fakten | MDI Was ist Rassismus? Wer ist davon betroffen? Und was ist über

Seit Januar: Rund 50 #antiziganistische Straftaten polizeilich registriert. Alle Zahlen, Studien und Hintergründe zu #Rassismus gegen #Sinti und #Roma hier: mediendienst-integration.de/desintegrati...

04.08.2025 13:47 — 👍 3    🔁 4    💬 0    📌 0

Unsere neueste Analyse zur Teilzeitdebatte zeigt: 175.000 Beschäftigte würden gerne mehr arbeiten.

Im Schnitt würden die Wunsch-Aufstocker:innen pro Woche gerne über 11 Stunden mehr arbeiten, ein Netto-Zuwachs von rund 700 Euro/Monat. Auch ihr Pensionseinkommen würde steigen. #EqualPensionDay 1/8

04.08.2025 08:30 — 👍 21    🔁 10    💬 2    📌 0

Bei Fakten auch wichtig zu schauen, von welchem Land du redest.

04.08.2025 09:08 — 👍 25    🔁 0    💬 4    📌 0
Insbesondere die Reichsten profitierten im Corona-Jahr 2020. Während die Ausgaben für
die Mindestsicherung/Sozialhilfe lediglich um 5% anstiegen, wuchsen die Vermögen der
100 reichsten Östereicher:innen um 29%. Der Vermögenszuwachs betrug 45 Mrd. Euro.
Mit dem Vermögenszuwachs der 100 Reichsten eines einzigen Jahres könnte die Mindestsicherung/Sozialhilfe 47 Jahre lang finanziert werden.

Insbesondere die Reichsten profitierten im Corona-Jahr 2020. Während die Ausgaben für die Mindestsicherung/Sozialhilfe lediglich um 5% anstiegen, wuchsen die Vermögen der 100 reichsten Östereicher:innen um 29%. Der Vermögenszuwachs betrug 45 Mrd. Euro. Mit dem Vermögenszuwachs der 100 Reichsten eines einzigen Jahres könnte die Mindestsicherung/Sozialhilfe 47 Jahre lang finanziert werden.

Bin beim Durchstöbern der Jahresberichte zu Sozialhilfe/Mindestsicherung auf einen bemerkenswerte Anmerkung des Sozialministeriums 2020 gestoßen:

"(...) Mit dem Vermögenszuwachs der 100 Reichsten eines einzigen Jahres könnte die Mindestsicherung/Sozialhilfe 47 Jahre lang finanziert werden."

04.08.2025 08:24 — 👍 1190    🔁 557    💬 26    📌 39

"Mit dem Stopp des Familiennachzugs als erste Priorität hat die Regierung gezeigt, wie man der FPÖ den Wind aus den Segeln nimmt."

04.08.2025 05:33 — 👍 128    🔁 25    💬 9    📌 1

Es wundert mich übrigens, dass die Medien bei solchen Zahlen nicht konsequenter nachhaken und einordnen.

Naja eigentlich wundert es mich nicht.

03.08.2025 11:30 — 👍 164    🔁 7    💬 4    📌 0
Preview
Bundespolizei zieht Zwischenbilanz: Tausende Zurückweisungen an den Grenzen Trotz Kritik hält Bundesinnenminister Dobrindt an den Kontrollen an den Grenzen und den Zurückweisungen dort fest. Die Bundespolizei hat nun eine Zwischenbilanz der Maßnahmen vorgelegt.

474 Zurückweisungen von Schutzsuchenden in drei Monaten, wobei weiter völlig unklar bleibt, wieviel Schutzsuchende des betraf (Stichwort: Mehrfachzurückweisung) und wie viele davon später trotzdem nach Deutschland eingereist sind. Was für eine erbärmliche Bilanz angesichts der Kosten und Schäden.

03.08.2025 11:27 — 👍 816    🔁 255    💬 32    📌 8

Das wäre doch mal was für Journalisten: warum stimmen die Mitgliedstaaten, die die ganze Zeit über zu wenig nationale Handlungsspielräume im Asylrecht lamentieren, einer Reform zu, die in vielen Bereichen zu noch mehr Europäisierung führt? Wie lässt sich dieser Widerspruch erklären?

02.08.2025 20:35 — 👍 41    🔁 4    💬 1    📌 0
Website BMI
Innenministerium - Klage Linie bei Abschiebungen straffälliger Asylwerber
Nach dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) bekräftigen Innenminister Gerhard Karner und Integrationsministerin Claudia Plakolm Österreichs klare Haltung in der Asyl- und Rückführungspolitik

Website BMI Innenministerium - Klage Linie bei Abschiebungen straffälliger Asylwerber Nach dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) bekräftigen Innenminister Gerhard Karner und Integrationsministerin Claudia Plakolm Österreichs klare Haltung in der Asyl- und Rückführungspolitik

EuGH-Urteil #SichereHerkunftsstaaten hat überhaupt nichts mit Abschiebungen zu tun.

Bei Einstufung, ob jemand aus einem "sicheren Herkunftsland" kommt geht es darum, ob Personen ein Verfahren mit eingeschränktem Rechtsschutz bekommen.

BMI verbreitet auf eigener Website Desinformation. Kopf➡️Tisch

02.08.2025 19:46 — 👍 66    🔁 20    💬 0    📌 0

Patterer einer der überschätztesten politischen Beobachter.

Meinungsstücke im schlechten Sinne, ohne die erforderlichen Hintergrundinfos und von überschaubarer intellektueller Höhe. Meine Mei

02.08.2025 15:39 — 👍 41    🔁 3    💬 4    📌 0

"Dass die Behörden wissen wollen, wer die Informanten der Redaktion der Kleinen Zeitung sind, erscheint ebenfalls plausibel."

02.08.2025 15:36 — 👍 77    🔁 13    💬 2    📌 1

Wenn der Chefredakteur 1. meint, die Polizei rückt nicht wegen Camping-Gesetzen sondern zur politischen Beobachtung der antifaschistischen Minderheit aus und 2. darin kein Problem sieht…

… frag ich mich schon was dieses “Bürgerliche” noch an liberalem Gehalt hat.

02.08.2025 15:13 — 👍 146    🔁 30    💬 14    📌 1

Äußerungen von ua Vizekanzler anlässlich Gedenktags sind löblich.

Im Endeffekt kommt es aber drauf an, wie Politik im konkreten Einflussbereich gestaltet und ob beim Geraune gegen diese Volksgruppen entgegengetreten wird.

02.08.2025 13:31 — 👍 24    🔁 3    💬 0    📌 0
Preview
Warum Ukrainerinnen mit Jobs vielleicht bald wieder im Flüchtlingsheim wohnen müssen ÖVP und SPÖ sind uneins, wie es mit der Familienbeihilfe von Kriegsvertriebenen weitergehen soll. Diese endet im November, Flüchtlingskoordinator Achrainer warnt vor den Folgen

Der Anspruch auf Familienbeihilfe von ukrainischen Vertriebenen läuft im Oktober aus. Plakolm hat Fortsetzung auch nicht budgetiert.

Hintergrund: Von Salzburg ausgehendes Anti-Rom:nja-Geraune

www.derstandard.at/story/300000...

02.08.2025 13:28 — 👍 19    🔁 6    💬 1    📌 0

Der heutige Tag des Gedenkens an den NS-Völkermord an Rom:nja und Sinti:zze wäre eine passende Gelegenheit, den Brief des LH Haslauer an BM Karner vom Februar 2025 und die derzeitige Nichtaufnahme von aus der Ukraine vertriebenen Mitgliedern dieser Gruppe in die ö Grundversorgung zu reflektieren.

02.08.2025 13:03 — 👍 81    🔁 31    💬 1    📌 0
Deep Dive: Der Polizeieinsatz an Peršmanhof
YouTube video by FALTER Deep Dive: Der Polizeieinsatz an Peršmanhof

Der Einsatz am Peršmanhof

Ein ausführliches Gespräch mit dem Obmann des Vereins Peršman, Markus Gönitzer, und der Camp-Mitorganisatorin, Yara Palmisano.

02.08.2025 05:10 — 👍 109    🔁 35    💬 1    📌 1
Imad Srywel, der sich lächelnd an die Werkbank lehnt, mit dem rechten Ellbogen auf diese gestützt. Er blickt nach links, von wo das Licht einfällt, in eine unbestimmte Ferne - vielleicht aus einem Fenster und vermutlich auch optimistisch in die eigene Zukunft. 
Quelle der Abbildung: ARP, Susmita; ELGER, Katrin; HAIDAR, Asia; OLBRISCH,Miriam: Ziemlich geschafft; DER SPIEGEL Nr. 32 / 1.8.2025, S. 8-15, S. 13.

Imad Srywel, der sich lächelnd an die Werkbank lehnt, mit dem rechten Ellbogen auf diese gestützt. Er blickt nach links, von wo das Licht einfällt, in eine unbestimmte Ferne - vielleicht aus einem Fenster und vermutlich auch optimistisch in die eigene Zukunft. Quelle der Abbildung: ARP, Susmita; ELGER, Katrin; HAIDAR, Asia; OLBRISCH,Miriam: Ziemlich geschafft; DER SPIEGEL Nr. 32 / 1.8.2025, S. 8-15, S. 13.

Imad Srywel ist im SPIEGEL, ruft meine Frau. Bin schon bei ihr: Tatsächlich, es stimmt! Erinnerungen werden wach: an die erste Begegnung mit Imad vor 11 Jahren, als sich an einem Augustabend hilfsbereite Menschen mit zwei syrischen Familien bekanntmachten - in einem alten Gasthof in Franken.(1/14)

01.08.2025 23:03 — 👍 12    🔁 5    💬 1    📌 3
Man hat sich daran gewöhnt, im Flüchtlinge, in den Menschen selbst das Problem zu sehen. Aber unsere Schulen in prekären Quartieren waren schon vor Ankunft der Flüchtlinge in einem desolaten Zustand, nun ist es offensichtlich. Wohnungsknappheit und hohe Mieten in Großstädten werden durch die neue Konkirrenz sichtbar, aber es gab sie auch zuvor. Die Kommunen waren auch vorher finanziell am Limit, nun ist es offensichtlich. Und dass es Fehlanreize in den sozialen Sicherungssystemen gibt, lässt sich kaum bestreiten. Die Flüchtlinge selbst verantwortlich zu machen, lenkt auch davon ab, dass wir uns um viele Dinge einfach nicht genug gekümmert haben."

Man hat sich daran gewöhnt, im Flüchtlinge, in den Menschen selbst das Problem zu sehen. Aber unsere Schulen in prekären Quartieren waren schon vor Ankunft der Flüchtlinge in einem desolaten Zustand, nun ist es offensichtlich. Wohnungsknappheit und hohe Mieten in Großstädten werden durch die neue Konkirrenz sichtbar, aber es gab sie auch zuvor. Die Kommunen waren auch vorher finanziell am Limit, nun ist es offensichtlich. Und dass es Fehlanreize in den sozialen Sicherungssystemen gibt, lässt sich kaum bestreiten. Die Flüchtlinge selbst verantwortlich zu machen, lenkt auch davon ab, dass wir uns um viele Dinge einfach nicht genug gekümmert haben."

Im aktuellen Spiegel Themenschwerpunkt zu "10 Jahre nach 'Wir schaffen das'".

@arminnassehi.bsky.social mit einigen sehr treffenden Einordnungen.

02.08.2025 10:37 — 👍 39    🔁 7    💬 0    📌 0

"Auf Frage nach Rolle des Innenministeriums in Causa Peršmanhof erinnerte Karner daran, dass Österreich erstmals nach Syrien abgeschoben hat und auch künftig für eine strenge Asylpolitik stehe."

So würde es wohl aussehen wenn er überhaupt dazu gefragt werden würde.

Es gibt nur diese eine Platte.

02.08.2025 09:27 — 👍 41    🔁 3    💬 0    📌 0

@lukasgg is following 20 prominent accounts