Daniel Brössler

Nicht neu, aber immer wieder schwer zu ertragen. Im Donbas mussten die Menschen vor ukrainischem Kolonialismus gerettet werden, fabuliert Lawrow vor der #UNGA

Zusammenarbeit statt Reparationen?

Der beste Weg sei der Einsatz für ein starkes Europa angesichts der russischen Aggression. Gemeinsame Erinnerungskultur sei wichtig, doch Deutschland müsse Polen auch stärker beschützen, argumentiert @dbroessler.bsky.social in der SZ ▶️ eurotopics.net/de/345396

Der vertane Antrittsbesuch des polnischen Präsidenten Deutschland und Polen müssten enger zusammenstehen denn je, doch Karol Nawrocki verfolgt andere Interessen.

bild Deutschland kaum lassen. Kanzler Merz und der Bundesregierung bleibt nur, es durch Taten zu widerlegen.
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Wenn der russische den amerikanischen Präsidenten für einen schwachen Clown hält, fällt die Abschreckung der #NATO in sich zusammen. Wir haben ein Problem. #Polen #Drohnen

Bomben auf Kiew: Der Friedenstraum von Wagenknecht & Co erweist sich als Albtraum Putin ignoriert Friedensangebote von Trump und setzt auf militärischen Druck. Das müssen auch diejenigen sehen, die immer nach Verhandlungen gerufen haben.

Verhandlungen anbieten, auf Diplomatie setzen, weniger auf Waffen für die #Ukraine - die Forderung wurde erhört. Vielleicht fragen sich ein paar deutsche Politiker einmal, warum der Kremlchef seinen Terror dennoch fortsetzt. www.sueddeutsche.de/meinung/puti...

Die Reise von Miersch und Spahn nach Kiew erfüllt einen mehrfachen Zweck Die Reise der Fraktionschefs von Union und SPD nach Kiew ist ein wichtiges Symbol der Unterstützung für die Ukraine.

Die Zugfahrt der Fraktionschefs #Miersch und #Spahn nach Kiew relativiert den Ärger in der Koalition und sendet ein wichtiges Signal an die #Ukraine. Noch wichtiger ist die Botschaft für die Menschen in Deutschland. www.sueddeutsche.de/meinung/gps-...

Sicherheitsgarantien für die Ukraine: Deutschlands Angst Die Debatte um eine Rolle der Bundeswehr kann Friedrich Merz gefährlich werden. Ausweichen kann er ihr trotzdem nicht.

Sicherheitsgarantien für die #Ukraine: Bezeichnend ist, dass jene, die am lautesten nach einer „diplomatischen Lösung“ rufen, schon jetzt wissen, was Deutschland auf keinen Fall zu dieser Lösung beitragen kann.
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Die Europäer stehen vor der nahezu unlösbaren Aufgabe, Putin zu stoppen Das Treffen von Putin und Trump in Anchorage wurde zum Schauplatz von Ruchlosigkeit. In Washington geht es am Montag erneut um die Ukraine.

Sollte US-Präsident Trump Selenskij nun zwingen wollen, das Todesurteil der freien Ukraine zu unterzeichnen, dürfen Friedrich Merz, Ursula von der Leyen und Mark Rutte nicht Notar spielen. www.sueddeutsche.de/meinung/gipf...

Bei der Wahl des Papiers für Putins Zusicherungen an die Ukraine wäre Haltbarkeit jedenfalls kein relevanter Faktor.

Der Gewinner des Treffens in Alaska ist: Putin Das Treffen von Putin und Trump in Anchorage wird nicht als neues Jalta in die Geschichte eingehen, wohl aber als Schauplatz deprimierender Ruchlosigkeit.

Anchorage wird nicht als neues Jalta in die Geschichte eingehen, wohl aber als Schauplatz deprimierender Ruchlosigkeit.
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Alaska-Gipfel: Europa darf hier nicht einknicken Die Zollverhandlungen endeten mit einem Kniefall. Das darf sich nicht wiederholen, falls Trump der Ukraine ein Diktat aufzwingen will

Im Zollstreit sind die Europäer auf die Knie gefallen und haben Trumps Diktat akzeptiert. Was nun in #Alaska droht, ist nicht nur genauso schlimm. Es ist um ein Vielfaches schlimmer. #Ukraine www.sueddeutsche.de/meinung/euro...

Gaza-Krieg: Merz und sein Hang zu starken Worten Netanjahu lässt den Kanzler auflaufen. In der Koalition schwelt derweil ein großer Konflikt

Gaza: Friedrich Merz stößt an die Grenzen seiner Macht, weil er die Macht seiner Worte überschätzt hat.
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Russland und Belarus: Die Bundesregierung lässt die Verletzlichsten im Stich Auch Oppositionelle aus Russland und Belarus leiden darunter, dass Deutschland Aufnahmeprogramme ausgesetzt hat. Das ist verwerflich.

Verwerflich: Die Bundesregierung schließt für Oppositionelle und Opfer von Putin und Lukaschenko einen Notausgang. www.sueddeutsche.de/meinung/poli...

Das ist... unglaublich.

Die bisher vermutlich umfassendste und tiefgründigste Recherche zur Berliner Zeitung, die man im deutschen Journalismus finden kann.

„Trotz ostdeutscher Ausrichtung der Zeitung besteht die Chefredaktion ausschließlich aus Westdeutschen.“

Von @nicholaspotter.net via @renemartens.bsky.social.

Повітряна тривога - Apps on Google Play An app to receive air alarm alerts at your location

Die Menschen in der #Ukraine leben in permanenter Erwartung des nächsten Alarms. Man kann die App übrigens überall installieren und scharfstellen - auch in Deutschland...
play.google.com/store/apps/d...

Maybe no more phone calls for a while? #Macron #Trump

Erste Dienstreise nach Kiew. #Wadephul #Ukraine

Nato-Gipfel in Den Haag: Wie Europa seine Schwäche überwinden kann Wer will, dass Europa diplomatisch ernst genommen wird, muss es militärisch stärken. Das wird sehr viel Geld kosten.

Auf dem Nato-Gipfel wird noch einmal die entwürdigende Abhängigkeit von den Launen Trumps zu besichtigen sein, aber – wenn es gut läuft – auch das einzige wirksame Gegenmittel. Mein Kommentar. www.sueddeutsche.de/meinung/nato...

Schwarz-Rot zu den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen kurz zusammengefasst:
„Chance“ (Spahn, Union)
„Spiel mit dem Feuer“ (Ahmetović, SPD)

Durch seine Macht könne sich der US-Präsident einiges rausnehmen, meint @dbroessler.bsky.social von der @szde.bsky.social: Die richtige Strategie für die übrigen Staaten sei, ihn bei Laune zu halten – und trotz fehlender Kontrolle so zu tun, als sei alles in Ordnung ▶️ eurotopics.net/de/340593

Wie der G-7-Gipfel in Kanada zum Tiefpunkt wurde Alle müssen sich Trumps Launen unterordnen. Die Folgen sind gravierend.

Erste Regel bei G7: Trump bei Laune halten. Zweite Regel: Anschließend so tun, als sei alles unter Kontrolle. Wer sich den Launen Trumps unterordnet oder unterordnen muss, hat nur leider nichts mehr unter Kontrolle. Ein Kommentar. www.sueddeutsche.de/meinung/g7-g...

Ein Stein als Erinnerungsstütze: Wo Hitler den Überfall auf Polen verkündete: Ein Berlin steht nun ein Findling als provisorisches Mahnmal für die polnischen Opfer des Nationalsozialismus. Das eigentliche Denkmal lässt auf sich warten. 

Wo Hitler 1939 in Berlin den Überfall auf Polen verkündete, steht nun ein provisorischer Gedenkstein. Das eigentliche Denkmal lässt auf sich warten.

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Was Mützenich mit Trump verbindet? In Sachen #Ukraine leider nicht so wenig.

Mützenichs Manifest: Frieden in Europa gefährdet Das Leiden der Menschen in der Ukraine zu beenden, ist das richtige Ziel. Doch ohne Aufrüstung und Abschreckung kann man es nicht erreichen.

Das Memorandum von Mützenich u.a. ist nichts anderes als ein Anti-Klingbeil-Pistorius-Papier - und eine Abkehr von den Lehren der Zeitenwende. Sie werden nicht in ein paar Details, sondern im Kern angegriffen. Ein Kommentar. www.sueddeutsche.de/meinung/muet...

Trump hat es Merz im Weißen Haus überraschend leicht gemacht Das Ziel, eine Beziehung aufzubauen, scheint gelungen

Merz bei Trump: Für den Kanzler mag der Termin im Oval Office erfreulich verlaufen sein, für die Ukraine bleibt das Ergebnis erschütternd. Ein Kommentar.
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Wadephul in Washington: Wie man mit Trump am besten umgeht Man muss ihn hofieren, aber man kann dabei das Richtige tun

Die Macht Trumps fußt auf einem Erpressungspotenzial, das fast unbegrenzt ist. Damit umzugehen, ist die derzeit wichtigste Mission deutscher Außenpolitik. Kuschen also oder kritisieren? Ein Kommentar. www.sueddeutsche.de/meinung/usa-...

Ein sehr differenzierter und deshalb sehr guter Kommentar von @dbroessler.bsky.social über das Verhältnis Deutschlands zu Israel in Zeiten des Gaza-Kriegs.

A subtle message to Donald Trump?

Deutschland kann Israel nicht so kritisieren, wie andere Länder es tun Die Debatte über Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel wird intensiver. Israels Sicherheit als Teil der Staatsräson wird hinterfragt

Wer fordert, Deutschland möge sich im Umgang mit Israel ein Beispiel nehmen an Norwegen o. Frankreich, der sollte sich nichts vormachen. Die Maxime der isr. Sicherheit als Teil deutscher Staatsräson hätte ihr Haltbarkeitsdatum überschritten. Sie wäre abgelaufen.
www.sueddeutsche.de/meinung/deut...